Das Ende von Grossbritannien

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haku
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von haku »

Die Zahl der Infizierten und auch der Toten steigt in Deutschland deshalb, weil das rechte Gschwärl den Menschen einredet, sie bräuchten weder Maske noch Abstand. Die eine Seuche (afd) hilft der anderen (Corona). Denn "was für Deutschland schlecht ist, ist für die afd gut" So hat sich die afd mal verplappert.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Yingxiong »

Wenn man frühzeitig auf Staatskosten alle Menschen getestet und ca 6-8 Wochen unter Quarantäne gehalten hätte, wäre der ganze Spuk schon vorbei und die ganzen Folgekosten wären nicht angefallen.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

Yingxiong hat geschrieben: 09.12.2020, 14:15 Wenn man frühzeitig auf Staatskosten alle Menschen getestet und ca 6-8 Wochen unter Quarantäne gehalten hätte, wäre der ganze Spuk schon vorbei und die ganzen Folgekosten wären nicht angefallen.
In einem liberalem Rechtstaat könnten sich die Menschen diesen Maßnahmen immer widersetzen, in einem Europa der offenen Binnengrenzen ist eine einmal geschaffte geringe Infektionsrate in einem einzigen Land binnen 1-2 Monaten immer wieder hinfällig.
Wir hatten doch im Sommer nur ganz wenige Fälle und an manchen Tagen sogar keine Toten.

Aber abgesehen davon, was denkst du denn, wie viele Menschenleben zu retten wären, wenn wir wie GB mit den Impfungen jetzt anfangen würden?
Hunderte, Tausende? Wie können die Leute die das zu verantworten haben diesen Druck aushalten? Wenn ich Spahn wäre, wäre ich aus Protest schon zurückgetreten.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Yingxiong »

Ich denke, auch Neuseeland, Australien, Südkorea haben es geschafft. Und die Binnengrenzen werden unter diesen Bedingungen ja auch geschlossen.

Wie gut die Impfstoffe tatsächlich sind, muss sich erst noch zeigen. Wenn nämlich Testpersonen in der Testphase das Haus nicht verlassen, können sie sich auch so gut wie nicht infizieren. Dies verfälscht natürlich auch die Ergebnisse. Grossbritannien praktiziert jetzt halt die 4. von 3 Testphasen. (Bei Contagan haben sich die Nebenwirkungen auch erst viel später gezeigt.)
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

haku hat geschrieben: 09.12.2020, 13:45 Die Zahl der Infizierten und auch der Toten steigt in Deutschland deshalb, weil das rechte Gschwärl den Menschen einredet, sie bräuchten weder Maske noch Abstand. Die eine Seuche (afd) hilft der anderen (Corona). Denn "was für Deutschland schlecht ist, ist für die afd gut" So hat sich die afd mal verplappert.
Ja die AFD spielt eine unrühmliche Rolle, aber es wäre doch zu leicht ihr alleine die Schuld zuzuschreiben. Das Problem ist viel zu komplex und vielschichtig und auch da wo es keine AFD gibt ist der Virus nicht zu stoppen. So sind die Fallzahlen sogar in Süd Korea wieder gestiegen, natürlich noch auf niedrigem Niveau.
AFD und die Grünen sind das Yin und Yang der deutschen Politik, sie profitieren auch voneinander.
Hohe Asylzuwanderung, hohe Ausländerkriminalität, Terroranschläge nutzen der AFD. Hitzesommer und Mildwinter helfen den Grünen.
Die letzten 3 Sommer waren ja unfassbar warm und trocken, jeder konnte sehen und spüren was Klimawandel bedeutet.
Ich glaube auch an den menschengemachten Klimawandel, doch stellen wir uns mal vor das trotz der allgemeinen Tendenz der letzten Jahre dieser Winter weiterhin kühl bleibt, vielleicht noch kälter wird und wir 2021 einen kühlen verregneten Sommer hätten, das ist alles trotz Klimawandel immer noch als Ausreißer möglich. Dann würden die Grünen wahrscheinlich auf 12-13% fallen.
Je dramatischer sich das Klima wandelt, je mehr Schäden und Probleme entstehen umso besser geht es den Grünen. Der Zusammenhang besteht auch.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Yingxiong »

Die Grünen profitieren nicht nur von den Umwelbedingungen. Sie übernehmen mehr und mehr Positionen der SPD. Und sie sind nicht mehr so fundamentalistisch, wie in den Anfangsjahren. Somit sind sie mittlerweile zu einer echten Volkspartei geworden.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

Yingxiong hat geschrieben: 09.12.2020, 14:39 Ich denke, auch Neuseeland, Australien, Südkorea haben es geschafft. Und die Binnengrenzen werden unter diesen Bedingungen ja auch geschlossen.

Wie gut die Impfstoffe tatsächlich sind, muss sich erst noch zeigen. Wenn nämlich Testpersonen in der Testphase das Haus nicht verlassen, können sie sich auch so gut wie nicht infizieren. Dies verfälscht natürlich auch die Ergebnisse. Grossbritannien praktiziert jetzt halt die 4. von 3 Testphasen. (Bei Contagan haben sich die Nebenwirkungen auch erst viel später gezeigt.)
Diese 3 Staaten haben grenzpolitisch eine Insellage und wenn wir 6-8 Wochen die Grenzen schließen, was in der EU kaum geht, können danach ja wieder Infizierte aus Frankreich, Bulgarien etc. kommen.
Woher hast du, dass die Probanden nicht ihre Wohnung verlassen durften? Bitte dringend Link posten.
Wenn keiner weiß, dass er das Placebo bekommen hat und alle blieben alleine zu Hause, dann hätte sich ja keiner infizieren können.
Wie erklärst du dir dann, dass es unter den Placeboempfängern grundsätzlich viel mehr Covid Fälle und bei den Geimpften keine schweren Verläufe gab?
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

Seit gestern in GB und heute wird auch in Kanada und Bahrain geimpft und die EU wartet noch auf irgendwas.
Vielleicht warten die auf die Entscheidung der amerikanischen Aufsichtsbehörde FDA und heften sich dann daran wie sie es üblicherweise immer macht.
Heute ist auch der chinesische Impfstoff zugelassen worden.

Das schlimme ist je mehr Länder den Biontechimpfstoff zulassen, umso größer wird der Druck auf die EU Behörde es auch zu tun, aber es wird dann auch immer schwieriger über den eigenen Schatten zu springen und doch früher anzufangen.
Denn dadurch würde man sich ja selbst der Lüge überführen.

Von der Palme kommt die EU-Zulassungsbehörde nicht mehr runter.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

@ Yingxiong bitte poste nochmal den Link der besagt, dass sich die Impfprobanden seit der Impfung isolieren mussten, was Infektionen so schwierig gemacht habe. Das ist ganz wichtig, auch wegen deiner Glaubwürdigkeit.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Yingxiong »

@ sweetpanda bitte poste nochmal den Link der besagt, dass die Impfprobanden mit dem Coronavirus in Kontakt treten mussten und sich infizieren mussten. Das ist ganz wichtig, auch wegen deiner Glaubwürdigkeit.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

Yingxiong hat geschrieben: 10.12.2020, 11:36 @ sweetpanda bitte poste nochmal den Link der besagt, dass die Impfprobanden mit dem Coronavirus in Kontakt treten mussten und sich infizieren mussten. Das ist ganz wichtig, auch wegen deiner Glaubwürdigkeit.
Das ist sehr traurig, dass du das was du dir nur ausgedacht hast nicht beweisen kannst. Eine fixe Idee die du als Faktum verkaufst und verlangst von mir im Gegenzug zu erläutern, wie eine jede Impfstudie funktioniert. Das weiß doch jeder Dorftrottel wie das gemacht wird.
Der Impfstoff wurde schon vor Monaten an Versuchstiere ausprobiert, sie wurden geimpft und dann wurde ihnen der Virus in die Atemwege geblasen, da konnte man sehen, dass der Impfstoff im Tierversuch grundsätzlich wirkt.

Die 3. Phase mit Menschen lief so:

Der einen Hälfte der Probanden wird ein Placebo gegeben, die andere den wirklichen Impfstoff. Es sind Doppelblindstudien, sowohl der Proband als auch der Mediziner der das Mittel verabreicht wissen nicht ob es der echte "Stoff" oder Wasser ist. Das wurde hauptsächlich in Ländern mit hohen Infektionsraten gemacht. Die Menschen haben danach ihr Leben ganz normal weitergeführt, so wie das seit 100 Jahren bei jedem neuen Impfstoff gemacht wird. Niemand musste sich absichtlich infizieren lassen, das wäre unethisch und man muss es auch nicht.
Sehr wahrscheinlich hattest noch keinen Kontakt zu statischen Testverfahren oder?
Da die Stichprobe relativ groß ist kann man mit statistischen Verfahren mit einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit bestätigen, dass in der Gruppe derjenigen die den Impfstoff bekamen weniger Erkrankungen und keine schweren Erkrankungen auftraten, weil sie den Impfstoff bekommen hatten.
Im Durchschnitt werden sich alle etwa gleich Verhalten, die Geimpften und die Nichtgeimpften haben dann die gleiche durchschnittliche Ansteckungswahrscheinlichkeit.

Ich kann das echt nicht fassen, dass dir das nicht bekannt ist oder willst du mich verarschen?
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

https://www.vfa.de/de/arzneimittel-fors ... obt-werden

Ich zitiere:

"Nach der Impfung kehren die Probanden in ihre gewohnte Umgebung zurück. In bestimmten Intervallen finden ärztliche und labormedizinische Untersuchungen statt, darunter auch Tests auf eine Infektion mit SARS-CoV-2. Wie gut ein Impfstoff vor Covid-19 schützt, wird durch den Vergleich von Geimpften und Nicht-Geimpften ermittelt: Wie viele aus jeder Gruppe erkranken trotz Impfung? In einigen Studien spielt auch die Schwere einer Covid-19-Erkrankung eine Rolle: Sie untersuchen, ob ein Impfstoff – wenn er nicht perfekt schützt – zumindest zu einem milderen Verlauf führen kann."

Bitte poste jetzt den Bericht wo gesagt wird, dass sich Coronaimpfprobanden isolieren müssen.
Das ist sehr wichtig wegen deiner Glaubwürdigkeit!
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Yingxiong »

Du hast also bestätigt, dass du keine Beweise hast, dass die Menschen verpflichtet wurden, sich in Situationen zu begeben, in denen sie sich infizieren könnten. Da sie sich in Situationen begeben müssten, in denen sie sich infizieren könnten, weil sie ja nicht wissen, ob sie wirklich geimpft sind oder nur einen Placebo bekommen haben, könnte dies im schlimmsten Fall ihren Tod bedeuten. Meinst du wirklich, dass sich jeder dieser Gefahr aussetzt?

Um eine wirkliche Sicherheit zu bekommen, wird der Impfstoff in der Regel 2 Jahre getestet. Hier erfolgt der Test nur in wenigen Wochen bis Monaten. Somit ist die Wahrscheinlichkeit der Sicherheit und Effektivität deutlich geringer.

Aber du hast ja wieder mal gezeigt, wie du die Realität verdrehst und mir unterstellst, ich würde etwas als Faktum verkaufen. Wer so die Wahrheit verdreht und sich noch selber einredet, wie toll seine Argumentation sei, den kann ich nicht mehr für voll nehmen. Bleib in deiner Traumwelt.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von sweetpanda »

Yingxiong hat geschrieben: 11.12.2020, 00:28 Du hast also bestätigt, dass du keine Beweise hast, dass die Menschen verpflichtet wurden, sich in Situationen zu begeben, in denen sie sich infizieren könnten. Da sie sich in Situationen begeben müssten, in denen sie sich infizieren könnten, weil sie ja nicht wissen, ob sie wirklich geimpft sind oder nur einen Placebo bekommen haben, könnte dies im schlimmsten Fall ihren Tod bedeuten. Meinst du wirklich, dass sich jeder dieser Gefahr aussetzt?

Um eine wirkliche Sicherheit zu bekommen, wird der Impfstoff in der Regel 2 Jahre getestet. Hier erfolgt der Test nur in wenigen Wochen bis Monaten. Somit ist die Wahrscheinlichkeit der Sicherheit und Effektivität deutlich geringer.

Aber du hast ja wieder mal gezeigt, wie du die Realität verdrehst und mir unterstellst, ich würde etwas als Faktum verkaufen. Wer so die Wahrheit verdreht und sich noch selber einredet, wie toll seine Argumentation sei, den kann ich nicht mehr für voll nehmen. Bleib in deiner Traumwelt.
Wo habe ich behauptet, dass sich die Menschen verpflichtet haben sich in Infektionsgefahr aktiv zu bringen? Nirgendwo.
Dagegen hast du behauptet, dass die Menschen ihr Haus nicht verlassen durften. Wenn man Beispielsweise eine paar Hundert Menschen in einer Favela in Brasilien impft, ist doch kaum davon auszugehen, dass die überhaupt die Möglichkeit haben sich zu isolieren, in ihrer Wellblechbehausung zusammen mit der Großfamilie.

Nochmal wo ist der Beweis das die Menschen nicht ihr Haus verlassen durften?
Und warum wurden viel mehr Menschen krank die nicht geimpft waren und unter den Geimpften keiner schwer krank wenn sie sich alle isolierten?

Bitte nur noch diese beiden Fragen schlüssig beantworten.
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Re: Das Ende von Grossbritannien

Beitrag von Ajiate »

Yingxiong hat geschrieben: 09.12.2020, 14:39 Ich denke, auch Neuseeland, Australien, Südkorea haben es geschafft. Und die Binnengrenzen werden unter diesen Bedingungen ja auch geschlossen.

Wie gut die Impfstoffe tatsächlich sind, muss sich erst noch zeigen. Wenn nämlich Testpersonen in der Testphase das Haus nicht verlassen, können sie sich auch so gut wie nicht infizieren. Dies verfälscht natürlich auch die Ergebnisse. Grossbritannien praktiziert jetzt halt die 4. von 3 Testphasen. (Bei Contagan haben sich die Nebenwirkungen auch erst viel später gezeigt.)
Ich nehme an, du spielst damit auf die sog. "Challenge-Studien" an, die gemacht werden können , um eine Zulassung voranzutreiben .
Solche Studien sind aus ethischen Bedenken umstritten. Ob sie jetzt unter dem massiven Druck, zu beweisen, dass man Erster werden kann bzw. die Verbreitung zu stoppen, durchgeführt wurden, wird nicht gesagt. Könnte sein, könnte nicht sein. Spekulationen helfen da wenig weiter.


Hier nur mal so zur Info:

Freiwillig Infizierte für Corona-Studie„Sicherstellen, dass die Risiken sehr gering sind“

Ein amerikanisches Wissenschaftsteam hat sich dafür ausgesprochen, bei der Entwicklung eines Coronavirus-Impfstoffs Studien mit freiwillig infizierten Probanden vorzubereiten. Bioethikerin Seema Shah betonte im Dlf aber, dass Risiken für Studienteilnehmer, Personal und Dritte minimiert werden müssten.
https://www.deutschlandfunk.de/freiwill ... _id=476288

Für die Forschung lassen sich Freiwillige gezielt mit Sars-CoV-2 infizieren. Ist das ethisch vertretbar?
Erst lassen sie sich impfen, dann gezielt mit Sars-CoV-2 infizieren. Sie wollen damit die Forschung vorantreiben. Aber die Zustimmung der Probanden reicht nicht aus, um ein solches Experiment ethisch zu rechtfertigen.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/freiwil ... ld.1559607

Hierbei geht es auch im Isolierung / Aussetzung zu Infektion
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