Chinaseite.de Forum

pengpenggermany hat geschrieben: ↑11.10.2021, 16:09 Haftstrafe für Kritik an Kinofilm

Ich möchte da mal ganz im Sinne von Laogai antworten.

1. Das steht schon wieder nix über Uiguren!

2. Das ist nur ein deutscher Beitrag des öffentlichen Rundfunks Deutschland, bitte poste den offiziellen Originaltext der die Pressfreiheit einschränkt.
Wenn ich das nicht auf einer chinesischen Regierungsseite lesen kann, kann es genauso nur antichinesische Hetze sein.

3. Russia Today Deutsch wurde auch aus Youtbube in Deutschland gelöscht, wo bleibt der Aufschrei des deutschen Staatsfernsehen darüber?

sweetpanda hat geschrieben: ↑11.10.2021, 19:40

pengpenggermany hat geschrieben: ↑11.10.2021, 16:09 Haftstrafe für Kritik an Kinofilm

Ich möchte da mal ganz im Sinne von Laogai antworten.

1. Das steht schon wieder nix über Uiguren!

2. Das ist nur ein deutscher Beitrag des öffentlichen Rundfunks Deutschland, bitte poste den offiziellen Originaltext der die Pressfreiheit einschränkt.
Wenn ich das nicht auf einer chinesischen Regierungsseite lesen kann, kann es genauso nur antichinesische Hetze sein.

3. Russia Today Deutsch wurde auch aus Youtbube in Deutschland gelöscht, wo bleibt der Aufschrei des deutschen Staatsfernsehen darüber?

Na das kann ja was werden wenn Laogai das liest

pengpenggermany hat geschrieben:Haftstrafe für Kritik an Kinofilm

An dem Artikel stört mich, dass die Uiguren, die an der Schlacht um den Changjin-Stausee teilgenommen haben und im Film 长津湖 mitwirkten nicht erwähnt werden.

Die Geschäftsgrundlage der deutschen Industrie (II)
Der Machtkampf zwischen den USA und China könnte laut einer aktuellen Analyse zur Abspaltung des Chinageschäfts deutscher Konzerne oder auch zu deren Abkehr vom US-Markt führen.

BERLIN/GÜTERSLOH (Eigener Bericht) - Im Fall einer weiteren Zuspitzung des Machtkampfs zwischen den USA und China halten Wirtschaftskreise eine "Zerschlagung" deutscher Konzerne in unterschiedliche regionale Einheiten oder noch weiter gehende Schritte für möglich. Das geht aus einer umfassenden Analyse hervor, die die Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit dem BDI erarbeitet hat. Die Analyse skizziert fünf Entwicklungsszenarien für den US-amerikanisch-chinesischen Konflikt, von denen zwei kooperativere als unwahrscheinlich eingestuft werden. Ein drittes sieht eine Fortdauer des Status Quo vor, während zwei mit einer weiteren Verschärfung der Spannungen rechnen; das liefe auf eine verhärtete Blockbildung, eine dramatische Aufrüstung sowie eventuell das Aufreiben der EU zwischen den USA und China, ihren Zerfall und womöglich auch ihren wirtschaftlichen Absturz hinaus. Manche Konzerne könnten sich veranlasst sehen, das Chinageschäft vollständig abzuspalten; auch eine Abkehr vom US-Markt oder sogar "vom europäischen Heimatmarkt" sei nicht auszuschließen. Ansätze für neue Weichenstellungen lassen sich bereits in aktuellen Konzernentscheidungen erkennen.

https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8737/

wie immer der Hinweis: der Artikel ist nur bis etwa 30.Okt. frei einsehbar

Ergänzung:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/ ... schaft-all

Xi bekommt wohl lebenslang

https://www.dw.com/de/personenkult-xi-i ... a-59792118

Problem Überalterung: Immer weniger Babys in China (tagesschau.de)

tagesschau.de hat geschrieben:Das Aus für die Ein-Kind-Politik sollte die Überalterung der chinesischen Gesellschaft stoppen, doch das scheint gescheitert zu sein: Die Geburtenrate lag 2020 so niedrig wie seit mehr als 40 Jahren nicht mehr.

Was für ein Loser-Land, immer nur am Scheitern.

Neuer Kurs im Koalitionsvertrag: China warnt Ampel-Parteien (tagesschau.de)

tagesschau.de hat geschrieben:China hat die neue Bundesregierung vor Einmischung in innere Angelegenheiten gewarnt. Die Reaktion auf den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP überrascht nicht. Denn die kommunistische Staats- und Parteiführung verbittet sich stets Einmischung von außen.

Das verwundert in der Tat, denn schließlich heißt jedes Land Einmischungen in innere Angelegenheiten äußerst willkommen, allen voran die BRD. Wir freuen uns doch immer über die Einmischungen Chinas in unsere inneren Angelegenheiten, die sollen sich mal nicht so anstellen.

Welche Ungeheuerlichkeit kommt als nächste? "China besteht auf Chinesisch als Amtssprache"? "Die kommunistische Staats- und Parteiführung hat angekündigt zukünftig die eigene Bevölkerung zu ernähren"?

Laogai hat geschrieben: ↑26.11.2021, 13:15 Welche Ungeheuerlichkeit kommt als nächste? "China besteht auf Chinesisch als Amtssprache"?

Das wäre in der Tat nicht gut, denn gesetzlich anerkannte regionale Amtssprachen sind Zhuang in Guangxi, Tibetisch in Tibet und einigen angrenzenden Gebieten, Uigurisch in Xinjiang, Mongolisch in der Inneren Mongolei und Koreanisch in Yanbian.

pengpenggermany hat geschrieben: ↑26.11.2021, 13:24

Laogai hat geschrieben: ↑26.11.2021, 13:15 Welche Ungeheuerlichkeit kommt als nächste? "China besteht auf Chinesisch als Amtssprache"?

Das wäre in der Tat nicht gut, denn gesetzlich anerkannte regionale Amtssprachen sind Zhuang in Guangxi, Tibetisch in Tibet und einigen angrenzenden Gebieten, Uigurisch in Xinjiang, Mongolisch in der Inneren Mongolei und Koreanisch in Yanbian.

Wo hast du diesen Unsinn her? Weisst du was eine Amtsprache ist? Ja, es werden noch die Dialekte in den Regionen gesprochen, wie Shanghainese, Ningbo Dialekt, Hainanese, Cantonese, etc. etc. und es ist auch nichts dabei, aber Amtsprache ist immer noch Putonghua und mit Putonghua wird in der Schule gelehrt was auch Sinn macht.

Saiber hat geschrieben:

pengpenggermany hat geschrieben:[...] denn gesetzlich anerkannte regionale Amtssprachen sind Zhuang in Guangxi, Tibetisch in Tibet und einigen angrenzenden Gebieten, Uigurisch in Xinjiang, Mongolisch in der Inneren Mongolei und Koreanisch in Yanbian.

Wo hast du diesen Unsinn her?

Das wurde wortwörtlich aus Wikipedia kopiert.

Laogai hat geschrieben: ↑26.11.2021, 15:16

Saiber hat geschrieben:

pengpenggermany hat geschrieben:[...] denn gesetzlich anerkannte regionale Amtssprachen sind Zhuang in Guangxi, Tibetisch in Tibet und einigen angrenzenden Gebieten, Uigurisch in Xinjiang, Mongolisch in der Inneren Mongolei und Koreanisch in Yanbian.

Wo hast du diesen Unsinn her?

Das wurde wortwörtlich aus Wikipedia kopiert.

So isses
Hätte ich das verlinken müssen, um nicht als doof rüberzukommen?

pengpenggermany hat geschrieben: ↑26.11.2021, 17:56
So isses
Hätte ich das verlinken müssen, um nicht als doof rüberzukommen?

Nein, das war nicht nötig. Ich hätte mich auch da auch vorher vergewissern können, dass neben Putunghua als Amtsprache, die lokalen Sprachen der Autonomen Provincen auch als Amtsprachen anerkannt sind und per Gesetz sogar verankert. Da war ich uninformiert. My bad.

M. E. nach realistisch beschrieben ...

Chinas Aufstieg zum Hightech-Land

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ch ... l-101.html

Wer sagt's denn, auch wir hier in CN leben in einer Demokratie Neudefinierung der ( westlichen, liberalen ) Demokratie, hao bang

Plötzlich eine "Demokratie"?

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-975.html

@Laogai: Leider wieder nicht verfasst von Steffen Wurzel ... diesmal ist es Benjamin Eyssel, ARD-Studio in Beijing.

Good news: Trübere Aussichten für Chinas Wirtschaft (tagesschau.de vom 07.12.2021)
Ach verdammt, der Artikel ist ja schon neun Tage alt. Nehmen wir lieber was von heute!

Uuuups, bad news: Chinas Industrie wächst kräftig (tagesschau.de vom 16.12.2021)

Wie schnell sich doch heutzutage die Welt verändert...