Tibet und Atomwaffen

Tibet liegt im Westen Chinas. Städte in Tibet sind Lhasa (拉萨) und Shigatse (日喀则市),
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fankeqian
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Beitrag von fankeqian »

Tian hat geschrieben:
Grufti hat geschrieben:Im Übrigen wurde der tibetanischen Buddhismus als Staatsreligion in China durch die Mongolen nur eingeführt, um die unterworfenen Chinesen besser unter Kontrolle zu behalten... :roll:
du hast was verlernt,der tibetischen Buddhismus wurd durch den Chin. Machthaber vor 300 hundert jahren in die Mongolei nur eingeführt,um die Mongolen besser unter Kontrolle zu behalten.....:roll:
zur information: der buddhismus ist im 1. jahrhundert (Han-zeit) nach China eingewandert, ab dem 4. jahrhundert einen ersten großen aufschwung erlebt und ist schon in der Tang-zeit zur so einer art staats-religion geworden. also wir sprechen hier von einer zeit etwa 1.000 bis 300 jahre vor der herrschaft der mongolen in China (13. jahrhundert).
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Bingo96
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Sehr interessante Diskussion ...

Beitrag von Bingo96 »

.... die ich da gerade verfolgt habe (mein Arbeitgeber würde mich erschlagen :oops: ), jetzt tue ich auch noch meinen Senf dazu.

Ich denke, daß es in der Welt eine ganze Menge "Unterdrückung" gibt und gebe all denen recht, die sagen, daß die übrige Welt sich nur dann drum schert, wenn eigene, wirtschaftliche Interessen berührt/angeregt sind. Dies gilt für Deffamierung von "ungeliebten" und Unterstützung von "wirtschaftlich interessanten" Staaten.

Dazu sei nur das Verhalten der Amerikaner zu der "Achse des Bösen" (... da haben sie sich nämlich aus Versehen SELBST ausgelassen) nur als Beispiel genannt.

Wenn die Politiker -egal welcher Coleur- die Kämpfe, die sie anzetteln, beschließen, durchführen lassen, selbst kämpfen müssten, wäre auf der ganzen Welt viel mehr Frieden und Einigkeit.

Laßt die Menschen leben und die Politiker kämpfen .... und schon wäre Ruhe !!

Das ist meine persönliche Meinung zu ALLEN Weltkonflikten.

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Tian
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Beitrag von Tian »

Koschka hat geschrieben:nur mal so kurz zwischendurch.
tian sollte sich erst mal den unterschied zwischen staatsangehörigkeit und nation klarmachen.
ein russe, ein mongole oder ein tibeter mit chin. pass, bleiben eben russe, mongole oder tibeter.
dank,aba so dumm bin ich noch nicht.
so was sagt man in China nicht,es klinglt irgendwie in der Richtung von Rassismus.sie werden nicht wegen ihre Herkunft von die Gesellschaft getrennt.
in deine Ansicht bleiben die seit Generationen in Deutschland gelebte Polen und Türke(die in Deutschland geboren und deutsche Pass. besitzen) eben Polen und Türke.sie würden wegen ihren Blut nicht als Deutsche anerkannt.jetzt verstehe ich schon,warum Deutschland so viel integrationsprobleme hat.

Gruss Tian
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Tian
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Beitrag von Tian »

bossel hat geschrieben:
Tian hat geschrieben:du hast warscheinlich die Difinition von Chinese vertan,die Leute die chin. Nationalangehörigkeit haben,sind doch chinese(中国人)
Tja, aber wollen die Tibeter die PRC-Staatsangehörigkeit? Du solltest Dir FKQs Link mal ansehen. Er hat zwar auf meine (rhetorische) Frage reagiert, aber für Dich wäre die Seite wohl eher von Interesse.
@bossel
man hat Augen zu lesen,aba man hat auch Hirn ums nachzudenken,was halst du von den 1 Mio Opfer aus den Internetslink?wieviele Menschen gab es damals in Tibet?und wieviel fach ist die Bevölkerungszahl der Tibter nach der Wiedervereinigung gewachsen?Falls die VBA damals einen Mio-fach Massaker(wie die Deutsche an die Jüden) in Tibet durchgeführt hätte,würde das tibetische Volk schon lange aus diese Planet verschwunden,dann könntest du heute nur aus dem Geschichtsbuch die Tibeter erfahren.
alles was man schreibt soll aus sein gutes Gewissen kommen,wenn man mit der billigen Gerüche aus Propaganda die andere Volk beleidigt und provoziert,schämt sich doch!
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maylin
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Beitrag von maylin »

leute, habt euch doch wieder lieb :roll:
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fankeqian
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Beitrag von fankeqian »

Tian hat geschrieben:in deine Ansicht bleiben die seit Generationen in Deutschland gelebte Polen und Türke (die in Deutschland geboren und deutsche Pass. besitzen) eben Polen und Türke. sie würden wegen ihren Blut nicht als Deutsche anerkannt.jetzt verstehe ich schon,warum Deutschland so viel integrationsprobleme hat.
hallo Tian, an diesem argument ist was dran. ich finde, dass die deutschen große schwierigkeiten haben andere nationalitäten zu assimilieren (aber du musst zugeben: vor allem die türken machen es einem in Deutschland verdammt schwer, sie zu akzeptieren). das liegt zum einen vielleicht daran, dass verantwortungslose politiker vor vielen jahren die tore einfach weit aufgemacht haben, ohne sich vorher gedanken über die folgen und später über die damit verbundenen probleme zu machen. und jetzt wo die lunte brennt (siehe unter anderem hier: http://www.zeit.de/online/2006/47/Berlin-Analyse da privatisieren sie und machen einen auf professor in Amerika oder schlürfen ihren Chianti beim sonnenuntergang in der Toskana.

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bossel
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Beitrag von bossel »

Tian hat geschrieben:@bossel
man hat Augen zu lesen,aba man hat auch Hirn ums nachzudenken,was halst du von den 1 Mio Opfer aus den Internetslink?
Unwahrscheinlich. Aber ist auch nicht das Thema. Die Frage war "Was sagen denn die Tibeter dazu?", nicht, ob die Ansichten aller Tibeter in jeder Hinsicht korrekt sind. Soviel zu "man hat auch Hirn ums nachzudenken". Die tibetische Exilregierung spricht im Zusammenhang mit dem tibetischen Widerstand der 50er Jahre auch nur von zehntausenden Toten.
wieviele Menschen gab es damals in Tibet?
Kommt drauf an, was Du als Tibet bezeichnest.
und wieviel fach ist die Bevölkerungszahl der Tibter nach der Wiedervereinigung gewachsen?
Nach meinen Infos im Schnitt ca. 1,7%/Jahr, kommt aber auch wieder darauf an, was Du als Tibet bezeichnest. (Wiedervereinigung? Kleiner Witzbold, Du...)
Falls die VBA damals einen Mio-fach Massaker(wie die Deutsche an die Jüden) in Tibet durchgeführt hätte
Interessante Wortwahl, nur die VBA für ein Massaker an den Tibetern, aber die Deutschen an den Juden.
Mal abgesehen davon, ist, soweit ich das gesehen habe, auf der Webseite auch nicht die Rede davon, daß die Tibeter alle auf einmal abgekratzt sind, auch nicht von einem Massaker. Wie war das noch mit den "Augen zu lesen"?
alles was man schreibt soll aus sein gutes Gewissen kommen,wenn man mit der billigen Gerüche aus Propaganda die andere Volk beleidigt und provoziert,schämt sich doch!
Dein Gewissen möchte ich nicht haben...
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Koschka
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Beitrag von Koschka »

dank,aba so dumm bin ich noch nicht.
Gruss Tian[/quote]

Hallo tian nur ein kurzer sprachlicher hinweis. bei uns sagt man: "ich bin noch nicht lange der dümmste" :D :D :D
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte;
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.

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Grufti
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Beitrag von Grufti »

zur information: der buddhismus ist im 1. jahrhundert (Han-zeit) nach China eingewandert, ab dem 4. jahrhundert einen ersten großen aufschwung erlebt und ist schon in der Tang-zeit zur so einer art staats-religion geworden. also wir sprechen hier von einer zeit etwa 1.000 bis 300 jahre vor der herrschaft der mongolen in China (13. jahrhundert).
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und wie erklaerst Du dann, weshalb gerade der tibetanische Buddhismus die offizielle Staatsreligion der Qing war,die durch die Mandschus (nicht wie ich oben geschrieben hatte die Mongolen.) eingefuehrt worden war`?
Der Lama Tempel in Beijing ist...wie der ´Name schon sagt :wink: , ein Tempel des tibetanischen Buddhismus ..und von der Cixi Taihou weiß ich ,daß sie an diese Art des Buddhismus (zumindest offiziell= geglaubt hatte..
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Beitrag von Grufti »

in deine Ansicht bleiben die seit Generationen in Deutschland gelebte Polen und Türke(die in Deutschland geboren und deutsche Pass. besitzen) eben Polen und Türke.sie würden wegen ihren Blut nicht als Deutsche anerkannt.jetzt verstehe ich schon,warum Deutschland so viel integrationsprobleme hat.

Gruss Tian
So wie ich das sehe, hast Du von Deutschland keine große Ahnung....
..denn ich Deutschland gibt es sehr wohl Polen, die seit Generationen in Deutschland leben, und auch als Deutsche "anerkannt" sind..
Seit der Industrialisierung besonders des Ruhrgebietes, sind dort x tausend Polen zugewandert, die sich hier in Deutschland wirklich schon "seit Generationen" eingelebt haben, und die sich selbst ebenfalls als Deutsche fuehlen.

Und was die Tuerken betrifft, so sind sie nicht viertel so lange in Deutschland, wie die Polen. Die ersten tuerkischen "Gastarbeiter" sind erst nach 1960 gekommen. Ob sich Auslaender integrieren haéngt nicht davon ab, was fuer einen Paß haben, oder wo sie geboren sind.. sondern, ob sie sich integrieren wollen.. und bei vielen Tuerken zweifle ich sehr stark an diesem Willen, da die Kopftuchmaedels immer haeufiger auf allen Straßen zu sehen sind. Auch die sich zunehmend haeufenden Berichte ueber Morde an Frauen..oder "nur" ueber Androhung von Gewalt gegen tuerkischen Frauen, die es wagen, sich gegen die tuerkisch /islamische Tradition aufzulehnen beweisen, daß Integration von tuerkischer Seite nicht gewuenscht wird..
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Beitrag von Grufti »

fankeqian hat geschrieben:das liegt zum einen vielleicht daran, dass verantwortungslose politiker vor vielen jahren die tore einfach weit aufgemacht haben, ohne sich vorher gedanken über die folgen und später über die damit verbundenen probleme zu machen. und jetzt wo die lunte brennt (siehe unter anderem hier: http://www.zeit.de/online/2006/47/Berlin-Analyse da privatisieren sie und machen einen auf professor in Amerika oder schlürfen ihren Chianti beim sonnenuntergang in der Toskana.

FKQ
Die Politiker,die die"Tueren weit aufgemacht hatten..." leben doch heutzutage schon lange nicht mehr.. :roll:
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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Bellerophon
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Beitrag von Bellerophon »

fankeqian

wir dürfen bei der ganzen diskussion nämlich nicht verkennen, dass der westen nicht nur aus reiner menschenliebe sich der Tibet-frage widmet. sonst müssten die westlichen politiker, medien und menschenrechts-organisationen mit gleicher vehemenz die unterdrückung sonstwo in der welt auch anprangern. oder warum stehen so brutale regime wie etwa die in Nigeria und in Saudi Arabien nicht täglich in den schlagzeilen? oder warum wird stets von "demokratischem" Ägypten gesprochen? hat nicht der westen dort derart vitale energietechnische und
politische interessen, dass die dortige situation einfach totgeschwiegen wird?
Das nehme ich allerdings anders wahr. Ich denke, dass vor allem hier in Deutschland viel stärker gegen die USA agitiert wird als gegen China, Russland oder andere Staaten. Es ist nicht so, dass der liebe George W. es nicht verdient hätte, kritisiert zu werden, trotzdem finde ich, dass die Schelte durch die Medien ungerecht verteilt ist. Die meisten anderen sind nämlich auch einfach nur Verbrecher (deutsche Politiker natürlich nicht ausgenommen). Gegen die USA zu wettern ist gerade in Mode. Aber wer interessiert sich schon für Tibet oder Nordkorea? Und dass die Deutschen die unangefochtenen Weltmeister im Selbstkritisieren und Vergangenheit bewältigen sind, dürfte wohl unumstritten sein.
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Bellerophon
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Beitrag von Bellerophon »

Für den letzten Satz meines vorrangegangenen Beitrags gilt natürlich auch noch dieses: :wink:
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tianxia
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Beitrag von tianxia »

Mich würde interessieren, ob der Spiegel-Journalist nach der Autonomen Region Xizang oder einfach nach Tibet gefragt hat. Weite geografische Regionen Tibets wurden nach der Eingliederung ja anderen chinesischen Provinzen wie Qinghai administrativ zu geordnet. Einen besonderen Zusammenhang, der eine herausgehobene Beurteilung bedingt, zwischen dem Status Xizangs als autonome Region und die geschichtlichen Erfahrungen mit Tibet und der Stationierung von Atomwaffen sehe ich nicht.

Zum Thema Zhongguoren, Huaren, Hanren usw. schreibt Sun Yatsen in seinem Sanmin Zhuyi:
Considering the law of survival of ancient and modern races, if we want to save China and to preserve the Chinese race, we must certainly promote nationalism. To make this principle luminous for China’s salvation, we must first understand it clearly. The Chinese race totals four hundred million people; of mingled races there are only a few million Mongolians, a million or so Manchus, a few million Tibetans, and over a million Mohammedan Turks. These alien races do not number altogether more than ten million, so that, for the most part, the Chinese people are of the Han or Chinese race with common blood, common language, common religion, and common customs - a single, pure race. (Mehr dazu hier)
Die Betrachtung sollte aber von verschiedenen Perspektiven vorgenommen werden - kulturalistische, nationalistische, staatstheoretische Perspektive -, die jeweils ein anderes Ergebnis bedingen. Selbstverständlich ist der Tibeter kulturell betrachtet Tibeter und nicht Han, beide sind aber, wenn sie einen Pass der VR China haben, aus staatlicher Perspektive Chinesen.
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bossel
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Beitrag von bossel »

tianxia hat geschrieben:Zum Thema Zhongguoren, Huaren, Hanren usw. schreibt Sun Yatsen in seinem Sanmin Zhuyi:
Considering the law of survival of ancient and modern races, if we want to save China and to preserve the Chinese race, we must certainly promote nationalism. To make this principle luminous for China’s salvation, we must first understand it clearly. The Chinese race totals four hundred million people; of mingled races there are only a few million Mongolians, a million or so Manchus, a few million Tibetans, and over a million Mohammedan Turks. These alien races do not number altogether more than ten million, so that, for the most part, the Chinese people are of the Han or Chinese race with common blood, common language, common religion, and common customs - a single, pure race.
Was sagt uns das? Daß Sun offenbar nicht sonderlich gut informiert war.

Weil die Han nunmal keine gemeinsame Sprache (Mandarin wurde [& wird] auch von vielen Han nur als Fremdsprache gelernt) & keine gemeinsame Religion haben, & die Gebräuche sind je nach Landesteil auch recht unterschiedlich. Was das gemeinsame Blut angeht, weiß ich nicht so recht, was er wohl meinte.

Auch den Begriff race kann ich nicht wirklich einordnen, weil er im Englischen sehr ambivalent ist, ich den chinesischen Originaltext nicht kenne & mir die chinesische Begriffszuordnung im Bereich Rasse eh fremd ist.
Selbstverständlich ist der Tibeter kulturell betrachtet Tibeter
Selbst das ist nicht so eindeutig, da es auch in Tibet unterschiedliche Volksgruppen & Minderheiten gibt, z.B. einen ganzen Haufen Mongolen.
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