Der Aufstand vom Oktober 1926 in Schanghai, wo Arbeiter von der KPCh aufgehetzt wurden, hatte zum Ziel gesetzt, eine sogenannte " autonome Regierung der Schanghaier Bürger", und zwar unter der Führung der Kommunistischen Partei, zu errichten.Der Generalstreik, der vom Februar 1926 an in Aufstandshandlungen mündete, fand in Vorbereitung der Ankunft der NRA in Shanghai statt.
Wenn man die Materie nicht kennt, sollte mal sich erst mal informieren, statt hier als Möchtegern-Experten aufzuspielen. Wer lügt hier?Auch hier wird gelogen, dass sich die Balken verbiegen. Die gesamte von Guangdong startende Kampagne der KMT und der Kommunisten war von Beginn an auch eine soziale Erhebung. Die Kommunisten haben dabei eher eine disziplinierende als eine radikalisierende Rolle gespielt. Das belegen auch die Dokumente der Komintern.
Dass die KPCh während des Nordfeldzugs radikale Bodenreform in mehreren Provinzen Südchinas durchführte, insbesondere in Hunan, dabei zahlreiche reichere Bauern öffentlich demütigen und erschiessen ließ, und schließlich viele KMT-Offiziere gegen sich aufbrachte, weil deren Angehörige davon betroffen waren, ist unumstritten.Wenn dein Chinesisch gut genug ist, was ich bezweifele, versuch mal folgende Seiten zu lesen, alles festlandchinesische Quellen.
http://www.zgxcfx.com/Article_Show.asp?ArticleID=18717
http://history.news.163.com/09/0627/13/ ... 13FLQ.html
http://hscq.cqnews.net/hycq/6q_hscq/hyc ... 129290.htm
Wenn man keine Argumente mehr hat, versucht eben, die Quellen schlecht zu reden, obwohl man weiss, dass diese Quelle eine festlandchinesische Nachrichtenseite ist.Das ist eine einseitige Interpretation einer alles andere als autoritativen Quelle. Einmal mehr Unwahrheit und Manipulation.