Re: TV Tipps
Verfasst: 03.02.2021, 20:35
.Fang Xiuying wurde 1948 in Huzhou (Fujian) geboren, wo sie als Landarbeiterin arbeitete. Im Alter erkrankte sie an Alzheimer, 2015 kam sie in ein Pflegeheim und wurde dann zum Sterben nach Hause entlassen. Die Doku beginnt mit Aufnahmen aus dem Jahr 2015 und zeigt dann die letzten Tage im Leben von Frau Fang. Im Mittelpunkt stehen die Gefühle der Protagonistin kurz vor ihrem Tod....
Chinas Impfpropaganda – wie Peking Biontech & Co. attackiert
Die chinesische Regierung versucht mit allen Mitteln, ihren Impfstoff auch an EU-Länder zu verkaufen. Die Partei und Staatsmedien diskreditieren derweil die westlichen Impfstoffe und befeuern den Argwohn der Impfskeptiker.
Wenig Infizierte, kaum Tote und ein Alltag ohne Einschränkungen: Taiwan ist in Sachen Corona bisher mit einem blauen Auge davongekommen. Was läuft dort anders und was können wir daraus lernen?
Mit "In the Mood for Love" setzte sich Wong Kar-wai selbst ein Denkmal. Wir haben uns mit der glanzvollen Karriere seines Lieblingsschauspielers Tony Leung auseinandergesetzt.
Videokünstlerin Johanna Vaude schneidet für uns die Bilder des Klassikers "In the Mood for Love" von Wong Kar-wai neu zusammen.
in der arte-mediathek Verfügbar vom 24/02/2021 bis 24/05/2021 dlEs gilt in Bulgarien als mystisches Elixier für langes Leben: Joghurt aus den Rhodopen. Damit werden nun auch Milchprodukte in China beworben. Und schon machen sich die Chinesen auf - zum Ort des langen Lebens - in das kleine bulgarische Bergdorf Momchilovtsi. Die Bewohner lernen inzwischen Mandarin und begrüßen die Besucher aus dem Reich der Mitte mit einem Joghurt-Festival.
Diese Sendung aus der Reihe "Terra-X" hatte ich schon 2014 und 2015 in diesem Faden " beworben"In Europa dachte man lange, China hätte eine vom Westen völlig unabhängige Entwicklung genommen: Zu fremdartig erschien das Reich der Mitte. Neue archäologische Funde stellen diese Annahme in Frage.
In der arte mediathek bis 27.05.21 abrufbar ...oder auf YouTubeGerade einmal 180 Kilometer trennen das mächtige China von der überschaubaren Insel Taiwan im Westpazifik. Wie fast überall in Ostasien glauben die Menschen auch dort daran, dass auf den Tod irgendwann eine Wiedergeburt folgt. Kommuniziert wird mit den Verstorbenen über bedeutsame Geisterpost - ein lukratives Geschäft.
Taiwan ist für China kein eigenständiges Land, sondern eine abtrünnige Provinz. Dennoch hat sich ein kontrastreiches und fortschrittliches Land mit ganz eigenem Charakter entwickelt. Der hektische Alltag wird dominiert von Zeitmangel und dem Wunsch nach Wohlstand, doch die Spiritualität spielt eine zentrale Rolle. Mit den verstorbenen Ahnen wird über Geisterpost kommuniziert. Stehen wichtige Entscheidungen an, werden zuerst Orakel befragt. Im "Monat der wandernden Geister" (Zhongyuan) wird den leidenden Seelen ein Besuch auf der irdischen Welt gewährt. Dafür finden pompöse Zeremonien statt, von denen sich einige inzwischen zu kommerziellen Events entwickelt haben. Geht es den Toten im Jenseits gut, dann sind auch die lebenden Verwandten in Sicherheit....
Land der unbegrenzten Impfungen – Wie die USA den Turbo zünden / Wie COVAX die Pandemie besiegen will – Nur mal kurz die Welt impfen / Olympia in der Diktatur – Chinas umstrittene Winterspiele / Zehn Jahre Krieg in Syrien – Assads vergessene Opfer (Text: ZDF)