Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
@ beowulf
da hast du natürlich recht, von ein paar vereinzelten Posts hier abgesehen macht das nun wirklich keiner. Eher im Gegenteil. Wobei das China-Bashing dann oft ein Stück weit gerechtfertigt ist. Erstaunlich (nicht wirklich, sollte es aber.. ) dabei ist eigentlich nur, dass die Medien entweder alle (China, USA, Terrorismus), oder keiner (Ruanda, Nordkorea, Trinkwasserknappheit)...
Und, um Missverständnissen vorzubeugen... ich mag Kapitalismus eigentlich. Er ist nicht schön, nicht fair, und schon gleich dreimal nicht sozial, aber er funktioniert. Aber nur da einigermaßen erträglich, wo ihm sinnvolle Rahmenbedingungen vorgegeben werden. Und das ist in China nicht der Fall, und die Auswirkungen da finde ich schon eklig.
Verkäufer, die zehnmal so viel kriegen wie Ingenieure, Ladenbesitzer, die Doktoren und PhDs nur belächeln, Expats, die hundertmal so viel verdienen wie ihre Sekretärin, und junge, hart arbeitende Menschen, zum Teil Akademiker, die noch bei ihren Eltern leben müssen, oder in den unverputzten, leeren Wohnungen, in die die Reichen ihren Überschuss investieren.
Gut, ob jetzt ein Sozialhilfeempfänger tatsächlich mehr haben muss als ein Student oder Friseur, wie in Deutschland, bin ich mir auch nicht so sicher, aber etwas mehr soziale Verantwortung könnte dem Arbeiter- und Bauernstaat (jaja, ich weiß :p) nicht schaden.
da hast du natürlich recht, von ein paar vereinzelten Posts hier abgesehen macht das nun wirklich keiner. Eher im Gegenteil. Wobei das China-Bashing dann oft ein Stück weit gerechtfertigt ist. Erstaunlich (nicht wirklich, sollte es aber.. ) dabei ist eigentlich nur, dass die Medien entweder alle (China, USA, Terrorismus), oder keiner (Ruanda, Nordkorea, Trinkwasserknappheit)...
Und, um Missverständnissen vorzubeugen... ich mag Kapitalismus eigentlich. Er ist nicht schön, nicht fair, und schon gleich dreimal nicht sozial, aber er funktioniert. Aber nur da einigermaßen erträglich, wo ihm sinnvolle Rahmenbedingungen vorgegeben werden. Und das ist in China nicht der Fall, und die Auswirkungen da finde ich schon eklig.
Verkäufer, die zehnmal so viel kriegen wie Ingenieure, Ladenbesitzer, die Doktoren und PhDs nur belächeln, Expats, die hundertmal so viel verdienen wie ihre Sekretärin, und junge, hart arbeitende Menschen, zum Teil Akademiker, die noch bei ihren Eltern leben müssen, oder in den unverputzten, leeren Wohnungen, in die die Reichen ihren Überschuss investieren.
Gut, ob jetzt ein Sozialhilfeempfänger tatsächlich mehr haben muss als ein Student oder Friseur, wie in Deutschland, bin ich mir auch nicht so sicher, aber etwas mehr soziale Verantwortung könnte dem Arbeiter- und Bauernstaat (jaja, ich weiß :p) nicht schaden.
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Es geht um jetzt. Du klaubst doch wohl nicht im Ernst, das eine Behörde etwas gegen einen Firmeneigner unternimmt, der pünktlich seine "Geschenke" abliefert!!!HK_Yan hat geschrieben:Ich denke du meinst damit die 40 Stunden pro Woche und die 36 Stunden OT im Monat. Die Firmen die ich kenne halten das sehr genau ein. Sonst werden die Firmen von die Arbeiter erpressbar weil die Strafen doch recht hoch sind und immer irgendwo unzufriedene Arbeiter gibt die 'singen'.da hai hat geschrieben:@HK_Yan Theoretisch ist es auch so. Praktisch eben aber nicht.
In welchen Industrien und wo in China hast du diese Erfahrung gemacht? Es geht auch nur um nach 2008, davor war es nicht so stramm geregelt.
Der chin. Arbeiter himmelt doch regelrecht seinen Chef an und träumt davon genau so zu werden.
Das "singen" ist nun wirklich meilenweit an der Realität vorbei geschossen....
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null.... und das nennen sie ihren Standpunkt.
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Was du schreibst ist hören-sagen und du hast nichts konkretes in der Hand. Du unterstellst Foxconn Bestechung ohne den geringsten Beleg. Ich kenne viele Fabriken in China die sich peinlichst daran halten um eben nicht anzuecken. So einfach ist das nicht mit den 'Geschenken', und jemand wie Foxconn wird dazu auch noch von der Kundenseite und von der HR Seite überwacht.arrow hat geschrieben:Es geht um jetzt. Du klaubst doch wohl nicht im Ernst, das eine Behörde etwas gegen einen Firmeneigner unternimmt, der pünktlich seine "Geschenke" abliefert!!!
Ich erinnere mich auch nicht daran das in der Presse je ein Verstoß bei Foxconn genannt wurde.
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Ich habe Foxconn nicht speziell gemeint, dafür kenne ich die Struktur zu wenig.HK_Yan hat geschrieben:Was du schreibst ist hören-sagen und du hast nichts konkretes in der Hand. Du unterstellst Foxconn Bestechung ohne den geringsten Beleg. Ich kenne viele Fabriken in China die sich peinlichst daran halten um eben nicht anzuecken. So einfach ist das nicht mit den 'Geschenken', und jemand wie Foxconn wird dazu auch noch von der Kundenseite und von der HR Seite überwacht.arrow hat geschrieben:Es geht um jetzt. Du klaubst doch wohl nicht im Ernst, das eine Behörde etwas gegen einen Firmeneigner unternimmt, der pünktlich seine "Geschenke" abliefert!!!
Ich erinnere mich auch nicht daran das in der Presse je ein Verstoß bei Foxconn genannt wurde.
Beispiele kenne ich genug, ich arbeite ja mit chin. Firmen zusammen. Ausserdem vertraue ich den Aussagen der Kollegen in unserer chin. Niederlassung.
Nur mal ein Beispiel: Ein hochgestellter Mitarbeiter der Stadtverwaltung xxxxx hat nebenbei seine eigene Firma die Wasserleitungen verlegt. 3 mal darfst Du raten wer den Löwenanteil der Aufträge in öffentlichen Gebäuden bekommt....
Ich will jetzt nicht das böse Wort mit K in den Mund nehmen....
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Wohl war!HK_Yan hat geschrieben:Was du schreibst ist hören-sagen und du hast nichts konkretes in der Hand.
(ich beziehe mich auf die Allgemeinheit, die in der Antwort von Hk_Yan steckt, in keiner Weise auf das DU!)
Ich kenne den wirklichen "Unterschied" erst, seitdem ich selber regelmäßig Herstellungsbetriebe in China besuche und bis auf wenige Ausnahmen bestätigen kann, dass es sehr gut geregelte Arbeitszeiten, Pausen und Freizeiten gibt. Im Gegensatz zu uns in D müssen die Arbeiter nicht die Arbeit von 3 Personen erledigen, ganz im Gegenteil!!!
Wer nur dem Bashing der westlichen Boulevard-Presse glauben schenkt, weil es in sein manipuliertes Weltbild passt, sollte mit der Verbreitung solcher "Stimmungsmacher" vorsichtig sein!
Bestechung findet auf einer ganz anderen Ebene statt als es "legalisiert" in Mitteleuropa schon lange der Fall ist.
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Wo ist jetzt das Problem?arrow hat geschrieben:Nur mal ein Beispiel: Ein hochgestellter Mitarbeiter der Stadtverwaltung xxxxx hat nebenbei seine eigene Firma die Wasserleitungen verlegt. 3 mal darfst Du raten wer den Löwenanteil der Aufträge in öffentlichen Gebäuden bekommt....
Ich will jetzt nicht das böse Wort mit K in den Mund nehmen....
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Wenn man China Bashing bzgl. der Arbeitsbedingungen machen will dann sollte man sich die Kohleminen vornehmen, oder die vielen Fakehersteller in Putian. Ein topmodernes Werk in einer Klasse wo in Deutschland kein Elektronikhersteller mithalten kann ist zum Bashing einfach ungeeignet.
Ich sehe auch bei kleinen und guten Herstellern (z.B. die mit TS16949) alle Bedingungen zum Arbeitsschutz erfüllt. Die die das nicht haben sind dann oft kleine 100% chinesische Firmen die dann aber wegen ihrer Qualität schon nicht akzeptabel sind, da gibt es aber auch sehr viele von.
Die Lohnerhöhung bei Foxconn ist aber bestimmt nicht ohne Eigennutz. Sicher haben die auch Arbeitskräftemangel. Ein Marktgehalt sorgt dafür das man gerade noch Arbeiter bekommt. Ein 10%+ Marktgehalt sorgt dafür das man mehr Arbeiter bekommt. Ein 20%+ Marktgehalt sorgt dafür das man sich die besten Arbeiter aussuchen kann.
Ich sehe auch bei kleinen und guten Herstellern (z.B. die mit TS16949) alle Bedingungen zum Arbeitsschutz erfüllt. Die die das nicht haben sind dann oft kleine 100% chinesische Firmen die dann aber wegen ihrer Qualität schon nicht akzeptabel sind, da gibt es aber auch sehr viele von.
Die Lohnerhöhung bei Foxconn ist aber bestimmt nicht ohne Eigennutz. Sicher haben die auch Arbeitskräftemangel. Ein Marktgehalt sorgt dafür das man gerade noch Arbeiter bekommt. Ein 10%+ Marktgehalt sorgt dafür das man mehr Arbeiter bekommt. Ein 20%+ Marktgehalt sorgt dafür das man sich die besten Arbeiter aussuchen kann.
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Es ist Brauch in China, einem Verstorbenen einen Sack Spielgeld mit auf seinen letzten Weg zu geben, damit er die Beamten der Unterwelt bestechen könne.
Das ist so Tradition....
Und das ein Arbeiter in Deutschland, dank modernerer Technologie schneller arbeit...na Gott sei Dank.
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
arrow hat geschrieben:Und das ein Arbeiter in Deutschland, dank modernerer Technologie schneller arbeit...na Gott sei Dank.
Hast Du Beispiele?
(jetzt wird es interessant, scheinst Dich in China und D gut auszukennen)
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Sorry, hatte mich verschrieben...meinte natürlich effizienter.
Ich könnte Fotos machen, über Werkzeuge und Maschinen bei unserem Fertiger in China. Aber ich will nicht riskieren, dass man mir nachsagt, ich wolle die Sachen dann kopieren...
Ich könnte Fotos machen, über Werkzeuge und Maschinen bei unserem Fertiger in China. Aber ich will nicht riskieren, dass man mir nachsagt, ich wolle die Sachen dann kopieren...
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Mit Kamera oder Kamera Handy kommst du gar nicht rein bei Foxconn. Was hat dein Geschreibe überhaupt mit Foxconn zu tun?arrow hat geschrieben:Ich könnte Fotos machen, über Werkzeuge und Maschinen bei unserem Fertiger in China.
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Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Hk_Yan, jetzt sei doch nicht so streng! Er hatte Bezug auf meine Bemerkung bezüglich des Unterschiedes Deutscher / Chinesischer Arbeitssklave genommen!HK_Yan hat geschrieben:Mit Kamera oder Kamera Handy kommst du gar nicht rein bei Foxconn. Was hat dein Geschreibe überhaupt mit Foxconn zu tun?arrow hat geschrieben:Ich könnte Fotos machen, über Werkzeuge und Maschinen bei unserem Fertiger in China.
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Danke, hatte schon Tränen in Augen.....happyfuture hat geschrieben: jetzt sei doch nicht so streng!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null.... und das nennen sie ihren Standpunkt.
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Und für was brauchen sie dann die Papierhandys, Papierkreditkarten und Papierautos?arrow hat geschrieben:Es ist Brauch in China, einem Verstorbenen einen Sack Spielgeld mit auf seinen letzten Weg zu geben, damit er die Beamten der Unterwelt bestechen könne.
Das ist so Tradition....
Re: Chinesische Arbeitnehmer und Selbstmord-Verzicht?
Das große Problem bei Foxconn ist nicht die Bezahlung,
sondern die eintönige Arbeit, und der Druck unter den die
Mitarbeiter gesetzt werden. Foxconn ist ein Auftragsfertiger,
dieser hat Verträge mit anderen Firmen (Apple, Gigabyte, MSI)
In diesen Verträgen sind gewisse Liefermengen angegeben, diese
müssen eingehalten werden. Kann dies die Firma Foxconn als solche nicht,
sind sie raus. Die Mitarbeiter in dieser Firma werden wie geschrieben gut bezahlt,
die Frage ist nur, wieviel Druck lastet auf ihnen, und haben diese Leute noch andere
Probleme? die Arbeit am Fließband den ganzen Tag ist eintönig, dazu kommen Berichte über
Überstunden, und ärger mit dem Boss. Das Problem bei dieser ganzen Sache ist,
Geld bringt jemandem, der an Depressionen, oder sonst was anderem leidet auch nichts.
Und Hilfe werden die Arbeiter bei ihrem Arbeitgeber nicht finden, Hilfe suchen ist aber auch
schwierig, da immer die Frage besteht, zu wem gehe ich mit dem und dem Problem? leider
betrifft das aber nicht nur Foxconn, nur bei den ganzen kleineren Läden berichtet halt keiner.
Ich würde bei der Arbeit auch depressiv werden. Ich hab einmal ein Iphone zerlegen müssen, das
war schon anstrengend, jetzt mach das mal den ganzen Tag. Auch wenn die Leute da je nur eine
Schraube reindrehen, die ist wirklich winzig, das ganze noch unter Zeitdruck, und den ganzen Tag.
Jemand zum reden ist nicht da, professionelle Hilfe auch nicht. Leider ist es auch schwer, einem chinesen anzusehen, ob er mit was Probleme hat, oder nicht. Die meisten sind leider von klein auf schon so ich muss schon fast sagen programmiert, dass sie das große ganze am laufen halten, und nicht mit ihren eigenen Problemen stören. Das ist leider immernoch so.
sondern die eintönige Arbeit, und der Druck unter den die
Mitarbeiter gesetzt werden. Foxconn ist ein Auftragsfertiger,
dieser hat Verträge mit anderen Firmen (Apple, Gigabyte, MSI)
In diesen Verträgen sind gewisse Liefermengen angegeben, diese
müssen eingehalten werden. Kann dies die Firma Foxconn als solche nicht,
sind sie raus. Die Mitarbeiter in dieser Firma werden wie geschrieben gut bezahlt,
die Frage ist nur, wieviel Druck lastet auf ihnen, und haben diese Leute noch andere
Probleme? die Arbeit am Fließband den ganzen Tag ist eintönig, dazu kommen Berichte über
Überstunden, und ärger mit dem Boss. Das Problem bei dieser ganzen Sache ist,
Geld bringt jemandem, der an Depressionen, oder sonst was anderem leidet auch nichts.
Und Hilfe werden die Arbeiter bei ihrem Arbeitgeber nicht finden, Hilfe suchen ist aber auch
schwierig, da immer die Frage besteht, zu wem gehe ich mit dem und dem Problem? leider
betrifft das aber nicht nur Foxconn, nur bei den ganzen kleineren Läden berichtet halt keiner.
Ich würde bei der Arbeit auch depressiv werden. Ich hab einmal ein Iphone zerlegen müssen, das
war schon anstrengend, jetzt mach das mal den ganzen Tag. Auch wenn die Leute da je nur eine
Schraube reindrehen, die ist wirklich winzig, das ganze noch unter Zeitdruck, und den ganzen Tag.
Jemand zum reden ist nicht da, professionelle Hilfe auch nicht. Leider ist es auch schwer, einem chinesen anzusehen, ob er mit was Probleme hat, oder nicht. Die meisten sind leider von klein auf schon so ich muss schon fast sagen programmiert, dass sie das große ganze am laufen halten, und nicht mit ihren eigenen Problemen stören. Das ist leider immernoch so.
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