Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Tibet

Tibet liegt im Westen Chinas. Städte in Tibet sind Lhasa (拉萨) und Shigatse (日喀则市),
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Grufti
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Grufti »

no1gizmo hat geschrieben:China hat aber auch Angst vor US-Militärstützpunkten, die zu nahe an China dran sind. Z. B. in Nordkorea, Taiwan oder eben in Tibet.

Das ist verständlich. Man stelle sich mal einen chinesischen oder russischen Militärstützpunkt in der unmittelbaren Nachbarschaft der USA vor, was das dann für ein Heckmeck wäre....

US-Stützpunkt in Nordkorea :shock:

muuuuuahaahaaa ! :lol: :lol: :lol:

Hat Rußland keinen Sützpunkt im äußérsten Osten a jump away from Alaska ?? :roll:
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no1gizmo
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von no1gizmo »

@Grufti: Ein US-Stützpunkt in Nordkorea ist natürlich jetzt undenkbar. Aber wenn aus Nordkorea mal ein nördlich erweitertes Südkorea werden würde, wäre das nicht unrealistisch. Manche glaube ja, dass die KP in China schon alleine deshalb Nordkorea nie ganz hängen lassen wird.
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von aquadraht »

no1gizmo hat geschrieben:@Grufti: Ein US-Stützpunkt in Nordkorea ist natürlich jetzt undenkbar. Aber wenn aus Nordkorea mal ein nördlich erweitertes Südkorea werden würde, wäre das nicht unrealistisch. Manche glaube ja, dass die KP in China schon alleine deshalb Nordkorea nie ganz hängen lassen wird.
So hatte ich Dein Posting auch verstanden. Und ich sehe das auch so. Ich finde auch den Vergleich mit Alaska völlig neben der Kappe und reichlich polemisch. Wegen militärischer Einrichtungen unmittelbar vor ihrer Südostküste haben die USA einmal beinahe die Menschheit in einem Atomkrieg untergehen lassen.

a^2
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Grufti
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Grufti »

aquadraht hat geschrieben:
no1gizmo hat geschrieben:@Grufti: Ein US-Stützpunkt in Nordkorea ist natürlich jetzt undenkbar. Aber wenn aus Nordkorea mal ein nördlich erweitertes Südkorea werden würde, wäre das nicht unrealistisch. Manche glaube ja, dass die KP in China schon alleine deshalb Nordkorea nie ganz hängen lassen wird.
So hatte ich Dein Posting auch verstanden. Und ich sehe das auch so. Ich finde auch den Vergleich mit Alaska völlig neben der Kappe und reichlich polemisch. Wegen militärischer Einrichtungen unmittelbar vor ihrer Südostküste haben die USA einmal beinahe die Menschheit in einem Atomkrieg untergehen lassen.

a^2
"Polemisch" wenn nicht gar unbegründeterweise ziemlich unangemessen aggressiv wirst allerhöchstens DU. Meine ganz bescheiden und ernsthaft gestellte Frage ist weder "Neben der Kappe" noch "polemisch" :!:

..und noch lange kein Grund. einen persönlich beleidigenden Kommentar abzugeben ..

Haste heute wohl n schlechten Tag gehabt...... oder auf einer Boxerzeitung geschlafen :roll: ?
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Bernhard »

@Grufti

na ja, man muss ganz klar sagen, dass man russische Militärpräsenz vor Alaska nicht mit amerikanischer Militärpräsenz vor der Ostküste Chinas vergleichen kann. Der Vergleich mit Kuba ist deutlich treffender.
Allerdings hatte die sowjetische Regierung damals nicht x-beliebige "militärische Einrichtungen" stationiert, sondern Atomwaffen. Und die befinden sich nicht auf Taiwan. Zwar gerüchteweise in Südkorea, aber das ist doch noch eine andere Sache, weil nicht unmittelbar auf China gerichtet (und sicher ist es allemal nicht).
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Der Fall

Beitrag von Laogai »

punisher2008 hat geschrieben:Aber in dem Fall ging es mir nicht um diese Unterscheidung, sondern allgemein um die Tendenz der Taiwanesen sich eher als Taiwanesen als Chinesen zu bezeichnen, was für eine Befragung dabei gemacht wurde ist eher Nebensache.
Aha. Hier ist nochmal dein "Fall":
punisher2008 hat geschrieben:
Aremonus hat geschrieben:Die einzig legitime Art, eine Herrschaft zu begründen, ist, wenn sich ein Volk einer Regierung unterordnet - also wenn man z.B. eine (nicht manipulierte) Volksbefragung bei den Tibetern durchführen würde um festzustellen, ob eine Mehrheit für oder gegen die Zugehörigkeit zu China ist und ob sie mit der Verbannung des Dalai Lama einverstanden sind oder nicht.
Ja, wie wirksam eine Volksbefragung ist sieht man ja bei Taiwan. Soweit ich mich erinnere ist die Mehrheit der Bevölkerung für die Unabhängigkeit, was die Genossen in Beijing aber nicht sonderlich beeindruckt und sie auch nicht daran hindert weiter Besitzansprüche auf die Insel zu erheben.
Kommen da vielleicht noch mehr (Rein)Fälle?

Ein Abschweifen von A nach B sollte gut überlegt sein!
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von WangZeDong »

Aremonus hat geschrieben:der Verbannung des Dalai Lama
Habe ich irgendwas verpasst? In meinem Geschichtsbuch steht, dass der DL bei Nacht und Nebel das Land verlassen hat. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ihn China wieder ins Land lassen würde - aber ob er das wollen würde .... ?
punisher2008 hat geschrieben:Wäre mir jedenfalls neu dass der Großteil der Taiwanesen so wahnsinnig scharf darauf ist möglichst schnell mit dem Festland vereinigt zu werden und sich von der KP regieren zu lassen.
Ich kenne auch nicht alle, aber diejenigen die ich kenne, sehen sich keineswegs als PRC-CHinesen, als Chinesen ja, aber nicht PRC. Meine Frau hat aktuell 2 junge Kommilitoninnen, die fühlen sich als Taiwanesinnen, nicht als Chinesinnen.
edmund27 hat geschrieben:Ich finde die Kritik an den Menschenrechten durch den Westen pure Heuchelei und immer sehr Medienwirksam. Meiner Meinung nach nehmen die Chinesen, das doch nicht mehr ernst.
Da tut auch China ganz gut daran. Wer kann, so lange es auch nur noch ein einziges Guantanamo gibt, Ermahnungen bezüglich der Menschenrechte ernst nehmen? So lange der Westen Öl-Kreuzzüge unternimmt und seine eigene Bevölkerung in Armut, Not und Leibeigenschaft treibt, sollte er auch nicht mit dem Finger auf andere Zeigen. Für jeden Finger mit dem man auf jemanden zeigt, zeigen 3 zurück ;)

Man sieht doch klar wie heuchlerisch der Westen ist, wenn man Berichte über die Chengdu J-20 oder auch den Flugzeugträger verfolgt. Wenn Amerika/der Westen solche Systeme hat, ist das gut, wen China sich das Zeug zulegt ist das eine Provokation - wie viel dopplelmoralischer gehts noch?

Amerika macht ja fleissig Übungen mit Süd-Korea in chinanahen Gewässern - was würde USA/der Westen sagen, wenn 100 Km vor Kalifornien China und N-Korea und Russland Übungen abhalten würden?

Liebe Grüße
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut.
Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.

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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von punisher2008 »

edmund27 hat geschrieben:Was würde denn eine Unabhängigkeit für Taiwan bringen. Wirtschaftlich gesehen ist doch China Festland mit Taiwan so fest verbunden, dass eine Unabhängikeit für Taiwan nur Nachteile hätte.
Seit wann muß man von der selben Partei beherrscht werden um wirtschaftlich kooperieren zu können? Viele Länder handeln mit China, sind aber trotzdem kein Teil von China. Ich verstehe irgendwie die Logik nicht. :shock:
Kommen da vielleicht noch mehr (Rein)Fälle?

Ein Abschweifen von A nach B sollte gut überlegt sein!
Welches "Abschweifen"? Nur weil der Thread ursprünglich um Tibet geht wird man doch noch mit Taiwan vergleichen dürfen. Die Situation ist anders aber ich bezweifle trotzdem dass (wie die Tibeter) die Taiwanesen sich so wohl unter der KP-Herrschaft fühlen würden.
Ich kenne auch nicht alle, aber diejenigen die ich kenne, sehen sich keineswegs als PRC-CHinesen, als Chinesen ja, aber nicht PRC. Meine Frau hat aktuell 2 junge Kommilitoninnen, die fühlen sich als Taiwanesinnen, nicht als Chinesinnen.
Eben, das war auch mein Eindruck.
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Peter111 »

Luntan hat geschrieben:
Peter111 hat geschrieben:Freiheit für das tibetische Volk sollte ganz oben hier im Forum sein.
hier der Link zum Spiegel
War denn der Peter111 schon einmal in Tibet? Da kommt wieder einer der sagt was hier ganz oben sein sollte :lol: Hast denn schon einmal einen richtigen Tibeter, und das sind nicht solche die in der dritten Generation in Europa Sozialhilfe beziehen, gesehen?

Wenn man keinen anderen Grund als einen schlechten Artikel hat, um hier zu versuchen etwas Dreck abzuladen, sollte man wohl besser ins Kloster gehen... 8)

ja der Peter war schon 2 mal fuer 3 Wochen in Tibet, das ist glaube ich mehr als die meisten die nur Mist hier schreiben
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von happyfuture »

qpr hat geschrieben:
Peter111 hat geschrieben:
ja der Peter war schon 2 mal fuer 3 Wochen in Tibet, das ist glaube ich mehr als die meisten die nur Mist hier schreiben
Und warum beteiligst du dich dann nicht an der Diskussion, die du ja begonnen hast?

Wenn du schon der Meinung bist, daß viele nur Mist schreiben, kannst du das doch bestimmt mit Fakten widerlegen?
qpr, hast du dir schon mal seine bislang 6 Beiträge angeschaut? Fakten :?: :roll:
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Luntan »

Peter111 hat geschrieben:ja der Peter war schon 2 mal fuer 3 Wochen in Tibet, das ist glaube ich mehr als die meisten die nur Mist hier schreiben
Und, hast Du was selber gesehen oder ist der Artikel mit den Behauptungen alles was Du hast?
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von happyfuture »

Peter111 hat geschrieben:ja der Peter war schon 2 mal fuer 3 Wochen in Tibet
Wann genau und wo?
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von edmund27 »

aquadraht hat geschrieben:
blur hat geschrieben:Die Nomaden werden sicher am besten wissen wie lange sie ihre Weiden nutzen können.
http://www.planet-wissen.de/politik_ges ... /index.jsp
"Die Tuareg sind von der Verwüstung der Savanne stark betroffen. Eine Ursache
liegt darin, dass sie ihre Herden traditionell expandieren lassen, um Krisen zu
überstehen. Der Viehbestand wird jedoch nicht mehr durch Dürren und Krankheiten
automatisch reduziert. So kommt es zur Überweidung und schließlich Verwüstung
ihrer eigenen Wandergebiete."

Das nur mal als Beispiel. Die Nomaden hatten jahrtausendelang Lebenserwartungen
von 30-35 Jahren, wenn ihre Herden zu gross wurden, kamen Viehseuchen oder
Dürre. Heute werden die Tiere geimpft, und schlimmstenfalls wird Wasser mit
dem Lastwagen oder Motorradanhänger geholt.

Du magst Dein Programm zur Beglückung Chinas und Tibets haben, aber mit
den Tatsachen hat es soviel nicht zu tun.

a^2
Ich kann da deine Ansichten nur teilen. Irgendwann löst sich das Problem von selbst, wenn die Menschen alles ruiniert haben. 8) 8) 8)
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Peter111 »

qpr hat geschrieben:
Peter111 hat geschrieben:
ja der Peter war schon 2 mal fuer 3 Wochen in Tibet, das ist glaube ich mehr als die meisten die nur Mist hier schreiben
Und warum beteiligst du dich dann nicht an der Diskussion, die du ja begonnen hast?

Wenn du schon der Meinung bist, daß viele nur Mist schreiben, kannst du das doch bestimmt mit Fakten widerlegen?

weil ich nich immer Zeit hjabe. Es soll Menschen geben die ihr Geld mit arbeit machen.

Ich war April / Mai 2007 und Sep. 2010 in Tibet

JA China hat Fortschritt nach Tibet gebracht.
Fließend Wasser und Abwasser, Strom , Befreiung der Sklaven vom Buddhismus .
Schulen wo nur chinesisch unterrichtet wird.
China hat eine Meisterleistung im Eisenbahnbau gezeigt.
China hat Autobahnen nach Lhasa gebaut.
Na und. Das haben fast alle Kolonialmächte gemacht in ihren Kolonien.
Hitler hat auch Wasser Strom und Autobahnen geliefert und sogar Schutzanlagen auch Bunker genannt.
Aber die Freiheit fehlt, die Freiheit ist das das Ihr hier zum Beispiel schreiben könnt was Ihr denkt und es fast nie zensiert wird.
Welcher Tibeter kann das schon in Tibet ?
Wieviele Chinesen sind schon nach Tibet umgesiedelt.
Man hat Mühe Tibeter zu treffen in Tibet.
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti

Beitrag von Bernhard »

Peter111 hat geschrieben: Fließend Wasser und Abwasser, Strom , Befreiung der Sklaven vom Buddhismus.
ach... den Buddhismus haste auch aufm Kicker? Sehr interessant.
Falls du's während deiner Aufenthalte nicht gemerkt haben solltest: Die meisten Tibeter sind immer noch Buddhisten.... *kopfschüttel*
Peter111 hat geschrieben: Schulen wo nur chinesisch unterrichtet wird.
hast du mal eine Quelle, die besagt, dass dort *nur* auf chinesisch unterrichtet wird?
Peter111 hat geschrieben: Aber die Freiheit fehlt, die Freiheit ist das das Ihr hier zum Beispiel schreiben könnt was Ihr denkt und es fast nie zensiert wird.
Welcher Tibeter kann das schon in Tibet ?
hier kann der Admin auch Beiträge löschen, wenn sie gegen die Forenregeln verstoßen. Zwar geschieht das nicht "von Staats wegen", aber wenn hier illegale Inhalte verbreitet werden, kann der Admin zur Rechenschaft gezogen werden.
Nun gut, sicherlich ist die Internetzensur in China stärker als hier. In China, wohlgemerkt. Es gibt meines Wissens da keine Sonderregelungen für Tibet.
Peter111 hat geschrieben: Wieviele Chinesen sind schon nach Tibet umgesiedelt.
Man hat Mühe Tibeter zu treffen in Tibet.
wo warst du denn in "Tibet"? Offensichtlich bist du nicht über die großen Städte hinausgekommen. Übrigens: Kannst du so ohne weiteres zwischen einem Han-Chinesen und einem ethnischen Tibeter unterscheiden, wenn du ihnen auf der Straße begegnest? Ich kann es nicht...
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