COVID, wind of change.

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Helfer
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Helfer »

Ich glaube ja, dass ihr beide garnicht so weit voneinander weg seid.
Petermedia
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Petermedia »

Helfer hat geschrieben: 22.05.2022, 10:01 Ich glaube ja, dass ihr beide garnicht so weit voneinander weg seid.
Da gebe ich dir recht.
Viele Positionen von Tom teile ich sogar.
Nur hasse ich Verallgemeinerungen und die Behauptung die einzigen mögliche Deutungshoheit zu haben.
Hinzu greife ich ungern Leute außerhalb eines Themenbereiches an, zumindest wenn ich nicht vorher off toppic angegangen werden.
Für mich ist die Welt in der Regel nicht schwarz oder weiß sondern dass was wir als Realität erleben, ein oft schwer durchschaubares Konstrukt aus Sozialisation, Erwartungen und komplexen Hintergründen.

Im Prinzip deduktieren wir eine Wirklichkeit und versuchen diese durch uns umgebende Strukturen zu bestätigen.
Wenn wir dann eine Diskrepanz sehen können wir zweierlei machen
1.
Wir können die Strukturen ablehnen, diskreditieren oder gar bekämpfen.
2
Wir können unsere eigene Realität zumindest hinterfragen und uns dann eine eventuell differenzierte Meinung bilden

Etwas off Toppic

Ganz allgemein da hier ja ein anderer Thread wieder einmal meine Orthographie zum Thema hat
Ich schreibe hier fast alle Beiträge auf dem Telefon.
Anders als bei Vorträgen, die ich am PC schreibe und dann Korrigiere und dann nochmals maschinell überprüfe, mache ich mir hier die Mühe nicht
Da wird aus wurde gerne würde, aus die das, aus
mal ( Kurzform von einmal) Mal.
Ja und wenn man diagonal tippt aus einen t ein d.
Auf Bayern 3 gibt es dazu sogar einen täglichen Beitrag, der sinngemäß beschreibt wie die Welt aussehe, wenn sie so wäre wir GBoard oder andere Eingabehilfen auf dem Telefon so gemeint waren
Im übrigen, ja die Orthographie ist nicht meine Stärke und Gott sei Dank wurde diese in der Deutsch Note im Abi kaum benotet.

Alles andere wäre mir schlicht zu aufwändig.
Wie einige hier sehen können war ich vor Corona hier nur gelegentlich unterwegs.
Die persönliche Betroffenheit durch Corona hat
Dies eben geändert.
Ohne Corona wäre dieses Forum wohl für mich allenfalls einen wöchentlichen Besuch würdig.

In diesem Sinne allen , inclusive Tom, einen schönen Sonntag.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von sweetpanda »

Also ich habe jetzt mal ganz bewusst einige Tage nicht ins Forum gesehen. Laut dem was ich in den deutschen Medien gesehen hatte glaubte ich,
dass Shanghai wohl doch langsam die Kurve kriegt und es bald durchgestanden sei.

Weit gefehlt! Der Wahnsinn steigert sich mittlerweile in Raserei.
Keine neuen Coronafälle in der Stadt bedeutet also tatsachlich nur keine neuen Fälle unter den 5% Leuten die die Infrastruktur laufen lassen.
Sämtliche Fälle sind immer innerhalb schon abgesonderter Siedlungen und gehören nicht zu den offiziellen Zahlen, bringen aber wieder neue Lockdowns oder sogar das Abführen in Coronalager mit sich.

Das wird ja eigentlich dann nie ein Ende finden. Bis sich die 20 Millionen auf diesem Wege durchinfiziert haben würde ja Tausende Jahre dauern und durch mögliche Reinfektionen nie ein Ende finden können.

Ist es nur in Shanghai so schlimm oder auch in anderen Städten?

Und warum sollten andere Städte den Virus besser eindämmen können, Omicron scheint ja trotz allem nicht Auszurotten zu sein?

Kann man China im Moment verlassen?

Es gibt doch bestimmt kaum Flüge und teuer wie Sau?

Wie kommt man überhaupt zum Flughafen?

Man sollte Evakuierungsflüge machen, mit riesigen amerikanischen Militärtransportmaschinen könnte man in kurzen Flügen auch mal Tausend Ausländer auf einmal nach Südkorea ausfliegen, man müsste sich nur auf die Ladeflächen hinhocken wie bei den Afghanen die man aus Kabul rettete und nach nur einer Stunde könnten man die Menschen dort dann auf verschiedene Passagierflugzeuge verteilen um sie dann in ihre Heimatländer zu verteilen.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von flyer1141 »

China verlassen ist eher easy im Moment, gibt zumindest nach Frankfurt wöchentlich 2x einen Flug über Shanghai oder Peking für ca. 1700€ in der Economy. Gut, Dalian ist nicht im Lockdown, von woanders aus kann es bestimmt schwieriger sein.
Zurück nach China wäre schwieriger, da ist bis November ca. alles ausgebucht, zumindest sagt unser Travel Management das...

Wie das ganze am Flughafen abläuft kann ich in 3 Wochen sagen, dann geht's endlich los.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von sweetpanda »

Ok, 1700€ geht noch wenn man sich und seine Lieben aus dem Irrsinn befreien kann. Wenn man aber in Shanghai in einem Compound lebt der immer wieder wegen tatsächlichen oder Scheininfektionen abgesperrt wird, dann ist es doch ein Würfelspiel ob man in 3 Wochen zu einem bestimmten Tag X überhaupt zum Flughafen darf oder nicht?

Gibt es eigentlich in China schon Menschen die zweimal im Lager landeten weil sie sich binnen 2 Monaten irgendwie reinfizierten oder weil da irgendwas mit den Tests schief ging?
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von otternase »

Petermedia hat geschrieben: 21.05.2022, 17:50 Meine Tochter und ich wollten China schon 2220 verlassen, und haben das auf Grund der katastrophalen COVID Situation in Deutschland gelassen,
ich nehme an, Du meinst 2020? Was war denn so "katastrophal" an der Covid Situation in Deutschland? Sicher, es war nicht immer ideal in Deutschland, als Grenzpendler habe ich ja immer parallel die Situation in Deutschland und in Dänemark erlebt und muss sagen, dass der Umgang mit Covid zu allen Zeiten in Dänemark weniger hysterisch, vernünftiger und von medizinischen statt politischen Erwägungen getrieben, also immer besser war als in Deutschland, aber "katastrophal" war es auch in Deutschland meiner Ansicht nach zu keinerlei Zeitpunkt. Da würde mich schon mal interessieren, was Du als so "katastrophal" empfunden hast, dass Verbleib in China zu dem Zeitpunkt Dir sinnvoller erschien?
sweetpanda hat geschrieben: 22.05.2022, 16:44 Ist es nur in Shanghai so schlimm oder auch in anderen Städten?

Und warum sollten andere Städte den Virus besser eindämmen können, Omicron scheint ja trotz allem nicht Auszurotten zu sein?
Es sind rund 50 Städte mit zusammen einem Viertel der Gesamtbevölkerung in unterschiedlichen Eskalationsstufen eines Lockdowns. Man hört halt das Meiste aus Shanghai, weil es eine auch international wichtige Stadt ist und weil der Lockdown schon so lange andauert.

Der Wahnsinn kennt dabei offenbar keine Grenzen: in der Heimatstadt meiner Frau wurde kürzlich auch ein, zunächst auf einen Wohnblock beschränkter Lockdown ausgerufen, die Begründung ist, dass jemand aus Shanghai dorthin reisen wollte, zunächst negativ getestet aufbrach, auf dem Weg aber positiv getestet wurde (und natürlich gleich in Quarantäne kam).
Wohlgemerkt, der war noch nicht angekommen, trotzdem wird jetzt über sein Reiseziel (!) ein Lockdown verhängt! Als ob das Virus wusste, wohin der Virusträger reisen wollte und ohne ihn weitergereist ist...

Ja, die Erkenntnis, dass Omikron nicht auszurotten ist und die einzig verbleibende Lösung der Vernunft "Augen zu und durch" ist, hat sich in vielen europäischen Ländern schon im Februar durchgesetzt. Medizinisch ist das unbestreitbar richtig.
Aber einerseits ist ein nicht geringer Teil der Bevölkerung (nicht nur in China, sondern auch zB. in Deutschland) noch immer von der Corona-Hysterie ergriffen und WILL solche verrückten Massnahmen, andererseits scheint der politischen Führung in China das momentan auch sehr gut in den Kram zu passen...
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Petermedia »

@ Otternase
Nun es gab so gut wie keinen Präsenzunterricht. Ziemlich schwierig, wenn jemand dann hierhin kommt und dann auch noch Kontaktbeschränkungen bestehen.
Noch im März 2001 würde eine Bekannte die ihren Geburtstag mit vier Menschen aus drei Haushalten gefeiert hatte bestraft.
Die vier mussten 2000 Euro bezahlen.
In Shanghai hatte ich zu der Zeit ein ziemlich unbeschwertes Leben geführt.
Gym Restaurant Club Freizeitpark alles war offen. Einzig in Ubahn und Krankenhäusern war Maskenpflicht.
Auch wenn mir klar war, dass eine Zero COVID Strategie ohne Exit Strategie langfristig kaum Erfolg hat, hatte ich die Illusion, dass es bis zum Abi meiner Tochter gut geht.
Hinzu kam das es hier in Deutschland in meinem Berufsbereich ziemlich mau war.
Hatte die Börse in den Jahren nicht so gut funktioniert wäre und hatte ich nicht noch Teilweise in China verdient wäre es hier für mich ziemlich katastrophal gelaufen.
Mit Covid in China und dem Ukraine Krieg sieht es ja hier in Europa mittelfristig nicht unbedingt rosig aus.
Um mich mache ich mir nicht Sorgen.
Aber ich frag mich schon wie das ob in China oder hier für die junge Generation noch so toll aussieht.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Asgaros »

Falls es wen interessiert, wie es in Shanghai momentan aussieht, gibt es hier eine ganz nette Bilderstory (allerdings auf Englisch):
https://twitter.com/laowai_shanghai/sta ... 9715416064

In unserem Compound dürfen wir weiterhin nicht raus. Heute wurde gefragt, ob es irgendwelche Pläne gibt. Von unseren Volunteers hat sich niemand bemüh zu antworten. Nicht einmal ein "Nein" oder "Wir wissen momentan auch nicht mehr".

Seit gestern ist es wohl möglich, Termine zur Covid-Impfung zu beantragen. Diese Meldung habe ich mal in unserer Compound-WeChat-Gruppe geteilt, aber wurde auch gekonnt ignoriert.

Derweil werden lieber fleissig Filmchen gedreht, wie man standhaft die Bewohner auf Covid testet. Im resoluten Kampf um Shanghai. 300 Compound-Bewohner sind sich einig: "Danke an alle Volunteers, ohne den harten Kampf wären wir alle verloren. Ihr seid Helden!" Keine Beschwerden über die miserable Informationslage, über unbegrenztes Einsperren, Willkür, etc. Für mich als Westler unbegreiflich.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Laogai »

otternase hat geschrieben:Es sind rund 50 Städte mit zusammen einem Viertel der Gesamtbevölkerung in unterschiedlichen Eskalationsstufen eines Lockdowns.
Dafür hast doch sicherlich eine Quelle, die du gerne hier mit uns teilst?!
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von sweetpanda »

Laogai hat geschrieben: 23.05.2022, 15:30
otternase hat geschrieben:Es sind rund 50 Städte mit zusammen einem Viertel der Gesamtbevölkerung in unterschiedlichen Eskalationsstufen eines Lockdowns.
Dafür hast doch sicherlich eine Quelle, die du gerne hier mit uns teilst?!
Gibt es den eine offizielle Quelle die Auflistet, welche Städte gerade welche Maßnahmen haben und wie viele Millionen davon betroffen sind?

Solange es diese Aufstellung durch die chinesische Regierung nicht gibt, glaube ich natürlich erst einmal nichts.
Ich bin ja nicht einmal in China wie soll ich da kontrollieren wer recht hat?

Das was man im Westen "hört" sind eher nur indirekte Herleitungen, daher weniger glaubwürdig als alles was Peking vermeldet.

Die japanische Bank Nomura schätzt, dass 373 Millionen Menschen in 45 Städten in mehr oder weniger harten Lockdowns stecken würden.

https://qz.com/2164102/nearly-400-milli ... -in-china/

Ein weiteres Ding in dem Zusammenhang.
Angeblich haben die USA, Süd Korea und Covax Nord-Korea und China Impfstoff angeboten.
https://www.bbc.com/news/world-asia-61533715
Daraufhin haben sie von beiden Ländern keine Reaktion erhalten, über alle diese Vorgänge habe ich nichts auf Global Times gelesen.
Demnach kann es auch gar nicht geschehen sein.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von sweetpanda »

flyer1141 hat geschrieben: 22.05.2022, 17:53 Wie das ganze am Flughafen abläuft kann ich in 3 Wochen sagen, dann geht's endlich los.
China zu verlassen ist wohl doch kein so einfacher Vorgang.

"Right now, expats who want to escape Shanghai typically need consular assistance, approval from community leaders to get extra non-government Covid tests, a registered driver to take them to the airport, and a ticket on a rare flight out (and that's even harder to find with a pet).
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https://edition.cnn.com/2022/05/12/asia ... index.html
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von Petermedia »

sweetpanda hat geschrieben: 23.05.2022, 18:13
flyer1141 hat geschrieben: 22.05.2022, 17:53 Wie das ganze am Flughafen abläuft kann ich in 3 Wochen sagen, dann geht's endlich los.
China zu verlassen ist wohl doch kein so einfacher Vorgang.

"Right now, expats who want to escape Shanghai typically need consular assistance, approval from community leaders to get extra non-government Covid tests, a registered driver to take them to the airport, and a ticket on a rare flight out (and that's even harder to find with a pet).
But most of all, people leaving must promise their community leaders that once they step through the gates, they won't come back."

https://edition.cnn.com/2022/05/12/asia ... index.html
Vielleicht kann ich dir da ein bisschen weiter helfen.
In den ersten Wochen war das wirklich ein Russisch Roulette.
Manchmal klappte es dann noch nach Einschaltung des Konsulats, aber einige haben trotzdem ihren Flug verpasst.
Mittlerweile funktioniert die Ausreise meist ohne Probleme, sofern man kein Close contact ist.
Für das Nachbarschaftskomitee gibt es ein Papier der deutschen Botschaft.
Fahrten zum Airport sind für etwa 1000 RMB zu haben.
Ein Test muss organisiert werden
Die Wahl des Fluges ist wesentlich einfacher und billiger, da nicht wie bei der Einreise, ein Direktflug erforderlich ist.
Du kannst theoretisch über Timbuktu nach Deutschland fliegen.
Trotzdem ist natürlich ein Abbruch des Chinaaufenthaltes nicht ganz einfach, da man viele Dinge nicht sauber zum Abschluss bringen kann, die zwingend Präsenz erfordern.
Aber hier gilt eher der Satz "raus kommst du immer, rein aber nimmer"
Wie sich der Re-entry tatsächlich gestaltet weiß wohl zur Zeit niemand genau.
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von sweetpanda »

Petermedia hat geschrieben: 23.05.2022, 19:05 Aber hier gilt eher der Satz "raus kommst du immer, rein aber nimmer"
Wie sich der Re-entry tatsächlich gestaltet weiß wohl zur Zeit niemand genau.
Hat schon jemand im Rahmen seiner "endgültigen" Ausreise erfolgreich seine Wohnung verkauft?
Wie kann man dann außerhalb Chinas seine Rechte ausüben?
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Re: COVID, wind of change.

Beitrag von blackrice »

ausländische ''Wohnungs''eigentümer kannst an 2 Händen abzählen

wir, meine Chinesin und ich kauften 2 apartments, klaro auf Ihren Namen da es auf meinen/unseren Namen nahezu unmöglich ist

als ich dann China verließ hat Sie mich ''ausbezahlt''

(hat jedoch nix mit ''COVID, wind of change'' zu tun)
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"

humans are the only species cut down trees .. turn it into paper .. then write - '' SAVE THE TREES '' - on it

wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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Beitrag von Laogai »

Laogai hat geschrieben:
otternase hat geschrieben:Es sind rund 50 Städte mit zusammen einem Viertel der Gesamtbevölkerung in unterschiedlichen Eskalationsstufen eines Lockdowns.
Dafür hast doch sicherlich eine Quelle, die du gerne hier mit uns teilst?!
Da ist noch immer eine Antwort offen.

Weiterhin hätte ich gerne gewusst, was du unter "unterschiedlichen Eskalationsstufen eines Lockdowns" verstehst.
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