Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

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Petermedia
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Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Petermedia »

Russische Truppen haben ukrainisches Territorium angegriffen und es scheint, dass Bodentruppen Richtung Kiev.
China sieht bisher keinen Einmarsch, wie geht es weiter????
daf123
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von daf123 »

Dann hoffen wir mal, dass die Ukraine danach in einem besseren Zustand ist, als der Irak nach der Invasion durch die USA.
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Saiber
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

Ich finde eh diese ganze Diskussion ueber China und ob sie sich fuer eine Seite entscheiden sollen verlogen, da China sich nicht einmischen sollte, so wie sie es immer taten. Warum sollen sie sich auf einer Seite schlagen? Auf der Seite des Westens, die ueber Internationale Gesetze und Voelkerrecht schwafeln, aber selber diese nicht befolgen, auslegen wie sie es wollen wie beim Kosovo, und in Sachen China Tibet und Xinjiang oder auch Taiwan (sogar HongKong solle die Unabhaengikeit erlangen) die Eigenstaendigkeit zusprechen wollen (wie beim Balkan Krieg), aber bei Donetsk und Luhansk auf Voelkerecht pochen (wie zuvor schon bei der Krim) und die Ukraine das souveraene Recht ueber diese Gebiete zusprechen. Da ist Doppelmoral oder Doppelter Standard noch untertrieben. Willkuerlicher Bundstift auf der Landkarte passt da besser. Der Ukraine Krieg ist vohersehbar gewesen seit den 90er und der Fall der UDSSR, als der Westen es sich anmasste die Welt zu gestalten wie es zu ihren Gunsten auszusehen hat. Fair und gerecht ging es nie zu. Nato Osterweiterung trotz Zugestaendnisse und Versprechen dass das nicht passiert. Das Resultat sieht man heute. Und an Dreistigkeit ist es nicht zu ueberbieten jetzt bei China zu verlangen, nach alldem was man den Chinesen vorwirft sich hier fuer eine Seite zu entscheiden. Die USA haben sind ja bekannt dafuer dass sie Wort, Versprechen und Vertraege nicht einhalten werden. Einen Luegner traut man kein zweites Mal.
Der Westen wird erstmal viel mit Putin und Russland zu tun haben und bewerten ob sie da nicht noch ein China dazu haben moechten. Trump hat ein Fass aufgemacht, dass sich nicht so schnell schliessen laesst und wer da weitermacht wo er aufgehoert hat, wird da auch die Ernte einfahren und keine Gute.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

Was ich jetzt so wahrnehme ist dass jetzt von jeder Nation verlangt wird, was und auf welcher Seite sie stehen wollen. Entweder oder bist du fuer uns oder gegen uns.
Nicht nur China, auch die Tuerkei, Aegypten, Syrien, die Afrikanischen Staaten, Suedamerika....etc. alle sollen sich jetzt aeussern und Partei ergreifen. Wo geht und kommt das hinaus?

Das hatten wir schonmal gehabt. Vor dem Ersten Weltkrieg, wo Deutschland in die Krisen von Ungarn und Oesterreich hineingezogen wurde bis es zur Katastrophe, der Weltkrieg kam und dann den 2. Weltkrieg verursachte. Arroganz und Hochnase, wie wir so sagen.

Der Mensch lernt nicht dazu. Er macht die gleichen Fehler wieder und wieder. Wenn ich so die Medien lese, unterschaetzen sie wirklich Russland und Putin. Putin ist nicht Trump und keiner der nur leere Worte schwingt. Die denken wirklich, dass das so vorbei geht wie das jaehrliche Weihnachten.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von tanzhou »

Hier ein paar Artikel zum Thema "Garantien" und den hier behaupteten "Luegen des Westens" und anderem Geschwaetz der typischen User, nochmal zur Auffrischung, was damals geschah.
Einmal ein Beiteag / Faktencheck aus der Tagesschau und zum anderen die NZZ, zwei inhaltlich recht deckungsgleiche Beitraege. Aber die luegen natuerlich alle😄

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-101.html

https://www.nzz.ch/international/hat-di ... ld.1669445
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

tanzhou hat geschrieben: 25.02.2022, 01:34 Hier ein paar Artikel zum Thema "Garantien" und den hier behaupteten "Luegen des Westens" und anderem Geschwaetz der typischen User, nochmal zur Auffrischung, was damals geschah.
Einmal ein Beiteag / Faktencheck aus der Tagesschau und zum anderen die NZZ, zwei inhaltlich recht deckungsgleiche Beitraege. Aber die luegen natuerlich alle😄

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... a-101.html

https://www.nzz.ch/international/hat-di ... ld.1669445
Ich bin zwar kein Putinfreund, stehe kritisch dazu was da passiert in der Ukraine und wir begeben uns hier ins Off-Topic ...

...aber dieser Faktencheck ist auch nur eine bequeme Intepretationsweise zu rechtfertigen. Fakt ist das es eine Zusage gab, dass sich die Nato nicht nach Osten ausweitere und dies belegt sogar ein diplomatisches Dokument, dass kuerzlich in den UK Archiven auftauchte. Ja man kann ja argumentieren, dass dies in einer Situation war, da es noch die Sowjetunion gab und den Warschauer Pakt und es nur um die DDR ging. ....
Doppelzuengikeit, Doppelmoral und Standards per excellente!

Die Frage ergibt sich natuerlich ja auch warum es ueberhaupt eine Nato Osterweiterung benoetigt, wenn, sagen wir es mal so, der Pentant und die Bedrohung durch den Waschauer Pakt und der Sowjetunion sich nach deren Fall in Luft aufgeloest hat? Weitere Nato-Osterweiterungen wurden selbst in DE, FRA und ENG kritisch betrachtet und sogar blockiert oder auf Eis gelegt und genau aufgrund dem Wissen, dass es so eine Zusage gab und diese Zusage trotz dem Fall der UDSSR auf Russland uebertragen werden kann und technisch seine Gueltigkeit besitzt.

Je laenger dies aber dann zurueckliegt, desto schlechter werden wohl die Erinnerungen und neue Versionen und Interpretationen/Projektionen werden gesponnen um seine Aktionen zu rechtfertigen (und ueber die man heute streiten kann).

Und warum dann Beitrittsgesuche in ausgerechnet den Laendern, die vorher ja noch sehr russlandfreundlich waren (wie der Belarus heute) aber dann durch Umstaenden und Aufstaende, Revolutionen es Regierungsstuerze gab und diese auf einmal sehr NATO freundlich sind. Da haben die Koenigsstuerzler und -Macher (kurz unter anderem NGOs) sehr gute Arbeit abgeliefert. Der Belarus, ein Land mit sehr niedriger Arbeitslosigkeit, wirtschaftlich vor den Sanktionen im Weltvergleich irgendwo in der Mitte, steht schon sehr lange auf der Liste, wo die Regierung gestuerzt werden muss. Das laesst sich Russland natuerlich auch nicht gefallen.

Und wieder die Frage, warum benoetigt es eine Osterweiterung? Bis dann Russland umzingelt ist (und dann vielleicht China)?

Diese Krise begann schon vor ueber 20 Jahren und erreicht heute einen traurigen Hoehepunkt.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

tanzhou hat geschrieben: 25.02.2022, 01:34 Hier ein paar Artikel zum Thema "Garantien" und den hier behaupteten "Luegen des Westens" und anderem Geschwaetz der typischen User, nochmal zur Auffrischung, was damals geschah.
Einmal ein Beiteag / Faktencheck aus der Tagesschau und zum anderen die NZZ, zwei inhaltlich recht deckungsgleiche Beitraege. Aber die luegen natuerlich alle😄

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https://www.nzz.ch/international/hat-di ... ld.1669445
Ich bin zwar kein Putinfreund, stehe kritisch zu dem was da in der Ukraine passiert und die Vorgehensweise der Russen... Und wir begeben uns hier ins Off-Topic ...

...aber dieser Faktencheck ist auch nur eine bequeme Intepretationsweise die Nato Osterweiterung zu rechtfertigen. Fakt ist, dass es eine Zusage gab, dass sich die Nato nicht nach Osten ausweitere und dies belegt sogar ein diplomatisches Dokument, dass kuerzlich in den UK Archiven auftauchte.
Ja man kann argumentieren, dass dies in einer Zeit und zu einer Situation war, als es noch die Sowjetunion und den Warschauer Pakt gab und es nur um das Gebiet der ehemaligen DDR ging. ....
Doppelzuengikeit, Doppelmoral und Standards per excellente!

Die Frage ergibt sich dann natuerlich ja auch warum es ueberhaupt eine Nato Osterweiterung benoetigt, wenn, sagen wir es mal so, der Pendant und die Bedrohung durch den Waschauer Pakt und der Sowjetunion sich nach deren Fall in Luft aufgeloest hat? An der Zusage hat man sich ja auch Jahre danach gehalten bis auf einmal Stimmen fuer eine Erweiterung aufkamen.
Weitere Nato-Osterweiterungen wurden selbst in DE, FRA und ENG kritisch betrachtet, sogar blockiert oder auf Eis gelegt und genau aufgrund dem Wissen, dass es so eine Zusage gab und diese Zusage trotz dem Fall der UDSSR auf Russland uebertragen werden koente und technisch seine Gueltigkeit besitzt.

Je laenger dies aber zurueckliegt, desto schlechter werden wohl die Erinnerungen und neue Versionen und Interpretationen/Projektionen werden gesponnen um seine Aktionen zu rechtfertigen (und ueber die man heute natuerlich streiten kann).

Und dann warum Beitrittsgesuche von ausgerechnet den Laendern, die vorher ja noch sehr russlandfreundlich waren (wie der Belarus heute) aber dann durch Umstaende und Aufstaende, Revolutionen es da Regierungsstuerze gab und diese auf einmal sehr NATO freundlich geworden sind.
Da haben die Koenigsstuerzler und -macher (kurz unter anderem Namen ... NGOs) sehr gute Arbeit abgeliefert. Der Belarus z.B, war ein Land mit sehr niedriger Arbeitslosigkeit, wirtschaftlich vor den Sanktionen im Weltvergleich irgendwo in der Mitte - also sehr erfolgreich regiert, steht schon sehr lange auf der Liste, wo die Regierung gestuerzt werden sollte (durch die Unterstuetzung der Oppositionen und Druck auf die Regierung). Ein solches Vorgehen laesst sich Russland natuerlich auch nicht gefallen.

Die Frage dann. Warum benoetigt es eine Osterweiterung? Bis dann Russland umzingelt ist (und dann vielleicht China)?

Diese Krise begann schon vor ueber 20 Jahren und erreicht heute einen traurigen Hoehepunkt. Putin ist kein Idiot und kein Naivling, wie es Gorbatschow oder Jelzin war, die den Ausverkauf Russlands und dessen tiefer Fall durch deren Leichtglaeubigkeit verursachten.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von aquadraht »

tanzhou hat geschrieben: 25.02.2022, 01:34 Hier ein paar Artikel zum Thema "Garantien" und den hier behaupteten "Luegen des Westens" und anderem Geschwaetz der typischen User, nochmal zur Auffrischung, was damals geschah.
Einmal ein Beiteag / Faktencheck aus der Tagesschau und zum anderen die NZZ, zwei inhaltlich recht deckungsgleiche Beitraege. Aber die luegen natuerlich alle😄
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Ausgerechnet der Faktenerfinder der Tagesschau, und die übelste Hetzerin Stöber, peinlich. Der Chef der NZZ-Mediengruppe hat neulich zugegeben, dass er seine Medien eng an der Regierung und ihren Verbündeten lenkt.

Stöbers Lügen sind aufgeflogen, sogar der Spiegel hat das "entdeckt"; https://de.rt.com/meinung/131880-spiege ... rung-doch/

Die chinesische Haltung ist vernünftig, sie halten sich so weit wie möglich raus. Da auch sie von NATO und USA bedroht werden, wären sie strohdumm, würden sie sich gegen Russland stellen. Die Ukraine hat sich erst kürzlich in der MotorSich-Angelegenheit bei China nicht beliebt gemacht. Auf Druck der USA hatten sie das von chinesischen Firmen gekaufte Unternehmen "verstaatlicht".

Zitat Henry Kissinger: “To be an enemy of America can be dangerous, but to be a friend is fatal.”
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von haku »

Wir sollten all die Maßnahmen gegen Russland ergreifen, die wir gegen die usa ergriffen haben als sie in den Irak einmarschiert ist.
deralex2985
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:17 Wir sollten all die Maßnahmen gegen Russland ergreifen, die wir gegen die usa ergriffen haben als sie in den Irak einmarschiert ist.
BS...weil man einmal Falsch reagiert hat, sollte man immer falsch reagieren?

Russland greift hier gerade einen souveränen demokratischen Staat an, der keine Terroristen beherbergt.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von haku »

Terroristen im Irak-den IS gab es erst durch den und nach dem amerikanischen Überfall.
deralex2985
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:55 Terroristen im Irak-den IS gab es erst durch den und nach dem amerikanischen Überfall.
Schon mal was von Al-Kaida gehört? Drahtzieher von 9/11?
haku
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von haku »

Dieses Ziehkind der CIA, zum Großteil Saudis, hatte mit dem Irak null zu tun.
deralex2985
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

haku hat geschrieben: 25.02.2022, 12:13 Dieses Ziehkind der CIA, zum Großteil Saudis, hatte mit dem Irak null zu tun.
Alter, was gehtn bei dir? "Ziehkinder der CIA"

Und ich frage dich nochmal...sollte man jetzt keinen Einmarsch in ein Land intervenieren, weil man es einmal nicht gemacht hat?
Was sagst du wenn Russland in Polen oder ins Baltikum einmarschiert und direkt die EU angreift? Dann muss Deutschland wegen einem Bündnisfall helfen
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