Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Tibet
Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Tibet
Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Tibet,
heute im Spiegel wie die Soldaten Peking in Tibet für ruhe sorgen sollen.
Freiheit für das tibetische Volk sollte ganz oben hier im Forum sein.
hier der Link zum Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/ausland/t ... 36941.html
"Grasland vor Überweidung zu schützen" vielleicht sollte man Tibet vor ueberchinesung schuetzten
heute im Spiegel wie die Soldaten Peking in Tibet für ruhe sorgen sollen.
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"Grasland vor Überweidung zu schützen" vielleicht sollte man Tibet vor ueberchinesung schuetzten
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Ja, gute Idee. Und wer soll sie in die Tat umsetzen? Wer traut sich heutzutage überhaupt noch gegen Beijing aufzumucken? Obama hat doch schon längst den Schwanz eingezogen, und wird sich ganz sicher nicht für ein paar Yak-Hirten einsetzen.Peter111 hat geschrieben:"Grasland vor Überweidung zu schützen" vielleicht sollte man Tibet vor ueberchinesung schuetzten
Dass Beijing die Tibeter unterdrückt ist doch nichts neues, und ich denke es gibt zu diesem Thema schon unzählige Threads. Ich denke wir werden die Situation so hinnehmen müssen wie sie ist.
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Wenn man den Spiegel ausschließlich in seiner China Berichterstattung betrachtet weiß man woher der Wind weht. Alle Tibeter sind heilig und die Chinesen tun unmenschliches...
Man sollte sich mal mit der Historie der letzten 300 Jahre der Beziehungen Tibet-China beschäftigen und auch mit der sozialen Lage der Tibeter vor dem Einmarsch der Chinesen.
Ganz gut war dazu neulich eine Aussage Helmut Schmidts bei der Bosch Stiftung
Es ist wie überall, das westliche System findet immer was um dem chinesischen System was am Kittel zu flicken. Wir können aus dem sicheren Abstand von einigen tausend Kilometern gut über die Ereignisse räsonieren. Wüßte nur zu gern wo der Spiegel seine Journalisten hatte als dieser Artikel entstand, ganz bestimmt vor Ort.
Bei uns werden auch politisch unbeliebte Ereignisse anders kommentiert und in Randbereiche abqualifiziert. Jedes System hat so seine subtilen Methoden mit diversen "Stänkerern" umzugehen.
Man sollte sich mal mit der Historie der letzten 300 Jahre der Beziehungen Tibet-China beschäftigen und auch mit der sozialen Lage der Tibeter vor dem Einmarsch der Chinesen.
Ganz gut war dazu neulich eine Aussage Helmut Schmidts bei der Bosch Stiftung
Es ist wie überall, das westliche System findet immer was um dem chinesischen System was am Kittel zu flicken. Wir können aus dem sicheren Abstand von einigen tausend Kilometern gut über die Ereignisse räsonieren. Wüßte nur zu gern wo der Spiegel seine Journalisten hatte als dieser Artikel entstand, ganz bestimmt vor Ort.
Bei uns werden auch politisch unbeliebte Ereignisse anders kommentiert und in Randbereiche abqualifiziert. Jedes System hat so seine subtilen Methoden mit diversen "Stänkerern" umzugehen.
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Was auch stört ist, dass Ausländer wieder bis auf weiteres nicht mehr nach Tibet reisen dürfen:
http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 00543.html
Warum gerade jetzt? Ich mein, im Winter ist's ja egal, aber im Sommer nervt das schon.
http://www.nzz.ch/aktuell/international ... 00543.html
Warum gerade jetzt? Ich mein, im Winter ist's ja egal, aber im Sommer nervt das schon.
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Ja, der Artikel war mal wieder unterirdisch propagandistisch und wurde noch durch die idiotische Kommentierung und Betitelung durch den TS übertroffen.
Gansu ist bestimmt kein Teil Tibets, es gibt dort im Südwesten der Provinz eine autonome Präfektur der Tibeter, Hezuo, in der etwa 60% der ca. 689.000 Einwohner ethnische Tibeter sind. Der "Gross-Tibet"-Anspruch aus Dharamsala ist hier besonders absurd, er erstreckt sich auf ganz Gansu mit seinen fast 27 Millionen Einwohnern, davon ca. 2% ethnische Tibeter.
Was die Umsiedlung von Hirten angeht, gibt es da in Tibet und Nordwestchina in der Tat ökologische Probleme, übrigens nicht nur bei nomadisch lebenden Tibetern. Auf Grund des "Völkermordes" der VR China hat sich die Zahl der ethnischen Tibeter etwa verdreifacht, und trotz Landflucht ist die Zahl der nomadischen Hirten gestiegen. Durch den stark gewachsenen Lebensstandard ist die Grösse der Herden stark überproportional gewachsen, zumal die Hirten heute mit Handy, Geländemotorrad etc. bessere Möglichkeiten der Betreuung der Herden haben.
Das Gras- und Buschland im Westen Chinas hat damit nicht Schritt halten können, es ist teilweise auch ohne Überweidung schon gefährdet durch den Klimawandel. Insofern sind Angebote der Umschulung von Hirten in andere Berufe und ihre Ansiedlung in Städten und Gemeinden eine nötige und sinnvolle Massnahme. Und in der Regel wird da eher behutsam vorgegangen, wie auch internationale Experten vor Ort (unter anderem Ingo Nentwig) festgestellt haben. Und natürlich kommt es zu den Missgriffen, Korruptionsfällen, Zwangsmassnahmen etc., zu denen es in ganz China bei der Durchführung auch vernünftiger Regeln immer wieder kommt.
Andererseits: Welches Land in Asien geht mit seinen Minderheiten besser um, wo gibt es keine zum Teil blutigen und bewaffneten Konflikte? Ob Philippinen, Indonesien, Malaysia, Bangla Desh, Indien oder Pakistan, von Sri Lanka oder Myanmar noch nicht geredet, nirgends sind die Probleme der Minderheiten prinzipiell besser gelöst, meist ist die Situation eher schlimmer.
Wer da von "den Kommunisten" schwafelt, ist nicht ganz richtig im Kopf, der offenbar im Klo des Kalten Krieges stecken geblieben ist.
a^2
Gansu ist bestimmt kein Teil Tibets, es gibt dort im Südwesten der Provinz eine autonome Präfektur der Tibeter, Hezuo, in der etwa 60% der ca. 689.000 Einwohner ethnische Tibeter sind. Der "Gross-Tibet"-Anspruch aus Dharamsala ist hier besonders absurd, er erstreckt sich auf ganz Gansu mit seinen fast 27 Millionen Einwohnern, davon ca. 2% ethnische Tibeter.
Was die Umsiedlung von Hirten angeht, gibt es da in Tibet und Nordwestchina in der Tat ökologische Probleme, übrigens nicht nur bei nomadisch lebenden Tibetern. Auf Grund des "Völkermordes" der VR China hat sich die Zahl der ethnischen Tibeter etwa verdreifacht, und trotz Landflucht ist die Zahl der nomadischen Hirten gestiegen. Durch den stark gewachsenen Lebensstandard ist die Grösse der Herden stark überproportional gewachsen, zumal die Hirten heute mit Handy, Geländemotorrad etc. bessere Möglichkeiten der Betreuung der Herden haben.
Das Gras- und Buschland im Westen Chinas hat damit nicht Schritt halten können, es ist teilweise auch ohne Überweidung schon gefährdet durch den Klimawandel. Insofern sind Angebote der Umschulung von Hirten in andere Berufe und ihre Ansiedlung in Städten und Gemeinden eine nötige und sinnvolle Massnahme. Und in der Regel wird da eher behutsam vorgegangen, wie auch internationale Experten vor Ort (unter anderem Ingo Nentwig) festgestellt haben. Und natürlich kommt es zu den Missgriffen, Korruptionsfällen, Zwangsmassnahmen etc., zu denen es in ganz China bei der Durchführung auch vernünftiger Regeln immer wieder kommt.
Andererseits: Welches Land in Asien geht mit seinen Minderheiten besser um, wo gibt es keine zum Teil blutigen und bewaffneten Konflikte? Ob Philippinen, Indonesien, Malaysia, Bangla Desh, Indien oder Pakistan, von Sri Lanka oder Myanmar noch nicht geredet, nirgends sind die Probleme der Minderheiten prinzipiell besser gelöst, meist ist die Situation eher schlimmer.
Wer da von "den Kommunisten" schwafelt, ist nicht ganz richtig im Kopf, der offenbar im Klo des Kalten Krieges stecken geblieben ist.
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Japan/Taiwan hast du absichtlich nicht aufgeführt?
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Ja, und Südkorea auch. Taiwan hat zwar auch sein Minderheitenproblem, und es auch nicht optimal gelöst, bei Japan weiss ich es einfach nicht. Aber das ist eine andere Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung, wenn China so weit ist, kann man das vergleichen.blur hat geschrieben:Japan/Taiwan hast du absichtlich nicht aufgeführt?
Auch bei uns geht man nicht optimal mit Minderheiten um, die grossen Einwanderergruppen z.B. geniessen keinerlei Minderheitenrechte, die sorbische Minderheit wird aus Kostengründen immer mehr assimiliert. Die daraus entstehenden Probleme treten bei uns aber eher nicht in ethnisierter Form auf.
a^2
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Ich habe deine Beiträge sehr aufmerksam gelesen und finde sie sehr interessant Mit einer Meinung zu den Vorfällen und der Kritik an china in diesem Fall halte ich mich zurück. Ich bin nur Aussenstehender und war nicht vor Ort. Zu den Kommunisten kann ich nur sagen, die gibt es garnicht. Man zeige mir iegendwo einen Kommunist im Sinne von Karl Marx.aquadraht hat geschrieben:Ja, und Südkorea auch. Taiwan hat zwar auch sein Minderheitenproblem, und es auch nicht optimal gelöst, bei Japan weiss ich es einfach nicht. Aber das ist eine andere Stufe der wirtschaftlichen Entwicklung, wenn China so weit ist, kann man das vergleichen.blur hat geschrieben:Japan/Taiwan hast du absichtlich nicht aufgeführt?
Auch bei uns geht man nicht optimal mit Minderheiten um, die grossen Einwanderergruppen z.B. geniessen keinerlei Minderheitenrechte, die sorbische Minderheit wird aus Kostengründen immer mehr assimiliert. Die daraus entstehenden Probleme treten bei uns aber eher nicht in ethnisierter Form auf.
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Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
War denn der Peter111 schon einmal in Tibet? Da kommt wieder einer der sagt was hier ganz oben sein sollte Hast denn schon einmal einen richtigen Tibeter, und das sind nicht solche die in der dritten Generation in Europa Sozialhilfe beziehen, gesehen?Peter111 hat geschrieben:Freiheit für das tibetische Volk sollte ganz oben hier im Forum sein.
hier der Link zum Spiegel
Wenn man keinen anderen Grund als einen schlechten Artikel hat, um hier zu versuchen etwas Dreck abzuladen, sollte man wohl besser ins Kloster gehen...
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Selbst ich halte die Romantisierung von Tibet und Tibetern (angeregt durch westliche Propaganda, z. B. der Film "7 Jahre in Tibet") für absolut realitätsfern und überzogen. Den Tibetern dürfte es heute besser gehen als damals (wobei Vergleichswerte fehlen: Wie wäre die Entwicklung ohne den Han-Chinesen abgelaufen?).
Kaum ein Deutscher weiß, dass Tibet schon vor der aggressiven Übernahme mal mehr, mal weniger zu China gehörte.
Soweit ich das beurteilen kann, behandelt China seine Minderheiten zumindest auf offizieller / rechtlicher Ebene besser, als Japan und Taiwan seine Minderheiten. Wenn gleich den Tibetern in östlichen Städten viel Diskreminierung entgegen gebracht werden dürfte (obwohl sie ja offiziell Chinesen sind).
Wer Kritik üben will, dann eher allgemein an Mainland China und seinem politischen System.
Kaum ein Deutscher weiß, dass Tibet schon vor der aggressiven Übernahme mal mehr, mal weniger zu China gehörte.
Soweit ich das beurteilen kann, behandelt China seine Minderheiten zumindest auf offizieller / rechtlicher Ebene besser, als Japan und Taiwan seine Minderheiten. Wenn gleich den Tibetern in östlichen Städten viel Diskreminierung entgegen gebracht werden dürfte (obwohl sie ja offiziell Chinesen sind).
Wer Kritik üben will, dann eher allgemein an Mainland China und seinem politischen System.
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Was ist denn für die Tibeter Freiheit? Ihren Lebensstil problemlos weiterführen? "Wählen"?Peter111 hat geschrieben:Freiheit für das tibetische Volk sollte ganz oben hier im Forum sein.
Oder geht es doch eher in eine pragmatischere Richtung..
Aber schon klar, dass du das nicht beantworten kannst, bist ja kein Tibeter.
Wie ist das eigentlich: Ernähren sich die Tibeter durch Beten oder produzieren sie ihre Waren, für ihren jetzigen Lebensstandard sogar doch selbst?
Gute Idee.Peter111 hat geschrieben:"Grasland vor Überweidung zu schützen"
Anders könnte die chinesische Regierung die Nomaden natürlich auch ihre Viehwirtschaft weiterführen lassen. Dann überweiden die Nomaden ihre Flächen. Perfekt für die chin. Regierung, dann ziehen nämlich die Nomaden von ganz alleine in die Städte, weil die Viehwirtschaft nicht mehr ihre Bevölkerung versorgen kann.
Natürlich können die Nomaden auch noch wie vor ihrer 100-jährige Tradition folgen, mit allen netten Nebenwirkungen, wie schlechte medizinische Versorgung, geringe Lebenserwartung usw.
Trottel
Noch ein Tipp am Rande: Politische Unabhängigkeit führt nicht automatisch zu Glückseligkeit...
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Die Nomaden werden sicher am besten wissen wie lange sie ihre Weiden nutzen können. Wenn sie ihre Tiere da nicht mehr drauf halten können ziehen sie weiter, dann erholen sich die Weiden und es geht von vorne los. Ist das nicht seit Jahrtausenden so? Das ist doch eine an den Haaren herbeigezogene Ausrede.
Selbst wenn es den Tibetern materiell besser geht als je zuvor, zur Freiheit gehört ein wenig mehr dazu als nur Nahrung, ein Haus und ein Handy.
Selbst wenn es den Tibetern materiell besser geht als je zuvor, zur Freiheit gehört ein wenig mehr dazu als nur Nahrung, ein Haus und ein Handy.
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
http://www.planet-wissen.de/politik_ges ... /index.jspblur hat geschrieben:Die Nomaden werden sicher am besten wissen wie lange sie ihre Weiden nutzen können.
"Die Tuareg sind von der Verwüstung der Savanne stark betroffen. Eine Ursache
liegt darin, dass sie ihre Herden traditionell expandieren lassen, um Krisen zu
überstehen. Der Viehbestand wird jedoch nicht mehr durch Dürren und Krankheiten
automatisch reduziert. So kommt es zur Überweidung und schließlich Verwüstung
ihrer eigenen Wandergebiete."
Das nur mal als Beispiel. Die Nomaden hatten jahrtausendelang Lebenserwartungen
von 30-35 Jahren, wenn ihre Herden zu gross wurden, kamen Viehseuchen oder
Dürre. Heute werden die Tiere geimpft, und schlimmstenfalls wird Wasser mit
dem Lastwagen oder Motorradanhänger geholt.
Du magst Dein Programm zur Beglückung Chinas und Tibets haben, aber mit
den Tatsachen hat es soviel nicht zu tun.
a^2
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Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
Hanchinesen und Tibetianer sind Brudervölker wie Deutsche und Österreicher. Wir haben gleiche Sprache (Sinotibetisch), gleichen Religionshintergrund (Buddhismus) und gleiche Vorfahren. Es ist ehe sinnlicher, um Uiguren zu besorgen.
Re: Unmenschliches vorgehen der Kommunisten aus Peking in Ti
das stimmt so auch nicht. Chinesisch und Tibetisch sind sehr unterschiedlich. Und auch die Kultur ist sehr unterschiedlich. Das solltest du als Chinese eigentlich wissen. Und ich möchte mal wissen, was für "gleiche Vorfahren" diese Völker haben sollen.earleyalgorithmus hat geschrieben:Hanchinesen und Tibetianer sind Brudervölker wie Deutsche und Österreicher. Wir haben gleiche Sprache (Sinotibetisch), gleichen Religionshintergrund (Buddhismus) und gleiche Vorfahren. Es ist ehe sinnlicher, um Uiguren zu besorgen.
Sicherlich sind Tibeter von ihrem Aussehen her den Chinesen ähnlicher als Uighuren. Aber das ist wohl der einzige Aspekt, den sie gemeinsam haben.
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