Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
-
- Neuling
- Beiträge: 4
- Registriert: 13.06.2010, 17:30
Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Hallo,
ich bin seit +10 Jahren mit einer Chinesin verheiratet (ich bin selber Franzose, lebt aber in DE seit Jahren). Wir haben 3 Kindern (3 sprachig) und haben eine erfolgreiche Firma (Import/Export zwischen China und Europa) zusammen gegründet. Ich kann sagen, dass wir allgemein eine SEHR glückliche Familie sind.
Meine Frau und ich sind jedoch immer wieder überrascht, wieviel gemischte Paare (besonders zwischen DE und CN) sich nach einige Jahren trennen.
Wir haben gedacht, dass wir unsere Erfahrung, und die Erfahrungen von anderen erfolgreichen Ehepaare und Spezialisten, mitteilen könnten, um die häufige Fälle zu verhindern und die besten Tipps zu empfehlen.
Vielleicht ein Buch schreiben, oder ein DVD machen, oder ein Sprach-CD, oder oder... Was denken Sie daran?
Danke im Voraus!
Philippe
ich bin seit +10 Jahren mit einer Chinesin verheiratet (ich bin selber Franzose, lebt aber in DE seit Jahren). Wir haben 3 Kindern (3 sprachig) und haben eine erfolgreiche Firma (Import/Export zwischen China und Europa) zusammen gegründet. Ich kann sagen, dass wir allgemein eine SEHR glückliche Familie sind.
Meine Frau und ich sind jedoch immer wieder überrascht, wieviel gemischte Paare (besonders zwischen DE und CN) sich nach einige Jahren trennen.
Wir haben gedacht, dass wir unsere Erfahrung, und die Erfahrungen von anderen erfolgreichen Ehepaare und Spezialisten, mitteilen könnten, um die häufige Fälle zu verhindern und die besten Tipps zu empfehlen.
Vielleicht ein Buch schreiben, oder ein DVD machen, oder ein Sprach-CD, oder oder... Was denken Sie daran?
Danke im Voraus!
Philippe
- Phytagoras
- VIP
- Beiträge: 1789
- Registriert: 03.12.2009, 20:54
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Hm....
Ist das mit Deutsch-Deutsch nicht auch normal? Oder Amerikaner-Deutsch? etc.
Ich kenn auch recht viele deutsche (EX-)Ehepaare, die sich getrennt haben.
Ist das mit Deutsch-Deutsch nicht auch normal? Oder Amerikaner-Deutsch? etc.
Ich kenn auch recht viele deutsche (EX-)Ehepaare, die sich getrennt haben.
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Sehe ich ähnlich. Das liegt einfach an unserer Schnelllebigkeit. Da bleibt keine Zeit mehr, um sich mit schwächen und Macken des Partners zu arrangieren. Schade aber ist leider für einen Großteil der heutigen Gesellschaft so.
Ich denke nicht, dass es etwas landesspezifisches ist. Auch in China trennen sich neuerdings sehr viele Paare.
Ich denke nicht, dass es etwas landesspezifisches ist. Auch in China trennen sich neuerdings sehr viele Paare.
我的寵物龍可以噴火
- happyfuture
- Titan
- Beiträge: 5524
- Registriert: 11.02.2009, 17:18
- Wohnort: 上海(CHN), Bali (IDN), HKG
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
ist zwar schon was älter ...
Binationale Ehen halten länger
gibt auch diese Zahlen vom Stat. Bundesamt ...
Wie sieht das in Frankreich aus?
Binationale Ehen halten länger
gibt auch diese Zahlen vom Stat. Bundesamt ...
Wie sieht das in Frankreich aus?
-
- Neuling
- Beiträge: 4
- Registriert: 13.06.2010, 17:30
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Interessante Kommentare.
In diesem Artikel (2007) liest man, dass es ein steigende Anzahl von Trennungen mit gemischte Paar mit einem/einer Chinesen/Chinesin gibt:
http://www1.china.org.cn/english/features/cw/204078.htm" target="_blank
HappyFuture hat eigentlich recht: statistisch gesprochen ist die Wahrscheinlichkeit mit gemischte Paare in Deutschland und in Frankreich geringer als mit "monopaare":
http://fr.altermedia.info/general/coupl ... 10357.html" target="_blank
In diesem Artikel (auch 2007) allerdings erklären sie, dass die gemischte Paare tendieren länger zu dauern, wenn die Ausländer die Frauen sind, weil sie mehr zu verlieren als den Mann haben und mehr bereit sind, Kompromiss zu machen.
Warum hatte ich dann das Gefühl, dass die gemischte Paare vielleicht mehr Probleme hätten? Sind die gemischte Paare „weniger glücklich“ als die anderen? Meine auf jedem Fall nicht!
In diesem Artikel (2007) liest man, dass es ein steigende Anzahl von Trennungen mit gemischte Paar mit einem/einer Chinesen/Chinesin gibt:
http://www1.china.org.cn/english/features/cw/204078.htm" target="_blank
HappyFuture hat eigentlich recht: statistisch gesprochen ist die Wahrscheinlichkeit mit gemischte Paare in Deutschland und in Frankreich geringer als mit "monopaare":
http://fr.altermedia.info/general/coupl ... 10357.html" target="_blank
In diesem Artikel (auch 2007) allerdings erklären sie, dass die gemischte Paare tendieren länger zu dauern, wenn die Ausländer die Frauen sind, weil sie mehr zu verlieren als den Mann haben und mehr bereit sind, Kompromiss zu machen.
Warum hatte ich dann das Gefühl, dass die gemischte Paare vielleicht mehr Probleme hätten? Sind die gemischte Paare „weniger glücklich“ als die anderen? Meine auf jedem Fall nicht!
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Mag sein, dass bei einigen Paaren die Kommunikation ein echtes Problem darstellt. Bekanntlich ist das Reden miteinander ja extrem wichtig und ich kann das nur unterschreiben.pepejordan hat geschrieben: Warum hatte ich dann das Gefühl, dass die gemischte Paare vielleicht mehr Probleme hätten? Sind die gemischte Paare „weniger glücklich“ als die anderen? Meine auf jedem Fall nicht!
Bei den Mix-Paaren, die ich so kenne, scheinen die mir eigentlich glücklicher und entspannter zu sein. Die schöätzen die Zeit miteinander irgendwie mehr. Aber alle Paare, die ich kenne, haben einen guten sprachlichen Draht zueinander.
Mag sein, dass das wirklich des Teufels Lösung ist.
我的寵物龍可以噴火
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Vielleicht liegt es daran, dass gemischte Paare Problemen/Herausforderungen begegnen, denen sich "Mono-paare" auf Grund der fehlenden Diskrepanz in Bezug auf Kultur, Sprache und der gleichen nie stellen müssten. Jeder hier wird schon die Erfahrung gemacht haben, dass er/sie etwas mit dem Partner/der Partnerin ausdiskutieren musste, was bei einem deutsch-deutschen Verhältnis sehr wahrscheinlich kein Thema gewesen wäre. Auf der anderen Seite stelle ich sehr oft fest, dass ich mich mit meiner chinesischen Freundin vielen "Unwegsamkeiten" nicht stellen muss, denen meine Freunde/Freundinnen mit ihren deutschen Partnern begegnen.pepejordan hat geschrieben: Warum hatte ich dann das Gefühl, dass die gemischte Paare vielleicht mehr Probleme hätten? Sind die gemischte Paare „weniger glücklich“ als die anderen? Meine auf jedem Fall nicht!
Ich denke unterm Strich ist es egal wo die Menschen herkommen, es kommt primär auf die Kommunikations- und Kompromissbereitschaft an.
Solange man es schafft die Hürden der Sprach- und Kulturdifferenz mit einem lächelnden Auge zu sehen kann man eine äußerst glückliche Beziehung führen - meiner Meinung nach. Man darf das Ganze nur nicht so ernst nehmen und sich gegenseitig ausreichend Raum für Missverständnisse lassen.
Ein Dummer auf Reisen, wird manchmal zum Weisen;
Ein Dummer zu Hause, bleibt sicher Banause.
W. Cowper
Ein Dummer zu Hause, bleibt sicher Banause.
W. Cowper
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Wenn die anfänglichen Schwierigkeiten in Bezug auf Sprache und Kultur überwunden sind, scheinen mir binationale Partnerschaften um einiges solider, langlebiger und unkomplizierter zu sein. Gerade die ganzen bürokratischen Hürden schweißen ungeheuer zusammen.
zurück im Forum...
- ingo_001
- Titan
- Beiträge: 12205
- Registriert: 02.09.2008, 14:41
- Wohnort: Berlin
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 21 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
@ andy
Sehe ich exakt genau so.
So, wie incues es auch geschrieben hat, sehe ich das Problem eher in unserer schnelllebigen Gesellschaft, wo es einfach nicht (mehr) "in" ist, Probleme gemeinsam zu lösen, Kompromisse zu schliessen und sich selbst nicht als Zentrum des Universums zu sehen (etwas, was nicht genug betont werden kann).
Bei aller persönlichen Freiheit, sollte doch der "Wir-Gedanke" im Vordergrund einer harmonischen Beziehung stehen - Alles Andere ist zum Scheitern verurteilt.
Dieses "easy going" hat m.E. dazu geführt, dass inzwischen mehr und mehr Menschen verlernt (oder nicht mehr gelernt) haben, vorauf harmonische und dauerhafte Beziehungen beruhen.
Mann/Frau trifft sich, sieht den Sixpack bzw.die Oberweite und meint, damit wäre es in einer Beziehung getan ... Kommunikation bei Problemen ... ?
Fehlanzeige - die haben einfach nicht vorzukommen.
Und wenn doch, wird der/die Betreffende "abgeschossen".
M.E. ist das altmodische Kennenlernen (was ja mehr Zeit kostet als ein 5 Min. Blabla) nicht mehr gefragt.
Bei binationalen Ehen ist es aber i.d.R. so, dass man "notgedrungen" erstmal mehr Zeit braucht, um auf das "Start-Level" nationaler Beziehungen zu kommen.
Mehr noch: Man lernt den Anderen schon zu Beginn mehr schätzen und lieben, wenn beide sich den bürokratischen Hürden stellen, die es zu überwinden gilt, um zusammen leben zu können.
Sehe ich exakt genau so.
So, wie incues es auch geschrieben hat, sehe ich das Problem eher in unserer schnelllebigen Gesellschaft, wo es einfach nicht (mehr) "in" ist, Probleme gemeinsam zu lösen, Kompromisse zu schliessen und sich selbst nicht als Zentrum des Universums zu sehen (etwas, was nicht genug betont werden kann).
Bei aller persönlichen Freiheit, sollte doch der "Wir-Gedanke" im Vordergrund einer harmonischen Beziehung stehen - Alles Andere ist zum Scheitern verurteilt.
Dieses "easy going" hat m.E. dazu geführt, dass inzwischen mehr und mehr Menschen verlernt (oder nicht mehr gelernt) haben, vorauf harmonische und dauerhafte Beziehungen beruhen.
Mann/Frau trifft sich, sieht den Sixpack bzw.die Oberweite und meint, damit wäre es in einer Beziehung getan ... Kommunikation bei Problemen ... ?
Fehlanzeige - die haben einfach nicht vorzukommen.
Und wenn doch, wird der/die Betreffende "abgeschossen".
M.E. ist das altmodische Kennenlernen (was ja mehr Zeit kostet als ein 5 Min. Blabla) nicht mehr gefragt.
Bei binationalen Ehen ist es aber i.d.R. so, dass man "notgedrungen" erstmal mehr Zeit braucht, um auf das "Start-Level" nationaler Beziehungen zu kommen.
Mehr noch: Man lernt den Anderen schon zu Beginn mehr schätzen und lieben, wenn beide sich den bürokratischen Hürden stellen, die es zu überwinden gilt, um zusammen leben zu können.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
- happyfuture
- Titan
- Beiträge: 5524
- Registriert: 11.02.2009, 17:18
- Wohnort: 上海(CHN), Bali (IDN), HKG
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Rein psychologisch betrachtet achtest DU/ihr mehr auf binationale Ehen, insbesondere auf die Kombi mit CN-Partnern. Das ist normal und absolut subjektiv, wie auch Dein "weniger Glücklich" empfinden.pepejordan hat geschrieben:Warum hatte ich dann das Gefühl, dass die gemischte Paare vielleicht mehr Probleme hätten? Sind die gemischte Paare „weniger glücklich“ als die anderen?
Folgende Bemerkung macht mich stutzig:
Das wirkt auf mich (subjektiv!) sehr beängstigend, wenn Du das schreibst und für mich scheint es (subjektiv!), als stimmt da irgendetwas nicht.pepejordan hat geschrieben:Meine auf jedem Fall nicht!
Zu dieser Form der Verneinung hatte ich schon in einem anderen Thread etwas geschrieben ...
Ansonsten gibt es leider überall immer mehr Menschen auf der Welt (auch in Frankreich, Deutschland und China), die eher aus temporärer Selbtbefriedigung heraus sich mit einem Partner schmücken, jedoch tief im Herzen keinen Plan haben, was echte Zweisamkeit, Respekt und Liebe bedeutet. Geht genau in die Richtung, wie Andy, incues und Ingo geschrieben haben. In China sehe ich dies übrigens als rasante Entwicklung, was sehr, sehr schade, jedoch insbesondere für die nachwachsende Generation unvermeidbar ist.
-
- Neuling
- Beiträge: 4
- Registriert: 13.06.2010, 17:30
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Sehr gute Kommentare, alle. Danke.
Kurze Anfrage, wenn Ihr einverstanden seid: wie viel von Euch:
1. Wohnen momentan/haben in China (bez. In Deutschland für Chinesen) mehr als 2 Monate gewohnt?
2. Haben mindestens ein mittleres Niveau (oder besser) in Mandarin (bez. auf Deutsch für Chinesen)?
3. Haben FH/Uni absolviert
(Übrigens, ich gehe davon aus, dass Ihr alle als Deutsch geboren seid: ist es korrekt, oder gibt es hier einige Chinesen, die *perfekt* deutsch schreiben können?)
Danke.
Phil
PS: happyfuture, mach Dir keine Sorge für mich/uns
Kurze Anfrage, wenn Ihr einverstanden seid: wie viel von Euch:
1. Wohnen momentan/haben in China (bez. In Deutschland für Chinesen) mehr als 2 Monate gewohnt?
2. Haben mindestens ein mittleres Niveau (oder besser) in Mandarin (bez. auf Deutsch für Chinesen)?
3. Haben FH/Uni absolviert
(Übrigens, ich gehe davon aus, dass Ihr alle als Deutsch geboren seid: ist es korrekt, oder gibt es hier einige Chinesen, die *perfekt* deutsch schreiben können?)
Danke.
Phil
PS: happyfuture, mach Dir keine Sorge für mich/uns
- happyfuture
- Titan
- Beiträge: 5524
- Registriert: 11.02.2009, 17:18
- Wohnort: 上海(CHN), Bali (IDN), HKG
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Phil,
arbeitest Du für ein Meinungsforschungsinstitut oder wie möchtest Du unsere Infos verwerten?
arbeitest Du für ein Meinungsforschungsinstitut oder wie möchtest Du unsere Infos verwerten?
- ingo_001
- Titan
- Beiträge: 12205
- Registriert: 02.09.2008, 14:41
- Wohnort: Berlin
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 21 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Den Gedanken hatte ich auch.
Wie auch immer:
An den Einnahmen möchte ich aber angemessen beteiligt werden ...
Bevor ichs vergesse: Gleiches gilt auch für meine Frau
Wie auch immer:
An den Einnahmen möchte ich aber angemessen beteiligt werden ...
Bevor ichs vergesse: Gleiches gilt auch für meine Frau
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
-
- Neuling
- Beiträge: 4
- Registriert: 13.06.2010, 17:30
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
Nein, nein. Ich habe die Posten mit meiner Frau gelesen, und wir haben versucht zu verstehen, vorher es so ein Diskrepanz zwischen was wir hier in Deutschland erlebt haben (in unserem Unkreiz ist "everything not pink and rosy") und was Ihr alle mir schreiben (alles ist traumhaft mit gemischte Paare zwischen DE und CN).
Um dieser Diskrepanz zu verstehen haben wir folgende Annahmen gemacht:
- Eure Ehepaare haben relativ viele und gleichgewichte Kenntnisse über DE und CN (nicht nur eins von Euch muss sich bemühen, sich mit dem Land der anderen zu integrieren / vielleicht haben Ihr in beiden Ländern schon gearbeitet, oder studiert, oder regelmässig Urlaub verbracht, usw.)
- Manche Posten scheinen auch akademisch relativ hoch geschrieben, und wir nehmen an, dass es eine positive Rolle spielen könnte, intellektuell offen in seinem Paar zu sein... Just food for thought.
Sehen wir das richtig so?
Um dieser Diskrepanz zu verstehen haben wir folgende Annahmen gemacht:
- Eure Ehepaare haben relativ viele und gleichgewichte Kenntnisse über DE und CN (nicht nur eins von Euch muss sich bemühen, sich mit dem Land der anderen zu integrieren / vielleicht haben Ihr in beiden Ländern schon gearbeitet, oder studiert, oder regelmässig Urlaub verbracht, usw.)
- Manche Posten scheinen auch akademisch relativ hoch geschrieben, und wir nehmen an, dass es eine positive Rolle spielen könnte, intellektuell offen in seinem Paar zu sein... Just food for thought.
Sehen wir das richtig so?
- Rala
- Forumsprofi
- Beiträge: 219
- Registriert: 31.08.2009, 00:21
- Wohnort: Wesseling, Rheinland
- Hat sich bedankt: 2 Mal
Re: Warum so viele Trennungen zwischen DE-CN Ehepaare?
andy hat geschrieben:Wenn die anfänglichen Schwierigkeiten in Bezug auf Sprache und Kultur überwunden sind, scheinen mir binationale Partnerschaften um einiges solider, langlebiger und unkomplizierter zu sein. Gerade die ganzen bürokratischen Hürden schweißen ungeheuer zusammen.
Dem kann ich auch nur uneingeschraenkt zustimmen.
Gruß
Rala
Rala
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: Baidu [Spider], Google [Bot] und 19 Gäste