Vor kurzem hat die Fernseh- und Telefonkonferenz „20 Jahre der fachbezogenen Tibet-Hilfe“ in Beijing stattgefunden. Dabei wurde ein roter Faden der Arbeit der Tibet-Hilfe verdeutlicht. Mehr als 80 Prozent der Hilfsgelder für Tibet sollen für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Volkes verwendet werden, damit die Bevölkerung der unteren Ebenen ummittelbar, umfassend und nachhaltig von den Mitteln profitieren kann.Es soll vermieden werden, mit diesen Geldern Gebäude aufzubauen, um ein gutes „Aussehen“ zu zeigen. Die Konferenz betonte, es handele sich beim Qinghai-Tibet-Plateau um eine wichtige Schutzwand der Ökosicherheit des Landes. Tibet liegt an der Staatsgrenze.
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http://german.tibet.cn/zx/xw/201408/t20 ... 17397.html
Der rote Faden der Politik für die Entwicklung Tibe
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