Philipp hat geschrieben:TaugeNix hat geschrieben:Na, dann ist es ja auch immer noch ein großer Unterschied zu den "südländischen" Einwanderern: Paar tausend Kilometer
Ja, gibt da immer noch einen gewissen Unterschied zwischen ostasiatischen und arabischen Einwanderern, du kannst ja mal in Baghdad und in Shanghai Urlaub machen, dann wirst du den Unterschied schon früh genug merken.
Danke, aber ich war schon in arabischen bzw. muslimischen Ländern.
Gefällt mir auch dort.
Abgesehen davon, dass ich kein Gelbfieber habe (danke der Nachfrage), hat meine Verbundenheit zu China andere Gründe, familiäre.
Im Übrigen: s.o.
Politisch korrekte Klugscheißer wie du sind typischerweise Leute die selber Kontakt zu den Problemminderheiten die sie verteidigen meiden, aber andere schlau belehren wollen, damit man sich schön überlegen fühlen kann.
Es hat nichts mit politischer Korrektheit zu tun - ich bin weder ein Anhänger der 68er noch in sonst irgendeiner Form ein "Gutmensch".
Ich finde es - um es auf den Punkt zu bringen - nur immer wieder erstaunlich, warum bei solch stammtischhaften Diskussionen mit zweierlei Maß gemessen wird.
Versteh' mich nicht falsch: ich bin (neben der notwendigen humanitären Aufgabe) für eine zielorientrierte und nachfrageabhängigen Einwanderungspolitik, und auch ich sehe große Versäumnisse in der Vergangenheit. Allein: Warum diese latente oder offene Ablehnung gegenüber Bosporus-Asiaten, aber die fast fetischhafte Verehrung und Verteidigung der Ostasiaten?!
Wenn die Ostasiatin eben keine Elite-Studentin ist. Oder keine finanziellen Mittel aufweisen kann. Oder eben auch nur mangelhafte Deutschkenntnisse nachweisen kann: dann besteht kein juristischer Unterschied mehr.
Mehr sage ich dazu nicht - die Diskussion ist eh weit von einem Niveau entfernt, welches meiner Zeit würdig ist.
Gruß,
TaugeNix^entschuldigt sich für die Wortwahl im vorangegangen Post - inhaltlich bleibt er aber dabei