Re: COVID, wind of change.
Verfasst: 16.01.2023, 16:37
Es verleitet zur Euphorie, wenn jetzt fast alles möglich in ist, was fast drei Jahre unmöglich war.
Auch sieht man wie das pralle Leben, diesmal ohne Blase zurück kommt.
Man sieht förmlich zumindest in den großen Städten die Zuversicht, dass das kommende Jahr zurück zur Normalität führt.
Allein dass ich Mal eben nach Hongkong fliegen kann, und dann einfach zurückkommen kann ist ein unglaubliches Gefühl.
Das wird sich auch in das kollektive Gedächtnis der meisten Chinesen einprägen.
Vergessen wird dabei, dass es eben doch auch etliche , vor allem Älterere, aber nicht nur, trifft.
Mittlerweile gebt es eben auch in meinem Umfeld vereinzelt Fälle , wo sich COVID mit Komplikationen über Wochen hinzieht.
Wo eventuell doch Langzeit Schäden zurück bleiben, und das eben ohne soziale Absicherung.
Ja und es sterben eben auch Leute.
Versteht mich nicht falsch.
Die Öffnung so chaotisch sie war, war nötig da die ökonomischen und politischen Kolateralschäden von " Zero COVID" untragbar waren.
China steht vor immensen Herausforderungen, da kann es sich kein weiteres Covid Jahr leisten.
Trotzdem finde ich die Zahlen einfach, zumindest scheinheilig, da ja Zero COVID zum Großteil damit begründet wurde, auch den letzten Chinesen zu retten, auch für den Preis enormer Wirtschaftlicher Kosten.
Jetzt hat man einfach erkannt , dass das nicht leistbar ist und man nicht eine ganze Volkswirtschaft in Geiselhaft nehmen kann.
Es werden werden einfach, so empathielos das klingt, einige und wir reden da von einer wahrscheinlich Siebenstellungen Zahl, auf der Strecke bleiben.
Eine transparente " harmonische" Gesellschaft, kommuniziert diesen Zielkonflikt.
China kehrt ihn einfach im besten Fall unter den statistischen Teppich.
Da ist mir eine Kommunikation mit offenem Visier, wie damals auch in Schweden, schon lieber.
Aber noch einmal. Die öffnung war unabdingbar um ( jetzt mal ne Floskel) weiteren (Kolateral)schaden vom Volk zu nehmen.
Fair wäre es dann aber auch über die Kosten einer solchen Politik zu sprechen.
Auch sieht man wie das pralle Leben, diesmal ohne Blase zurück kommt.
Man sieht förmlich zumindest in den großen Städten die Zuversicht, dass das kommende Jahr zurück zur Normalität führt.
Allein dass ich Mal eben nach Hongkong fliegen kann, und dann einfach zurückkommen kann ist ein unglaubliches Gefühl.
Das wird sich auch in das kollektive Gedächtnis der meisten Chinesen einprägen.
Vergessen wird dabei, dass es eben doch auch etliche , vor allem Älterere, aber nicht nur, trifft.
Mittlerweile gebt es eben auch in meinem Umfeld vereinzelt Fälle , wo sich COVID mit Komplikationen über Wochen hinzieht.
Wo eventuell doch Langzeit Schäden zurück bleiben, und das eben ohne soziale Absicherung.
Ja und es sterben eben auch Leute.
Versteht mich nicht falsch.
Die Öffnung so chaotisch sie war, war nötig da die ökonomischen und politischen Kolateralschäden von " Zero COVID" untragbar waren.
China steht vor immensen Herausforderungen, da kann es sich kein weiteres Covid Jahr leisten.
Trotzdem finde ich die Zahlen einfach, zumindest scheinheilig, da ja Zero COVID zum Großteil damit begründet wurde, auch den letzten Chinesen zu retten, auch für den Preis enormer Wirtschaftlicher Kosten.
Jetzt hat man einfach erkannt , dass das nicht leistbar ist und man nicht eine ganze Volkswirtschaft in Geiselhaft nehmen kann.
Es werden werden einfach, so empathielos das klingt, einige und wir reden da von einer wahrscheinlich Siebenstellungen Zahl, auf der Strecke bleiben.
Eine transparente " harmonische" Gesellschaft, kommuniziert diesen Zielkonflikt.
China kehrt ihn einfach im besten Fall unter den statistischen Teppich.
Da ist mir eine Kommunikation mit offenem Visier, wie damals auch in Schweden, schon lieber.
Aber noch einmal. Die öffnung war unabdingbar um ( jetzt mal ne Floskel) weiteren (Kolateral)schaden vom Volk zu nehmen.
Fair wäre es dann aber auch über die Kosten einer solchen Politik zu sprechen.