Sind koreanische Filme brutal?
Sind koreanische Filme brutal?
Grufti will gleich eine Badewanne unter dem Fernseher aufstellen, um das Blut aufzufangen:
http://forum.chinaseite.de/viewtopic.php?p=95093#p95093
Auch ich rechne damit, dass koreanische Filme etwas... gewalttätiger sind als andere. Also... ich kenne nicht so viele Filme aus diesem Land, aber alle die ich bis jetzt gesehen habe (oder die Vorschau davon), gingen etwas weiter als normal. Auch, wenn sie komische Elemente enthalten, fließt mehr Blut als in anderen Ländern. Splittern mehr Knochen. Öffentlich.
Welchen Eindruck habt ihr von koreanischen Filmen? Gibt es auch... zahmere Filme?
D., der gerne dazu lernt.
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Auch ich rechne damit, dass koreanische Filme etwas... gewalttätiger sind als andere. Also... ich kenne nicht so viele Filme aus diesem Land, aber alle die ich bis jetzt gesehen habe (oder die Vorschau davon), gingen etwas weiter als normal. Auch, wenn sie komische Elemente enthalten, fließt mehr Blut als in anderen Ländern. Splittern mehr Knochen. Öffentlich.
Welchen Eindruck habt ihr von koreanischen Filmen? Gibt es auch... zahmere Filme?
D., der gerne dazu lernt.
Re: Sind koreanische Filme brutal?
Brutal, na ja. Es kommt halt auf den Film an. Hab selbst auch schon einige gesehen, aber brutal sind die nicht.
Schau dir doch mal die Filme in den USA an. Da gibt es wirklich genug Filme die richtig brutal sind.
Nun meine Gegenfrage.
Was verstehst du unter brutal? Richtiges abmetzeln oder was?
Also ich verstehe unter einem brutalen Film abmetzeln von Personen oder ähnliches.
Schau dir doch mal die Filme in den USA an. Da gibt es wirklich genug Filme die richtig brutal sind.
Nun meine Gegenfrage.
Was verstehst du unter brutal? Richtiges abmetzeln oder was?
Also ich verstehe unter einem brutalen Film abmetzeln von Personen oder ähnliches.
Für ihren Film „Sieben Jahre in Tibet“ erhielten der Regisseur Jean-Jacques Annaud sowie die Darsteller Brad Pitt, David Thewlis und Jamyang Jamtsho Wangchuk ein lebenslanges Einreiseverbot in die Volksrepublik China.
Re: Sind koreanische Filme brutal?
Nagut wenn du die unzusammenhängende Rache Trilogie von Park Chan-wook heranziehst wirst du auf etwas brutalere Filme stoßen, das ist schon richtig.
Hierzu zählen Lady Vengeance, sympathy for Mr. Vengeance und Oldboy, die haben alle ihre Gewaltszenen. zwei weitere Filme von diesem Regisseur "I'm a robot but that's ok" und Joint Security area (JSA) sind nicht ganz so derbe, zeigen aber auch Blut.
Allerdings sah ich auch eine Art Komödie "200 pounds beauty" oder so ähnlich. dort kam keine gewalt vor, allerdings gefiel der mir im großen und ganzen auch nicht so sehr.
was versteht man denn unter brutal?
meine antwort auch in Hinsicht auf die rache trilogie:
Brutal ist wenn einem unter wasser die Ferse so aufgeschnitten wird, dass man regelrecht in den Fuß nineinsehen kann, auch brutal ist es wenn ein Mann mit mehreren stichen von 4 Männern niedergestochen wird um in schließlich mit einer Nachricht auf der Brust elends verbluten zu lassen. Brutal ist es, wenn ein taubstummer aus rache 3 Menschen umbringt und so lange mit einem baseball schläger auf den Kopf einschlägt, bis davon nur eine Pfütze übrig bleibt. Zuletzt ist es brutal wenn jemandem mit einem hammer 7 zähne gezogen werden.....
JA, koreanische Filme haben eine andere Gewaltästhetik. ganz besonders Park chan wooks Filme! Gleichzeitig aber auch eine tiefere, weniger oberflächige handlung als amerikanische Pendants, die man eigentlich nur als "stupides gemetzel" bezeichnen kann (SAW, Hostel)
Hierzu zählen Lady Vengeance, sympathy for Mr. Vengeance und Oldboy, die haben alle ihre Gewaltszenen. zwei weitere Filme von diesem Regisseur "I'm a robot but that's ok" und Joint Security area (JSA) sind nicht ganz so derbe, zeigen aber auch Blut.
Allerdings sah ich auch eine Art Komödie "200 pounds beauty" oder so ähnlich. dort kam keine gewalt vor, allerdings gefiel der mir im großen und ganzen auch nicht so sehr.
was versteht man denn unter brutal?
meine antwort auch in Hinsicht auf die rache trilogie:
Brutal ist wenn einem unter wasser die Ferse so aufgeschnitten wird, dass man regelrecht in den Fuß nineinsehen kann, auch brutal ist es wenn ein Mann mit mehreren stichen von 4 Männern niedergestochen wird um in schließlich mit einer Nachricht auf der Brust elends verbluten zu lassen. Brutal ist es, wenn ein taubstummer aus rache 3 Menschen umbringt und so lange mit einem baseball schläger auf den Kopf einschlägt, bis davon nur eine Pfütze übrig bleibt. Zuletzt ist es brutal wenn jemandem mit einem hammer 7 zähne gezogen werden.....
JA, koreanische Filme haben eine andere Gewaltästhetik. ganz besonders Park chan wooks Filme! Gleichzeitig aber auch eine tiefere, weniger oberflächige handlung als amerikanische Pendants, die man eigentlich nur als "stupides gemetzel" bezeichnen kann (SAW, Hostel)
Palle
Ich stecke mitten im Gedränge, doch als ich in Deine Augen blicke blendet sich die Menge aus für ein paar Augenblicke teilen wir allein diese seltsame Gefühl, als würden wir uns von früher kennen - Deja-Vu.
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Da der Film ja nicht zur Prime Time, sondern zur (Guten)Nacht-Zeit läuft, weiss ich, was ich heute um diese Zeit machen werde, falls ich bis dahin noch wach sein werde
Meine Frau wird deswegen garantiert nicht wach bleiben
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Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Ich hatte "Arahan" eine Korean. Actionkomödie am 1.12. gesehen...
Außer ein paar wenigen "Witzchens" waren nur richtig "knackige" Demütigungs- und Blutspritz-szenen gezeigt worden.. obwohl man aus dem Plot ( Daoisten als Verbrechensbekämpfer) mehr hätte machen können ..und müssen, wenn es wirklich als "Komödie " hätte durchgehen lassen
können...
"A bisserl Blut" gibt dem Film die nötige "Farbe" ....aber nur "BILD" ( "Unser täglich Blut-BILD gebe uns heute ")-Niveau ist ein wenig zu wenig...
Außer ein paar wenigen "Witzchens" waren nur richtig "knackige" Demütigungs- und Blutspritz-szenen gezeigt worden.. obwohl man aus dem Plot ( Daoisten als Verbrechensbekämpfer) mehr hätte machen können ..und müssen, wenn es wirklich als "Komödie " hätte durchgehen lassen
können...
"A bisserl Blut" gibt dem Film die nötige "Farbe" ....aber nur "BILD" ( "Unser täglich Blut-BILD gebe uns heute ")-Niveau ist ein wenig zu wenig...
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Genau. Bei "Arahan" und "Once upon a Time in a Battlefield" merkt man, dass die Filme witzig sein sollen. Bei den mittleren bis neuen Jackie-Chan-Filmen kann ich das sehr gut nachvollziehen. Aber in den koreanischen nicht. Irgendwie treffen die bei mir immer "daneben".
"Old Boy" war mir schon in der Vorschau zu... Habe ich nicht gesehen.
Übrigens habe ich doch noch einen Film aus Korea in meiner Sammlung gefunden, der nicht so blutig ist: "The Way home" (natürlich ist das wieder mal der Titel der deutschen Fassung...), in dem ein Stadtjunge bei seiner Großmutter auf dem Land leben muss.
D., immer noch der Meinung von vorhin.
"Old Boy" war mir schon in der Vorschau zu... Habe ich nicht gesehen.
Übrigens habe ich doch noch einen Film aus Korea in meiner Sammlung gefunden, der nicht so blutig ist: "The Way home" (natürlich ist das wieder mal der Titel der deutschen Fassung...), in dem ein Stadtjunge bei seiner Großmutter auf dem Land leben muss.
D., immer noch der Meinung von vorhin.
Re: Sind koreanische Filme brutal?
Gegen 00:35 Uhr kommt ja der Film "Lady Vengeance".
Das ist ja auch ein koreanischer Film. Wie ist der denn? Vielleicht auch brutal?
Das ist ja auch ein koreanischer Film. Wie ist der denn? Vielleicht auch brutal?
Für ihren Film „Sieben Jahre in Tibet“ erhielten der Regisseur Jean-Jacques Annaud sowie die Darsteller Brad Pitt, David Thewlis und Jamyang Jamtsho Wangchuk ein lebenslanges Einreiseverbot in die Volksrepublik China.
Re: Sind koreanische Filme brutal?
Big Al hat geschrieben:Gegen 00:35 Uhr kommt ja der Film "Lady Vengeance".
Das ist ja auch ein koreanischer Film. Wie ist der denn? Vielleicht auch brutal?
Genau dieser Film war ja Anlass für diesen Thread
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Dann hast Du imo einiges verpasst. "Old Boy" ist thematisch ein wenig seltsam, stillistisch und dramaturgisch aber mehr als hochwertig. Das 'bisschen Brutalitaet wie Zaehne mit einem Hammer rausziehen, was uebrigens auch schon so ziemlich das brutalste ist im Film, haut wohl, im Vergleich zu Filmen ala "Saw" Teil 1 - Teil 9999, keinen mehr wirklich vom Hocker.domasla hat geschrieben:Genau. Bei "Arahan" und "Once upon a Time in a Battlefield" merkt man, dass die Filme witzig sein sollen. Bei den mittleren bis neuen Jackie-Chan-Filmen kann ich das sehr gut nachvollziehen. Aber in den koreanischen nicht. Irgendwie treffen die bei mir immer "daneben".
"Old Boy" war mir schon in der Vorschau zu... Habe ich nicht gesehen.
Es gibt einige koreanische Filme, die mir persoenlich sehr gut gefallen haben, z.B. "I'm a cyborg, but it's ok", "The host" oder "With a girl of black soil". Das sind z.T. lokale Blockbuster, bringen aber oft kuenstliche Elemente, die man hierzulande nur in Indifilmen findet. Eben das finde ich hoch interessant.
Gruss
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If you are what you eat, what are the vegetarians?
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Mich hat bei "Old Boy" wahrscheinlich die Vorschau abgeschreckt. Dort wurden wohl nur die grusligen Szenen gezeigt.
Andere Filme bekommt man hier einfach nicht angeboten. Liegt vielleicht am Vertrieb. Dass das Synchronisieren billiger ist, wenn die Bilder mehr "sprechen" als die Texte. Deshalb findet überwiegend dieses Genre seinen Weg zu uns. Und prägt (mich).
Deutschland soll ja in China für Filme bekannt sein, die (von der Handlung) schwer zu verstehen sind. Muss ich mir immer anhören. Dabei stellt sich raus, dass ich die meistens selbst nicht gesehen habe.
D., hoffentlich noch lernfähig. Würde notfalls auch Untertitel lesen. Kennt auch nicht alle deutschen Filme. Will gar nicht alle kennen.
Andere Filme bekommt man hier einfach nicht angeboten. Liegt vielleicht am Vertrieb. Dass das Synchronisieren billiger ist, wenn die Bilder mehr "sprechen" als die Texte. Deshalb findet überwiegend dieses Genre seinen Weg zu uns. Und prägt (mich).
Deutschland soll ja in China für Filme bekannt sein, die (von der Handlung) schwer zu verstehen sind. Muss ich mir immer anhören. Dabei stellt sich raus, dass ich die meistens selbst nicht gesehen habe.
D., hoffentlich noch lernfähig. Würde notfalls auch Untertitel lesen. Kennt auch nicht alle deutschen Filme. Will gar nicht alle kennen.
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Chinesische Filme , die in Deutschland gezeigt werden ,sind meist etwas seltsam...meint auch meine Frau..domasla hat geschrieben:Mich hat bei "Old Boy" wahrscheinlich die Vorschau abgeschreckt. Dort wurden wohl nur die grusligen Szenen gezeigt.
Andere Filme bekommt man hier einfach nicht angeboten. Liegt vielleicht am Vertrieb. Dass das Synchronisieren billiger ist, wenn die Bilder mehr "sprechen" als die Texte. Deshalb findet überwiegend dieses Genre seinen Weg zu uns. Und prägt (mich).
Deutschland soll ja in China für Filme bekannt sein, die (von der Handlung) schwer zu verstehen sind. Muss ich mir immer anhören. Dabei stellt sich raus, dass ich die meistens selbst nicht gesehen habe.
D., hoffentlich noch lernfähig. Würde notfalls auch Untertitel lesen. Kennt auch nicht alle deutschen Filme. Will gar nicht alle kennen.
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
oh oh, ich rieche ganz großen....
... Sissi-Alarm!
Also ich als alter/junger Asienfilmfan halte japanische Filme für durchschnittlich brutaler und auch gruseliger (wenn ich nachts ostasiatische Mädchen erblicke, könnte ich manchmal weglaufen. Die sind das Böse!).
Die Brutalität stört mich nicht, wenn sie fehlt auch nicht unbedingt. Hauptsache der Stil und der Sinn bleibt erhalten. Meiner Meinung ist das Wegsehen bei filmerische Gewalt eine Selbstzensur. Es gibt ja sogar Leute, die immer für Krieg sind, dann aber nicht mal den Film "Saving Private Ryan" gucken können, weil denen das zu brutal ist. Sehr komisch, da sieht man mal wieder, wie kurz manche Menschen denken.
War jetzt aber nicht auf unseres Domasla bezogen. Trotzdem, dank meiner strengen Erziehung guckt sogar meine Freundin (früher bei einem Tropfen Blut hinter dem Sofa verkrochen) jetzt Filme wie Batman, Fight Club usw. Und es wird besser. Das macht sie nicht empfindlicher, sondern eben offener für gute Filme. Denn meistens sind Filme ja gut, weil sie auch alles Nötige zeigen, dazu zält nun mal auch Gewalt.
Leider sind chin. Filme meist viel zu sehr auf Anti-Brutalität bedacht. Während Filme wie Hero oder auch (besseres Beispiel) Warlord sehr zurückhaltend sind, fliegen in Samurai-Filmen nur so die Körperteile herum... ist ja nun mal auch so!?
Gewaltdarstellung ist eher weniger ein Akt des Sadismus, sondern eher der Glaubwürdigkeit (Realismus). Übertreibungen sind meist stilistisch bedingt (z.B. Kill Bill, angelehnt an den Manga-Stil).
Naja, jedenfalls sind die koreanischen und japanischen Filme nicht schlecht, die chinesischen auch, abgesehe von der lauen Gewaltdarstellung.
... Sissi-Alarm!
Also ich als alter/junger Asienfilmfan halte japanische Filme für durchschnittlich brutaler und auch gruseliger (wenn ich nachts ostasiatische Mädchen erblicke, könnte ich manchmal weglaufen. Die sind das Böse!).
Die Brutalität stört mich nicht, wenn sie fehlt auch nicht unbedingt. Hauptsache der Stil und der Sinn bleibt erhalten. Meiner Meinung ist das Wegsehen bei filmerische Gewalt eine Selbstzensur. Es gibt ja sogar Leute, die immer für Krieg sind, dann aber nicht mal den Film "Saving Private Ryan" gucken können, weil denen das zu brutal ist. Sehr komisch, da sieht man mal wieder, wie kurz manche Menschen denken.
War jetzt aber nicht auf unseres Domasla bezogen. Trotzdem, dank meiner strengen Erziehung guckt sogar meine Freundin (früher bei einem Tropfen Blut hinter dem Sofa verkrochen) jetzt Filme wie Batman, Fight Club usw. Und es wird besser. Das macht sie nicht empfindlicher, sondern eben offener für gute Filme. Denn meistens sind Filme ja gut, weil sie auch alles Nötige zeigen, dazu zält nun mal auch Gewalt.
Leider sind chin. Filme meist viel zu sehr auf Anti-Brutalität bedacht. Während Filme wie Hero oder auch (besseres Beispiel) Warlord sehr zurückhaltend sind, fliegen in Samurai-Filmen nur so die Körperteile herum... ist ja nun mal auch so!?
Gewaltdarstellung ist eher weniger ein Akt des Sadismus, sondern eher der Glaubwürdigkeit (Realismus). Übertreibungen sind meist stilistisch bedingt (z.B. Kill Bill, angelehnt an den Manga-Stil).
Naja, jedenfalls sind die koreanischen und japanischen Filme nicht schlecht, die chinesischen auch, abgesehe von der lauen Gewaltdarstellung.
- Grufti
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
no1gizmo hat geschrieben:oh oh, ich rieche ganz großen....
... Sissi-Alarm!
Also ich als alter/junger Asienfilmfan halte japanische Filme für durchschnittlich brutaler und auch gruseliger (wenn ich nachts ostasiatische Mädchen erblicke, könnte ich manchmal weglaufen. Die sind das Böse!).
.
Da habe ich ein Heilmittel : Schau Dir doch Bondage-Fotos an. Letzthin gab es sogar auf ARTE eine ganze halbe Stunde Bondage...vom Feinsten
Dann hast Du keine Angst vor ostasiatischen Mädchen mehr
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Sind koreanische Filme brutal?
Ja, "Sissi" habe ich in China in den meisten DVD-Regalen gesehen. Oder waren es noch VCD? Hat bei mir auch Alarm ausgelöst.
Realität. Wie viele Krimis laufen bei uns eigentlich an einem Abend im Fernsehen? Und wann geht es dabei mal nicht um Mord? Das ist ziemlich an der Realität (Statistik) vorbei. Aber wahrscheinlich wollen die Leute so was sehen. Auch in den Nachrichten.
"Saving Private Ryan" ging schon ungewohnt weit. Das sieht man selten. Und schon gar nicht im Fernsehen. Helmkamera-Perspektive. Vorübergehender Verlust der Hörvermögens. Veränderungen der Wahrnehmung. Man hätte nur noch in der ersten Viertelstunde nass werden und von Druckwellen umgeworfen werden müssen. In den meisten anderen Filmen werden keine... isolierten Körperteile, kein Leid, keine Folgen für die Familien und für die Krankenkassen usw. gezeigt. Da wird jeder mit seinen Vorstellungen alleine (oder in Ruhe) gelassen.
D., der ursprünglich nur fragen wollte, ob Korea auch andere Filme zu bieten hat als die, die er kennt.
Realität. Wie viele Krimis laufen bei uns eigentlich an einem Abend im Fernsehen? Und wann geht es dabei mal nicht um Mord? Das ist ziemlich an der Realität (Statistik) vorbei. Aber wahrscheinlich wollen die Leute so was sehen. Auch in den Nachrichten.
"Saving Private Ryan" ging schon ungewohnt weit. Das sieht man selten. Und schon gar nicht im Fernsehen. Helmkamera-Perspektive. Vorübergehender Verlust der Hörvermögens. Veränderungen der Wahrnehmung. Man hätte nur noch in der ersten Viertelstunde nass werden und von Druckwellen umgeworfen werden müssen. In den meisten anderen Filmen werden keine... isolierten Körperteile, kein Leid, keine Folgen für die Familien und für die Krankenkassen usw. gezeigt. Da wird jeder mit seinen Vorstellungen alleine (oder in Ruhe) gelassen.
D., der ursprünglich nur fragen wollte, ob Korea auch andere Filme zu bieten hat als die, die er kennt.
Re: Sind koreanische Filme brutal?
Oberflächlich gesehen ja, allerdings besitzen Sie aber auch einen ganz anderen Tiefgang.
(Kann mich da nur an den Werken von Park chan wooks orientieren)
Oldboy zumindest ist mein absoluter Lieblingsfim.
(Kann mich da nur an den Werken von Park chan wooks orientieren)
Oldboy zumindest ist mein absoluter Lieblingsfim.
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