Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

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Macau
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Macau »

Yingxiong hat geschrieben:
Ostpreussen/Masuren wurden komplett aus diesem Gebiet vertrieben. Die Uiguren werden/wurden nicht vertrieben. Da wurden "nur" Han-Chinesen mit angesiedelt. In Ostpreussen leben nur noch Polen.
Klar, wir Polen wollten ja unbedingt euch das Ostpreußen wegnehmen.

Das war eine Entscheidung Sowjetrusslands.

Übrigens hat Deutschland davor 6 Jahre lang einen Vernichtungskrieg geführt.
In Polen ist 25 % der Bevölkerung umgekommen.

Das natürlich erwähnst du nicht.
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Sarilas
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Sarilas »

Macau hat geschrieben:
Yingxiong hat geschrieben:
Ostpreussen/Masuren wurden komplett aus diesem Gebiet vertrieben. Die Uiguren werden/wurden nicht vertrieben. Da wurden "nur" Han-Chinesen mit angesiedelt. In Ostpreussen leben nur noch Polen.
Klar, wir Polen wollten ja unbedingt euch das Ostpreußen wegnehmen.

Das war eine Entscheidung Sowjetrusslands.

Übrigens hat Deutschland davor 6 Jahre lang einen Vernichtungskrieg geführt.
In Polen ist 25 % der Bevölkerung umgekommen.

Das natürlich erwähnst du nicht.
willst du es damit etwa rechtfertigen? Was können die leute für hitlers krieg? Merkste was?
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Yingxiong
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Yingxiong »

Genau.

Leidtragende sind immer diejenigen, die mit den politischen Machenschaften einzelner Verrückter nichts am Hut haben. Ebenso sind die Attentäter lediglich die Handlanger von Leuten, die ihre Macht ausspielen wollen. Die gehen dabei über Leichen - auch über die von Kindern, Frauen und ihrer eigenen Leute.
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Macau
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Macau »

Sarilas hat geschrieben:
Macau hat geschrieben:
Yingxiong hat geschrieben:
Ostpreussen/Masuren wurden komplett aus diesem Gebiet vertrieben. Die Uiguren werden/wurden nicht vertrieben. Da wurden "nur" Han-Chinesen mit angesiedelt. In Ostpreussen leben nur noch Polen.
Klar, wir Polen wollten ja unbedingt euch das Ostpreußen wegnehmen.

Das war eine Entscheidung Sowjetrusslands.

Übrigens hat Deutschland davor 6 Jahre lang einen Vernichtungskrieg geführt.
In Polen ist 25 % der Bevölkerung umgekommen.

Das natürlich erwähnst du nicht.
willst du es damit etwa rechtfertigen? Was können die leute für hitlers krieg? Merkste was?
Was die für Hilters Kriege können ?

Schon mal was von der Reichstagswahl 1933/34 gehört und der allgemeinen Begeisterung in
der Bevölkerung für Hitler ? Somit tragen sie durchaus eine Verantwortung für
das Geschehene.

Übrigens wurden die Polen aus dem damaligen Ostpolen auch vertrieben. Ist nicht so,
dass die mit Begeisterung in Gebiete gezogen sind, die seit Jahrhunderten nicht mehr
polnisch waren. Polen war vor kurzem dem Krieg größer als heute. Niemand wollte die
Westverschiebung Polens.

Nunja, es ist passiert und irgendwie ist es mittlerweile egal, außer für die Ewig Gestrigen, die
sich mit dem Verlust ihrer Heimat nicht abfinden können.

Meine Familie kommt auch teilweise aus Lemberg und ich habe kein Problem damit, dass die
Stadt jetzt in der Ukraine liegt. Ist halt Geschichte.
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Yingxiong »

Aber nicht alle haben damals Hitler gewählt!!!

Nur zur Information: Mein Grossvater hat damals Menschen auf der Flucht geholfen - und hat es selber nicht überlebt!

Und wenn man deiner Argumentationslinie folgt, dann unterstützt du wohl auch die Russen auf der Krim?
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von sweetpanda »

Da sollen wir uns mal nicht vormachen. Solange es die einfachen Siege gab und auch noch bei den Erfolgsmeldungen des Russlandsfeldzuges bis Dezember 1941 war die Bevölkerung aber sowas begeistert vom "Größten Feldherr aller Zeiten"...da blieb keine Auge trocken.
Viele haben sich schon ausgemalt wie groß ihr Gehöft im Osten sein wird und wie viele Knechte und Mägde sie haben werden. Solange es läuft war der GRÖFZ "everbodys daling", nachher everbodys Arschloch.
Und die Flüchtlinge, ob jeder Kleinbauer aus dem Osten so viel verloren hat? Rückblickend haben sie im westlichen Teil Deutschlands sehr wahrscheinlich ein besseres Leben gehabt. Kann doch heute jeder einen Bauernhof in Pommern oder Schlesien billig kaufen, will heute keine Sau mehr.
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von TaugeNix »

Von einem Terroranschlag in Kunming von uighurischen Terroristen zu Hitler in weniger als einer Seite.. Ich bin echt erstaunt :roll:
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von blackrice »

Yingxiong hat geschrieben:Aber nicht alle haben damals Hitler gewählt!!!
WAS stand zur Wahl?
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"

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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von alanos »

Aber nicht alle haben damals Hitler gewählt!!!
Das war damals wie heute: Man wählt etwas völlig anderes aber aufgrund von irgendwelchem Koalitionsgeschustere kommt die größte Pfeife von allen an die Macht ;)
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von sweetpanda »

[quote="alanos"] dass dieses Land erst knapp 10 Jahre zuvor entstanden war und Xinjiang bereits seit 1750 praktisch vollständig Teil des chinesischen Kaiserreichs war und schon seit der Antike ein tributpflichtiger Staat.
Ich frage mich bei sowas immer, ob das Absicht oder einfach nur Ignoranz ist.
quote]

Weder Absicht noch Ignoranz. Wie hat die Kontrolle den real ausgesehen? Durch einen Feldzug wurde sehr wahrscheinlich das Heer des damaligen Fürsten der Region besiegt, hieraus folgte die Tributspflicht. Aber der normale Xinjiangeinwohner auf der Straße hat davon doch gar nichts mitbekommen. Der hat weiter seine Schafe gezüchtet 5-mal am Tag gebetet und seine Frau verschleiert. Ob sein Fürst/Herrscher tributpflichtig gegenüber dem Kaiser von China war, hat er doch gar nicht gewusst oder bemerkt als Analphabet der er war. Dann kam 1949 das totalitäre System durch Maos China. Jetzt hat sich das erste Mal seit der Islamisierung etwas geändert. Schulpflicht, Frauenrechte Modernisierung usw. aber auch kulturelle Dominanz und Kontrolle.
Ich denke zur "Maozeit" und zur Blütezeit des Kommunismus waren auch einige Uiguren sogar begeistert bei der Sache, wie viele Menschen der dritten Welt leicht für den Kommunismus zu begeistern waren.
Seit 1980 hat der Kommunismus an Strahlkraft verloren, Hanchinesen haben den eigenen wirtschaftlichen Erfolg als neue Ideologie/Religion gefunden. Uiguren können aus eigener Unfähigkeit und gesellschaftlichen Umständen nicht im gleichen Maße am Aufschwung partizipieren.
Als Moslems fällt es ihnen nun leicht ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu übersehen, Misserfolge nur andere zuzuschreiben. Hieraus resultiert ein Spannungsmoment für das ich keine Lösung sehe.

Die Moslems in Mitteleuropa sind relativ friedliebend weil sie sich im Durchschnitt darüber bewusst sind, dass es ihnen hier verdammt gut geht, besser als in ihren Heimatländern. Daher denke ich, dass die überwiegende Mehrheit dieser hier mäßigenden Einfluss auf ihre Hitzköpfe ausübt.
Uiguren können hingegen fantasieren, dass es ihnen besser ginge, wenn sie Autonom wären.
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von alanos »

sweetpanda hat geschrieben:
alanos hat geschrieben: dass dieses Land erst knapp 10 Jahre zuvor entstanden war und Xinjiang bereits seit 1750 praktisch vollständig Teil des chinesischen Kaiserreichs war und schon seit der Antike ein tributpflichtiger Staat.
Ich frage mich bei sowas immer, ob das Absicht oder einfach nur Ignoranz ist.
Weder Absicht noch Ignoranz. Wie hat die Kontrolle den real ausgesehen? Durch einen Feldzug wurde sehr wahrscheinlich das Heer des damaligen Fürsten der Region besiegt, hieraus folgte die Tributspflicht. Aber der normale Xinjiangeinwohner auf der Straße hat davon doch gar nichts mitbekommen. Der hat weiter seine Schafe gezüchtet 5-mal am Tag gebetet und seine Frau verschleiert. Ob sein Fürst/Herrscher tributpflichtig gegenüber dem Kaiser von China war, hat er doch gar nicht gewusst oder bemerkt als Analphabet der er war. Dann kam 1949 das totalitäre System durch Maos China. Jetzt hat sich das erste Mal seit der Islamisierung etwas geändert. Schulpflicht, Frauenrechte Modernisierung usw. aber auch kulturelle Dominanz und Kontrolle.
Ich denke zur "Maozeit" und zur Blütezeit des Kommunismus waren auch einige Uiguren sogar begeistert bei der Sache, wie viele Menschen der dritten Welt leicht für den Kommunismus zu begeistern waren.
Seit 1980 hat der Kommunismus an Strahlkraft verloren, Hanchinesen haben den eigenen wirtschaftlichen Erfolg als neue Ideologie/Religion gefunden. Uiguren können aus eigener Unfähigkeit und gesellschaftlichen Umständen nicht im gleichen Maße am Aufschwung partizipieren.
Als Moslems fällt es ihnen nun leicht ihre eigenen Unzulänglichkeiten zu übersehen, Misserfolge nur andere zuzuschreiben. Hieraus resultiert ein Spannungsmoment für das ich keine Lösung sehe.

Die Moslems in Mitteleuropa sind relativ friedliebend weil sie sich im Durchschnitt darüber bewusst sind, dass es ihnen hier verdammt gut geht, besser als in ihren Heimatländern. Daher denke ich, dass die überwiegende Mehrheit dieser hier mäßigenden Einfluss auf ihre Hitzköpfe ausübt.
Uiguren können hingegen fantasieren, dass es ihnen besser ginge, wenn sie Autonom wären.
Was Bauer XY 1833 dachte ist für die heutige Politik doch völlig irrelevant. Mit der gleichen Begründung könntest du heute 90% aller Staaten zerschlagen.
Fakt ist doch, dass Xinjiang ohne China heute viel schlechter dran wäre und ich denke, die meisten Uiguren wissen das auch. Die geistigen Vordenker dieser Unabhängigkeitsbewegung sitzen anderswo...
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltkongress_der_Uiguren hat geschrieben:Die USA indes gewähren der WUC-Präsidentin Rebiya Kadeer zurzeit politisches Asyl und beziehen in dem Konflikt China-kritisch Stellung. Der halbstaatliche US-amerikanische National Endowment for Democracy-Fond unterstützt den WUC außerdem finanziell mit rund 200.000 US-Dollar im Jahr.
Man stelle sich mal vor China würde die Al-Qaida jährlich mit 200.000 Dollar unterstützen :roll:
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von sweetpanda »

Bitte Alanos, dass meinst du doch nicht ernst. Es muss doch möglich sein, dass es außerhalb von China Uiguren China kritisieren, ohne das man diese Personen mit Al Kaida vergleicht.
Gibt es denn eigentlich chinakritische Uiguren die nicht in China leben, die nicht mit Al Kaida gleichzusetzen sind?

Wenn es irrelevant ist, was ein Bauer 1833 gedacht hatte, dann ist die damalige Tributspflichtigkeit seines Herren auch keine hinreichende Argumentation für die Präsenz von China dort.
China kann seinen Griff in dieser Region nicht lockern denn, eine neuer "Staat" könnte nicht verhindern, dass in abgelegenen Gebieten dann gewisse Trainingcamps entstehen, aus denen Leute losziehen um auch in anderen Gebieten Chinas, in denen Moslems leben, ihre "Ansprüche" geltend machen.

Ich habe vor einiger Zeit eine Doku auf Arte über Achmed Shah Massoud gesehen. Schon vor 15 Jahren hat der Anführer der Nordallianz in Afghanistan, einem westlichen Fernsehteam stolz Gefangene aus China vorgeführt, die auf Seiten der Taliban und Al-Kaida mitkämpften.
Das müssen seit 1995 Hunderte gewesen sein und ich glaube nicht, dass China die Gebirgsgrenzen zu Afghanistan, Pakistan vollständig überwachen kann. Häkelkurse besuchen die da dann keine.
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von alanos »

Bitte Alanos, dass meinst du doch nicht ernst. Es muss doch möglich sein, dass es außerhalb von China Uiguren China kritisieren, ohne das man diese Personen mit Al Kaida vergleicht.
Gibt es denn eigentlich chinakritische Uiguren die nicht in China leben, die nicht mit Al Kaida gleichzusetzen sind?
Ich habe die Auslandsuiguren nicht mit Al-Qaida gleichgesetzt, ich habe nur gesagt, dass die Tatsache, dass die USA diese separatistischen Bestrebungen politisch und finanziell fördern vergleichbar mit Spendengeldern für die Al-Qaida wären.
Al-Qaida = gegen die USA
Uigurische Terroristen = gegen China
Sorry, wenn das etwas unklar war.
Wenn es irrelevant ist, was ein Bauer 1833 gedacht hatte, dann ist die damalige Tributspflichtigkeit seines Herren auch keine hinreichende Argumentation für die Präsenz von China dort.
Ich meinte damit nur, dass es in der Geschichte schon immer völlig belanglos war, als was sich denn nun der gemeine Bauer auf dem Feld gefühlt hat. Die Herrschaft über Xinjiang hatte eben schon seit Jahrhunderten der chinesische Kaiser und somit hat die VR China als Rechtsnachfolger des chinesischen Kaiserreichs nunmal jeden Anspruch auf das Land.
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Re: Dutzende Tote bei Angriff auf chinesischen Bahnhof

Beitrag von Laogai »

Laut chinesischer (und via deren auch ausländischer) Medien wurden drei weitere Attentäter gefasst. Der mutmaßliche Anführer der Gruppe, Abdurehim Kurban, wurde ebenfalls bekannt gegeben.

Quelle: Meine Frau (no link available :() und BBC.
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Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
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