Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

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Herzblut
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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domasla
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von domasla »

Ein kleines Strichmännchen mit einem etwas größeren gelben Köpfchen kommt ins Bild. Es baut sich mit ernster Miene vor uns auf und hält eine Rede: Es fuchtelt mit den Strichärmchen herum und der Mund formt immer wieder Os. Wenn wir mit im Bild wären könnte man sehen, wie sich unsere Haare sträuben. Sooo schlimme Geschichten erzählt es. Jetzt ist es ruhig. Schaut uns an. Wie der Vortrag auf uns gewirkt hat. Jetzt muss es grinsen. Es winkt ab: War nicht so gemeint!

D., der hofft, genug Raum für eigene Vorstellungen gelassen zu haben, wie so ein Ironiesmilie aussehen könnte.
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die_manu
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von die_manu »

War wohl vorhin etwas sehr polemisch! Hoffe die mahnende Botschaft bezog sich nicht auf mich :?
domasla hat geschrieben: Leider gibt es immer wieder... sagen wir mal "provokante" Statements, die im Anschluss sofort zerpflückt werden können. Versuche, ein Problem zu relativieren, hinkende Vergleiche mit anderen Zeiten und anderen Ländern.
LG
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von domasla »

Nein, nein. Da wollte ich nicht zerpflückt werden und jetzt habe ich selber an einem Beitrag rumgeschraubt...

D., der das als einmaliges Vorkommnis sieht und sich gleich mal entschuldigt.
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von die_manu »

@Herzblut:

hmmm, wie soll ich es sagen... du sprichst für mich wirklich in Rätseln. Ich habe persönlich den Eindruck die Hälfte deiner Nachrichten nicht wirklich zu verstehen. Wahlweise antwortest du in agitatorischen Kampfansagen (, die sich sehr drastisch anhören, aber dann doch nicht so gemeint sind(?)), oder du antwortest in irgendwelchen Zitaten/ Redewendungen (, deren Sinn sich mir in dem Zusammenhang nicht wirklich erschließt). Kannst du nicht vielleicht versuchen deine Gefühle in normale Worte zu fassen? Ein Beispiel:
Herzblut hat geschrieben:

Mmmh: ....vermeintlich, perfektes, wehrloses Volk........werden würde.

In jedem Forum sehe ich leider immer wieder die von allen so verachtete Einseitigkeit als Realität vor mir!
Verstehe ich auch nicht. Kritisierst du meine Aussage damit, oder stimmst du mir zu?

Eigentlich hatte ich ja in meinem Beitrag westlichen Ländern vorgeworfen, trotz mangelnden Hintergrundwissens (und der Bereitschaft sich ein solches zu verschaffen), mehr als bereitwillig an jeder Tibet-Debatte teilzunehmen. Dein Hinweis auf "verachtende Einseitigkeit" könnte also als Zustimmung zu deuten sein. Andererseits hast du meinem Zitat ein "mmmh" voran stellst, was ja grundsätzlich meine Aussage in Frage stellt. Zudem hast du einzelne meiner Wörter aus dem Sinnzusammenhang gerissen. Ich kritisiere das westliche Weltbild auf Tibet und nicht die Tibeter.

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P.S. chinesische Namen lassen nicht zwingend auf chinesische User schließen.
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Ling Ling »

Herzblut hat geschrieben: Die Geschichte der Sportspiele rührt daher, daß die Kontrahenten
(meinetwegen zwei verfeindete Könige ) ihre besten Krieger gegeneinander antreten ließen.
Der Grund hierzu war nur ein einziger: Die Schonung der eigenen ( und zukünfitig potentiel wichtigen ) gegnerischen Resourcen, ohne "Blutvergießen" - zu vergleichen mit dem heutigem Schach!
Der Sieger hat das Sagen!
[.........
Das ist völliger Quatsch. Ich möchte hier keinen große wissenschaftlichen Exkurs in die antiken olympischen Spiele mache, aber einige kleine Bemerkungen sind mir doch angebracht:

1. Die Ursprünge von Wettkämpfen sind verschiendener Natur:
-> es waren Spiele zu Ehren eines Toten, bitte nachlesen in der Illias, Kampf um Troja
http://de.wikipedia.org/wiki/Ilias
mit diesen Wettkämpfen sollte die Seele des Getöteten befriedet werden. Ältere Vorstellungen sind, das eine Art Gottesurteil bei der Ermordung eines Stammesmitgliedes den Kampf der Verdächtigen miteinander entscheidet und nur der überlebt, der unschuldig ist.

-> die olympischen Spiele der Antike waren Spiele zu Ehren der Hera. Als aus dem vorderasiatischen Raum der Ackerbau nach Griechenland kam, erkannte man, das gesät und geerntet werden kann statt nur zu futtern war man findet. Germanische Einflüsse sind ebenfalls sichtbar. Wurden vorher Kinder geopfert um für das nächste Jahr eine neue Ernte zu erbitten, trug man nun Spiele zu Ehren der Göttin Hera aus. Ihre Vertreterin, die Priesterin der Hera war die einzige Frau, die sich in der olympischen Stätte aufhalten durfte. Der olympische Lauf war ein Befruchtungslauf, wie bei den Bienen, wer erster wurde war der, der symbolisch die Göttin Hera befruchtete um im nächsten Jahr der Mutter Natur zu einer neuen Ernte zu verhelfen.
Deshalb gab es keine Mannschaftswettbewerbe sondern nur Einzelwettbewerbe bei den antiken olympischen Spielen.

Die Spiele fanden nicht nur in Olympia statt sondern überall dort, wo es Orakelorte gab zum Beispiel auch in Delphi (http://de.wikipedia.org/wiki/Delphi), Korinth etc.

Da es sich um Orakelorte handelte hatten sie auch immer große politische Bedeutung und waren umkämpft. So galt der olympische Friede nur für die Wettkämpfer auf dem Weg zu den Spielen bzw den Besuchern der Spiele. Teilnehmende Staaten konnten sehr wohl untereinander gleichzeitig Krieg führen. Außerdem kam es häufig vor, das man sich nicht einig war, wann der Zeitraum des Schutzes für die Teilnehmer begann. So konnten auch schon mal Teilnehmer die durch ein fremdes Gebiet reisten über die Klinge springen. Der olympische Frieden galt also nur für die Wettkampfstätten an sich. Auch der wurde gebrochen, sogar während der Spiele gab es Angriffe auf Olympia und einen Kampf um Olympia. Das ganze war keine Spielerei sondern ein hoch religiöses und politisches Thema.

Die Teilnehmer der Spiele waren Vollprofis, sie erhielten Pensionen auf Lebenszeit, Ämter in der Armee oder Öl das sie zollfrei verkaufen konnten. Viele Politiker nahmen nur auf dem Papier teil, in Wahrheit wurden sie von Profis bei den Wettkämpfen vertreten die dann in ihren Namen den Sieg holten. Nur Nero wollte selbst das Wagenrennen bestreiten, viel in der Kurve runter und ließ sich trotzdem zum Sieger erklären. :P

Die Römer forderten von den Griechen, das ihr Kaiser auch als Gott anerkannt wird. Das war den Griechen wurscht, ein Gott mehr oder weniger was machte das schon. Also fanden sogar Spiele im römischen Reich statt. Bei Faustkämpfen waren die Handschuhe mit Nägeln versehen damit es besser fetzt. Der berühmteste Boxer seiner Zeit war Theogenes von Thassos, ein berühmter Ringer Mylon von Kroton. Er war der erste der anfing Fleisch, also Eiweiß zu futtern weil er dachte, Fleisch bringt Fleisch, eine Dummheit, die heute noch fleißig nachgeahmt wird. :wink:

Tote, Anabolika und Betrug waren keine Seltenheit. So gab es sogar ein Kuriosum das ein Ringer, es hieß damals Pankration, als Toter zum Sieger erklärt wurde. Im Todeskampf brach er seinem Gegner den kleinen Finger der dann vor Schmerz aufgab. Hätte er mal besser nicht gemacht, dann wäre nicht sein Opfer zum Sieger erklärt worden.

Das Ende der antiken Olympischen Spiele brachte das Christentum. Denn die Christen duldeten keinen Gott neben dem ihren.

Alles Gerede von den olympischen Spielen und dem großen Weltfrieden sind völliger Blödsinn wenn man sich dabei auf die antiken Spiele beruft und etwas erträumt, was es in der Realität nie gab.

Die olympischen Spiele der Neuzeit beruhten auf den Gedanken von Coubertin.(http://de.wikipedia.org/wiki/Coubertin)
Die Ideale dieser Spiele wurden zu dem Zeitpunkt über Bord geworfen, als die Sportler keine Amateure mehr waren und trotzdem teilnehmen durften. So drohte man 1972 Mark Spitz noch mit der Aberkennung einer Goldmedaille, bloß weil man die Marke seiner Schuhe erkennen konnte.
Inzwischen sind die Spiele wie die Sportler reines Marketing und Show. Sie sollen unterhalten und mit Siegen, Skandalen, Trägodien das Publikum befriedigen. Das tun sie, dafür werden sie bezahlt.

Alle möglichen Gruppen versuchen nun diese Show für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Das ist auch völlig normal, wird aber absolut nichts ändern. Die Berichterstattungin Deutschland ist genauso subjektiv und falsch wie in anderen Ländern. Wären die US-Schwimmer zum Beispiel Chinesen, hätte man schon lange vermutet, sie wären alle gedopt. Aber bei unseren US-Boys, nee, die Dopen bestimmt nicht.

Warum versagen in manchen Sportarten deutsche Sportler so plötzlich, wieso fliegen die Radfahrer raus? Warum sind die meisten unserer Schwimmer jetzt bis zu 4 Sekunden langsamer als vorher? Das Wetter, die Luftverschmutzung, blablablablabla. Na, keiner fragt die entscheidende Frage: Habt ihr eure Mittelchen abgesetzt weil ihr Angst hattet beim Doping erwischt zu werden? Ist euch deshalb die Luft weg geblieben?

Wer selber mal Leistungssport gemacht hat, der muss sich doch im klaren sein das über 200 m im Schwimmen eine Zeitdifferenz von 4 Sekunden die man schlechter wird einen Leistungseinbruch von nationale Spitzenklasse auf Bezirksniveau bedeutet.

So eine Verschlechterung hätte ein Michael Kraus (http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kr ... hwimmer%29), Europameister, 5. bei den Olympischen Spielen und mehrfacher deutscher Meister über 200 m Schmetterling (nicht Michael Groß!!) nicht mal an den Tag gelegt, wenn er 2 Tage und Nächte vor dem Wettkampf komplett durchgesoffen hätte. :P :P :P
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Ling Ling »

Herzblut hat geschrieben:
Du hast recht, überall wird diskutiert aber Tibet hat eine besondere Stellung in Medien und Herzen der Leute. Aber warum?
Also ich befinde die "masakrierten" chinesischen Geschäftsleute
und Zivilisten genauso leidvoll!


Das dieses Thema nun gerade jetzt hervorgehoben wird, liegt einfach an der Zeit ( siehe Reaktionen auf vorige Posts von mir )!
Gestern wars Belgrad - heut Tibet/China und morgen, wer weiß,
wird vieleicht wieder ein Flieger im "White House" landen.

Schlimm dabei ist nur, daß alles sich nur darum dreht, den anderen
nochmehr in den "AR..CH" zu treten und sich leider
keiner einen Kopf um den Menschen macht, den es betrifft!


Zitat Manu:
Eine wahnsinnige Ungerechtigkeit, wenn so ein (vermeintlich) perfektes und wehrloses Volk von einem anderen einfach unterdrückt werden würde. Natürlich verurteilt die westliche Welt jede Art von Unterdrückung, aber die einer solch friedlichen Gesellschaft bleibt halt nachhaltiger in Erinnerung...
Zitat ENDE:

*Grüße anbei auch nach Magdeburg*

Mmmh: ....vermeintlich, perfektes, wehrloses Volk........werden würde.

In jedem Forum sehe ich leider immer wieder die von allen so verachtete Einseitigkeit als Realität vor mir!
Jeder behauptet, der andere sei Mist und ich bin gut - warum?

Als Europäer ( welcher von allen Seiten grad kräftig die Backen vollbekommt ), würde ich gern einem "Kreuzverhöhr" zustimmen!

Wenn sich jeder so sicher ist, warum bauen den dann die Chinaforen keinen Gastzugang für Tibet und Tibetforen keinen für China ein???

Nicht, daß ihr nicht könntet - ihr WOLLT NICHT miteinander reden!
Völlig egal woher man kommt, man kann hier im Forum teilnehmen auch wenn man aus Tibet kommt, da braucht es doch keinen speziellen Zugang.
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Yingxiong »

Auch meine Vermutung ist, dass in den meisten Disziplinen gedopt wurde - und zwar von den Athleten aller Topnationen. Denn es ist schon sehr verwunderlich, dass die Fabel-Doping-Weltrekorde der 70er und 80er Jahre jetzt plötzlich reihenweise purzeln, und das angeblich ohne Doping.

Habe heute mit meiner Frau darüber gesprochen und sie hat auch einen chinesischen Artikel über DDR-Doping gelesen. Seitdem ist sie an den olympischen Spielen nicht mehr interessiert.
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Ling Ling »

Auch beim Motorsport wird mit Medikamenten gearbeitet, zum Beispiel Beta-Blocker etc. Ich dope auch, ich trinke Cola um wach zu werden.

Grundsätzlich bin ich gegen Doping und gegen Anabolika. Beides zwei verschiedene Sachen. Aber trotzdem sind manche Sportarten ästhetisch schön, zum Beispiel Wasserspringen. Weshalb sollte man es sich also nicht ansehen? Man sieht sich auch ne hübsche Frau an wenn man weiß, sie hat was nachgeholfen, oder?

Mich ärgert das zu Medikamenten gegriffen wird, obwohl ein intelligentes Training vielleicht die gleiche Leistung auch ohne Medikamente gebracht hätte. Und ich finde es auch beschissen, wenn man Medikamente als Ersatz für ein hartes Training nimmt weil man es sich einfacher machen will.

Genau das sind dann nämlich die Signale, die nachgeahmt werden. Statt sich etwas hart und clever zu erarbeiten werf ich ne Pille ein. Es sollte vielleicht nicht kritisiert werden das man in der Spitze dopt, nur sollte man klar machen, welche gesundheitlichen Folgen das hat. Am Ende geht es da nur um Sekundenbruchteile die über Sieg und Niederlage entscheiden. Aber in den unteren Sportbereichen, Bezirk, Landesmeisterschaften etc. ist es völlig unnötig auf solche Mittel zurückzugreifen weil man hier mit Training alleine die Leistung bringen kann um zu gewinnen und dabei auch noch gesund bleiben kann. Die Entscheidung die Gesundheit für einen Olympiasieg zu opfern braucht sich dieser Athlet noch nicht zu stellen. Wer seine Gesundheit für einen Bezirksmeistertitel opfert, der muss ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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Re: Bin zwar Sportfan, aber nach Olympia ist mir leider nicht!

Beitrag von Herzblut »

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