"Wahlen" in Hong Kong

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aquadraht
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von aquadraht »

Nun hast Du ja Deinen Propagandaschwall fertig abgespult und vernünftige Leute können sich auch äussern.

Die Wahl des Verwaltungschefs war natürlich keine "demokratische Wahl" wie die US-Präsidentschaftswahlen. Sie war aber für Hongkong ein grosser Schritt nach vorn. Die Kandidaten wurden nicht hinter verschlossenen Türen bestimmt, sie mussten sich der Öffentlichkeit stellen, bevor sie dem durchaus vorsortierten Wahlmännergremium zur Abstimmung gestellt wurden. Das Wahlmännergremium war gewiss nicht repräsentativ, die einflusslosen "Pandemokraten" bekommen in HK immerhin noch knapp 40% der Stimmen, nicht die 10-15%, die sie in dem Gremium ausmachten. Bei Mehrheitswahlrecht ginge es aber auch in Demokratien nicht besser zu.

Soviel Du geiferst, Hongkong ist Teil der VR China. Da ist normal, dass der neugewählte Verwaltungschef der Vertretung der Zentralregierung einen Besuch abstattet. Da mag in dem Blättchen "The Standard", das vornehmlich in von Westlern besuchten Rotlichtetablissements for free ausliegt und dessen Redakteure vor kurzem wegen Manipulation der Auflagen gegenüber Anzeigenkunden in den Knast mussten, noch soviel Gegeifer stehen. In sachlicheren Medien von der SCMP bis zur Straits Times steht das anders. Da wird die Wahl eher als Generalprobe für die allgemeinen Wahlen zum Verwaltungschef 2017 gesehen.

Übrigens haben sich die Programme von Tang, Leung und Ho so sehr nicht unterschieden. Alle drei haben die enge Zusammenarbeit mit Beijing betont. Leung hatte die meisten sozialen Themen drin.

Das ist wichtig für die Menschen, vor allem die, auf die die "Pandemokraten" runterschauen, die Fabrikarbeiter/innen, Fahrer, Lastenträger, Dienstpersonen. Deren Einkommen stagniert in HK seit längerem, während das vergleichbarer Beschäftigter in Guangdong schnell steigt. Wenn man die Wohnverhältnisse und die Lebenshaltungskosten in Betracht zieht, gibt es heute schon Menschen in HK, denen es schlechter geht als solchen der selben Gesellschaftsschicht in Guangdong. Diese Leute sind immun gegenüber Propaganda gegen Nudeln essende Kinder in der U-Bahn. Die haben andere Probleme.

Ich bin so weit weg von HK (leider, ich mag die Stadt), aber Typen wie Du sind noch weiter weg, obwohl sie dort wohnen. Traurig.

a^2
jadelixx
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von jadelixx »

... Da mag in dem Blättchen "The Standard", das vornehmlich in von Westlern besuchten Rotlichtetablissements for free ausliegt ...
Das stimmt so nicht. Die Zeitung wird in Kowloon an jeder groesseren Strassenkreuzung in Chinesisch ausgegeben und nicht in irgendwelchen Rotlichtetablissements.
Das ist wichtig für die Menschen, vor allem die, auf die die "Pandemokraten" runterschauen, die Fabrikarbeiter/innen, Fahrer, Lastenträger, Dienstpersonen. Deren Einkommen stagniert in HK seit längerem, während das vergleichbarer Beschäftigter in Guangdong schnell steigt. ...
Ich wuesste nicht, das hier auf einheimische Gelegenheitsarbeiter runtergeschaut wird. Solche Jobs machen alteingesessene Hong Konger, die es zu Wohneigentum in der Familie gebracht haben als Zweitjob. Obwohl sie es nicht unbedingt noetig haetten.
Das einige Dienstleistungen preislich relativ konstant und damit fuer jeden bezahlbar bleiben, wird von den Menschen hier gefordert.
Wenn man die Wohnverhältnisse und die Lebenshaltungskosten in Betracht zieht, gibt es heute schon Menschen in HK, denen es schlechter geht als solchen der selben Gesellschaftsschicht in Guangdong. Diese Leute sind immun gegenüber Propaganda gegen Nudeln essende Kinder in der U-Bahn. Die haben andere Probleme.
Die Wohnverhältnisse und die Lebenserhaltungskosten sind nicht so schlecht, wie Du es hier darstellst. Selbstvertaendlich sind Sozialwohnungen nicht mit allem Komfort ausgestattet. Selbstverstaendlich kann nicht jeder in den Edelrestaurants in Central essen gehen.
Trotzdem hat auch die Mittelschicht hier beispielsweise nicht die Fensterverglasung, wie sie in Deutschland ueblich ist. Das liegt daran, weil den Menschen hier andere Dinge wichtig sind. Essen zum Beispiel. Man kann guenstig und gut essen und voellig ueberteuert. In Tsuen Wan kriegst Du immernoch eine Suppe plus Getraenk fuer 20 HKD im Restaurant. Selbst auf HK Island in den Food Courts gibts fuer 29 HKD ganz sicher ein ebenwertiges Essen wie in Deutschland fuer 12 Euro.
Fuer Niedrigloehner(dauerhaft hier lebend) gibt es zudem Gelegenheiten billig Wohneigentum zu erwerben. Einige und nicht wenige der "Lastentraeger" von vor zehn Jahren sind heute mehrfache Vermoegens Millionaere. Denen ist die Absicherung ihres Vermoegens wichtiger.

Leung moechte unter anderem Bauprogramme fuer Niedrigverdiener forcieren. Das bringt die "Lastentraeger" von vor 10 Jahren ins Schwitzen. Nicht nur das sicher geglaubte Vermoegen in Form von Betongold koennte dahinschmelzen, sondern auch der Arbeitsmarkt koennte zusammenbrechen, wenn Leung es zu dogmatisch angeht. Zuallererst wird man versuchen, sich durch einen Crash am Immobilienmarkt durchzusparen. Da wird es fuer so manche Dienstleistung keinen Markt mehr geben.

Das Leung nicht demokratisch legitimiert ist, werden ihm die Leute bei jeder Gelegenheit vorwerfen.
Es wird sich Zeigen, wieviel Oeffentlichkeit er vertragen kann, ob er die Interessen seiner Landsleute erforschen will oder nur seinen eigenen Willen durchsetzt.
Nothing in life is to be feared, it is only to be understood. Now is the time to understand more, so that we may fear less. - Marie Curie
The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem. - Jack Sparrow
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von Saiber »

Wenigstens sehe ich mit Ausnahme von xxx von anderen eine angenehme und interessante Diskussion ueber das Thema. Vielleicht ringe ich mich noch dazu mich in der Hinsicht zu aeussern (zu Jadelixx und zu aqua). Aber nur kurz. Mein Favorit war Tang. Leung kann man nicht vertrauen, denn der ist bei Weitem mit allen Abwassern gewaschen und ein Dinosaurier in der Politik von Hongkong. Also lang genug dabei. Ist er ein Beijingtreuer? Ist er ein verkappter Sozialist? Oder gar ein Wujiandao und Handlanger der Englaender (wie unsere gutmuetige Mutter Anson Chan)? Oder dch wirklich wie er sagt, ein Vertreter der unteren Klasse und Weltverbesserer... Wie dem auch sei. Leung wird viel Trouble verursachen auf allen Ebenen. Aber wenigstens hat einer wieder seine Aussage zurueckgenommen als er meinte er wandere aus wenn CY an die Macht kommt. Li Ka-Shing wird uns noch lange erhalten bleiben und ehrlich keiner hat ihn das eh abgenommen, dass er HK den Ruecken kehrt.

@xxx
schon wieder luegen? (ich sollte mal wieder aussagen von dir herausholen um deine Luegen dir wieder vor Augen fuehren).
Echtes Wissen ist, wenn Du das, was Du weisst, als Wissen erkennst, und das, was Du nicht weisst, als Nichtwissen akzeptierst.
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edmund27
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von edmund27 »

VielUnterwegs hat geschrieben:Das ist doch überflüssig darüber zu diskutieren. Oder hat irgendjemand etwas anderes erwartet als eine lächerliche Farce? Und der beste Brüller: General Suffrage im Jahr 2017. Wer das glaubt, der glaubt auch sicher an den Weihnachtsmann.

Ich muss ehrlich sagen, seit ich aus China raus bin wirkt das ganze immer bizarrer. Warum tut man sich das alles an, wenn das Leben so einfach und angenehm sein kann? Natürlich, es ist scheisse, ein Teil der Menschheit lebt in Saus und Braus, während der Rest schuftet und ausser Umweltverschmutzung und vergiftetem Essen, wenn überhaupt, nichts hat...aber wenn man sich aussuchen kann, auf welcher Seite des Zauns man sitzt...
Bei uns in Deutschland schuftet auch ein Teil der Bevölkerung für wenig Geld und der andere Teil lebt in Saus und Braus. In jedem System, egal ob Demokratie oder Diktatur treten immer die gleichen Krankheiten auf. Die Gier nach Macht und Geld. Der Einzige Unterschied besteht doch darin in der Demokratie ist es etwas leichter an die Macht zu kommen. Nur als Beispiel, wenn es nach unserer Kanzlerin gegangen wäre, hätte Sie die Sache mit dem Rettungsschirm ganz alleine entschieden. Wir haben noch im Gegensatz zu einer Diktatur noch das Verfassungsgericht. Aber wie lange noch ?
Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh. ( Henry Ford )
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von asiaxxxpat »

aquadraht hat geschrieben:Die Wahl des Verwaltungschefs war natürlich keine "demokratische Wahl" wie die US-Präsidentschaftswahlen. Sie war aber für Hongkong ein grosser Schritt nach vorn. Die Kandidaten wurden nicht hinter verschlossenen Türen bestimmt, sie mussten sich der Öffentlichkeit stellen, bevor sie dem durchaus vorsortierten Wahlmännergremium zur Abstimmung gestellt wurden.
Und wo ist der Punkt? Keiner der "Kandidaten" kam beim Volk an (alle haben weniger als 20% Zustimmung) und trotzdem ist einer von ihnen ab Juli CE.
Das Wahlmännergremium war gewiss nicht repräsentativ, die einflusslosen "Pandemokraten" bekommen in HK immerhin noch knapp 40% der Stimmen, nicht die 10-15%, die sie in dem Gremium ausmachten. Bei Mehrheitswahlrecht ginge es aber auch in Demokratien nicht besser zu.
Pandemokraten einflussreich und 40%? Wishful thinking. Ich glaube da verwechselst Du etwas. 6.3% ist die echte Zahl. ;)
Soviel Du geiferst, Hongkong ist Teil der VR China. Da ist normal, dass der neugewählte Verwaltungschef der Vertretung der Zentralregierung einen Besuch abstattet.
Ja, aber nicht als absolut erste Handlung nach seiner "Wahl". Er ging dort hin, bevor er Donald Tsang traf, bevor er im Legco war, etc und verbrachte dort auch mehr Zeit, als mit sonst irgendjemanden so weit. Anschliessend sofort kommentiert er vor der Presse zu Themen, die HK interessieren und zu denen er lange geschwiegen hat. Ein Schelm wer boeses dabei denkt.
Da mag in dem Blättchen "The Standard", das vornehmlich in von Westlern besuchten Rotlichtetablissements for free ausliegt und dessen Redakteure vor kurzem wegen Manipulation der Auflagen gegenüber Anzeigenkunden in den Knast mussten, noch soviel Gegeifer stehen. In sachlicheren Medien von der SCMP bis zur Straits Times steht das anders. Da wird die Wahl eher als Generalprobe für die allgemeinen Wahlen zum Verwaltungschef 2017 gesehen.
Ich zitiere The Standard, weil dieser kostenlos ist und ich noch einen gewissen Respekt vor (C) habe. Die SCMP ist mir auch lieber, allerdings muss man fuer deren Webportal bezahlen und wenn ich deren Inhalte hier herein kopiere mache ich mich strafbar. Aber, die SCMP schreibt auch nicht wirklich anders, hier Mal ein kleiner Auszug auf Deutsch von der Titelseite (27-3):

"CY Leung besucht Liaison Office nach Sieg

[...] Es wurde nicht berichtet, dass Leungs Vorgaenger nach dem Handover, Tsang und Tung Chee-hwa, sich so schnell nach der Wahl mit dem Liaison Office in Verbindung gesetzt haben.
Der gestrige Besuch hat Kritik durch die Pandemokraten auf sich gezogen, die sagten, er (CY) waere dort hingefahren um sich bei den Liaison Office Beamten fuer ihre Unterstuetzung zu bedanken. [...]

Ansonsten einmal was "sachlichere" Medien schreiben:

The worst system, including all the others
Even China must now realise that it needs a better way to pick Hong Kong’s leader
http://www.economist.com/node/21551482

CY Leung elected Hong Kong's new leader
Self-made businessman CY Leung has been chosen as Hong Kong's new leader after an unusually turbulent campaign.
He was elected by a committee of 1,200 business leaders and other influential citizens, mostly loyal to Beijing.
http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-china-17503171

Bei Deiner Straits Times habe ich auch kurz geschaut, allerdings ist deren Artikel so kurz und knapp, dass er eigentlich kaum nennenswert ist.

With voting confined to some 1,193 Election Committee members, Mr Leung has to justify his mandate to the seven-million Hong Kong electorate, many already peeved that they do not get to take part in the 'small circle' election system.
http://www.straitstimes.com/BreakingNew ... 81543.html

Dass die "Wahl" als Generalsprobe fuer 2017 gesehen wird, sehe ich hier in keiner der Zeitungen, hast Du Links? Niemand weiss doch wirklich, was 2017 wirklich passiert und keiner glaubt ernsthaft, dass es wirklich freie, unabhaengige und gerechte Wahlen geben wird. An dieser Stelle, sollte ich mich hier taeuschen, dann gebe ich Beijing 100 Punkte, freue mich darueber und stelle HKs neue Flagge in mein Profil.
Übrigens haben sich die Programme von Tang, Leung und Ho so sehr nicht unterschieden. Alle drei haben die enge Zusammenarbeit mit Beijing betont. Leung hatte die meisten sozialen Themen drin.
Das stimmt nicht wirklich und nicht Mal unser Forumsradikaler Saiber wuerde das glaube ich behaupten, aber das sprengt jetzt den Rahmen. Es ist offensichtlich, dass Du Dich kaum mit der Politik in HK auseinander gesetzt hast.
Das ist wichtig für die Menschen, vor allem die, auf die die "Pandemokraten" runterschauen, die Fabrikarbeiter/innen, Fahrer, Lastenträger, Dienstpersonen.
Sorry, aber ich glaube Du verwechselst hier die ganze Zeit Pandemokraten mit der DAB (Democratic Alliance for the Betterment and Progress of HK oder so aehnlich).
Deren Einkommen stagniert in HK seit längerem, während das vergleichbarer Beschäftigter in Guangdong schnell steigt. Wenn man die Wohnverhältnisse und die Lebenshaltungskosten in Betracht zieht, gibt es heute schon Menschen in HK, denen es schlechter geht als solchen der selben Gesellschaftsschicht in Guangdong. Diese Leute sind immun gegenüber Propaganda gegen Nudeln essende Kinder in der U-Bahn. Die haben andere Probleme.
Sorry, aber das ist absolut BS. Seit Jahren Arbeitslose, die legal in HK leben bekommen hier immer noch Social Welfare, Public Housing haben Zugang zu Public Healthcare und die Kids koennen (noch) eine gute Ausbildung machen. Ist zwar nicht der Hit, aber ermoeglicht trotzdem noch ein besseres Leben als Factory Arbeiter in Guangdong zu sein.
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von asiaxxxpat »

Saiber hat geschrieben:Aber wenigstens hat einer wieder seine Aussage zurueckgenommen als er meinte er wandere aus wenn CY an die Macht kommt. Li Ka-Shing wird uns noch lange erhalten bleiben und ehrlich keiner hat ihn das eh abgenommen, dass er HK den Ruecken kehrt.
Luegst Du hier eigentlich absichtlich? Wie wir beide wissen hat LKS hat niemals behauptet, er wandere aus, wenn CY an die Macht kommt. Das war lediglich ein Geruecht, das herum geschwirrt ist und das er dann dementiert hat.
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Re: "Wahlen" in Hong Kong

Beitrag von Saiber »

@asiaxxxpat,

tu dir selber einen Gefallen. Hongkong Flughafen ist auf Lantau Island. Taeglich gehen da Fluege.
xxx hat geschrieben:Das stimmt nicht wirklich und nicht Mal unser Forumsradikaler Saiber wuerde das glaube ich behaupten, aber das sprengt jetzt den Rahmen. Es ist offensichtlich, dass Du Dich kaum mit der Politik in HK auseinander gesetzt hast.
hahahaha, machst du jetzt wirklich auf "wissend"? Wenn ich wieder anfange mal deinen Senf zu zerpfluecken bleiben nicht mehr als nur die Punkte und Komma ueberig. Ja, der "Standard" ist kostenlos und so auch dementsprechend deren Qualitaet. Wenn du kein Geld fuer Bildung hast dann behaupte auch nicht, dass du sie hast. Die SCMP schreibt mehr als nur das. CY ist in Liason Office gegangen weil es sich so gehoert dort einen Besuch abzustatten um eine angenehme Zusammenarbeit zu beginnen.

P.S. dass es keine Volkswahl war weisst du ja oder? (die kommt ja noch). Also was willst du ueberhaupt? Ist genauso wie als ob du dich beschwerst dass aufn Apfelbaum keine Erdbeeren wachsen. (vielleicht mehr Geld ausgeben fuer Bildung und du wirst wissen, dass Erdbeeren ueberhaupt nicht auf Baeume wachsen.)
Echtes Wissen ist, wenn Du das, was Du weisst, als Wissen erkennst, und das, was Du nicht weisst, als Nichtwissen akzeptierst.
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