Bedeutet das, dass du es lieber gesehen hättest Hongkong wäre in englischer Hand geblieben?Yuan Qi hat geschrieben: Das war leider nicht so. Ich kann es nicht behaupten, meisten aber doch viel Hongkongchinesen wollte nicht integerieren lassen. Aber leider war Verprachtungsfrist abgelaufen. Die Engländer wollten natürlich auch weiter Hongkong verwalten und Hongkong zu sich nehmen. Leider ist es nicht mehr möglich, China ist nicht mehr das China vor 100 Jahren.
Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Das Leben ist schön
Shanghai - seit 2009
1. April 2012 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
1. April 2015 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
Shanghai - seit 2009
1. April 2012 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
1. April 2015 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Das bedeutet, dass die Wiedervereinigung des Chinas unvermeidbar ist. Es spielt keine entscheidende Rolle, ob die Festlandchinesen und Taiwanchinesen wollen oder nicht.
当信佛经语深,当信作善得福。 出自 -无量寿经-。
- Laogai
- Titan
- Beiträge: 17492
- Registriert: 05.08.2007, 22:36
- Wohnort: N52 29.217 E13 25.482 附近
- Danksagung erhalten: 132 Mal
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Schon vergessen oder nie gewußt / gelernt / vermittelt bekommen? Hongkong (Island und Kowloon) wurde nicht an Großbritannien verpachtet, sondern abgetreten. Und zwar für immer!Yuan Qi hat geschrieben:Ich kann es nicht behaupten, meisten aber doch viel Hongkongchinesen wollte nicht integerieren lassen. Aber leider war Verprachtungsfrist abgelaufen. Die Engländer wollten natürlich auch weiter Hongkong verwalten und Hongkong zu sich nehmen. Leider ist es nicht mehr möglich, China ist nicht mehr das China vor 100 Jahren.
Eine Pacht über 99 Jahre gab es nur für die New Territories und die vorgelagerten Inseln. Die Engländer wollten nach Ablauf der Pacht Hongkong und Kowloon nicht mehr "verwalten und Hongkong zu sich nehmen", weil eine Versorgung ohne das Hinterland unmöglich geworden wäre.
Wenn nicht die Chinesen auf dem Festland oder auf Taiwan (egal ob Regierung oder Zivilbevölkerung) darüber entscheiden können, wer oder was dann? Wer oder was macht die Wiedervereinigung Chinas unvermeidbar?Yuan Qi hat geschrieben:Das bedeutet, dass die Wiedervereinigung des Chinas unvermeidbar ist. Es spielt keine entscheidende Rolle, ob die Festlandchinesen und Taiwanchinesen wollen oder nicht.
Laogai <=> 老盖, Ex-Blogwart
Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
天不怕地不怕就怕洋鬼子开口说中国话!
Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
天不怕地不怕就怕洋鬼子开口说中国话!
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Wir haben einen unfairen Abkommen oder Vertrag. Laut deiner Meinung ist abtreten fuer immer unserer ja nicht fuer immer, weil die ausgeraubt wurde.laogai hat geschrieben:Schon vergessen oder nie gewußt / gelernt / vermittelt bekommen? Hongkong (Island und Kowloon) wurde nicht an Großbritannien verpachtet, sondern abgetreten. Und zwar für immer!Yuan Qi hat geschrieben:Ich kann es nicht behaupten, meisten aber doch viel Hongkongchinesen wollte nicht integerieren lassen. Aber leider war Verprachtungsfrist abgelaufen. Die Engländer wollten natürlich auch weiter Hongkong verwalten und Hongkong zu sich nehmen. Leider ist es nicht mehr möglich, China ist nicht mehr das China vor 100 Jahren.
Eine Pacht über 99 Jahre gab es nur für die New Territories und die vorgelagerten Inseln. Die Engländer wollten nach Ablauf der Pacht Hongkong und Kowloon nicht mehr "verwalten und Hongkong zu sich nehmen", weil eine Versorgung ohne das Hinterland unmöglich geworden wäre.
Wenn nicht die Chinesen auf dem Festland oder auf Taiwan (egal ob Regierung oder Zivilbevölkerung) darüber entscheiden können, wer oder was dann? Wer oder was macht die Wiedervereinigung Chinas unvermeidbar?Yuan Qi hat geschrieben:Das bedeutet, dass die Wiedervereinigung des Chinas unvermeidbar ist. Es spielt keine entscheidende Rolle, ob die Festlandchinesen und Taiwanchinesen wollen oder nicht.
Ja, Du hast wohl Recht, dass das Fuers immer abtreten in Papier festgeschrieben wurde, aber leider nicht im Herz des Chinas.
Qingdao wurde auch fuer 99 an Dtl. abgetreten, aber ist die Zeit der westlichen Grossmaechter schon vorbei. war freiwillig dass Qingdao an Japaner abgetreten werden muss von deutscher Seite?
Was du hier erzählst, laut meiner Meinung 连三岁小孩都骗不了。laogai hat geschrieben: Die Engländer wollten nach Ablauf der Pacht Hongkong und Kowloon nicht mehr "verwalten und Hongkong zu sich nehmen", weil eine Versorgung ohne das Hinterland unmöglich geworden wäre.
http://www.hoodong.com/wiki/%E9%A6%99%E ... E8%AE%A9#1
当信佛经语深,当信作善得福。 出自 -无量寿经-。
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Oooooch, streitet euch doch nicht!
Wer möchte denn am aktuellen Status von Hong Kong etwas ändern?
D., dem es egal ist, ob es sich um 3 oder 99 oder 89,5 (Helmut Schmidt am nächsten Montag) Jahre handelt. Zurück zu Schmidt.
Wer möchte denn am aktuellen Status von Hong Kong etwas ändern?
D., dem es egal ist, ob es sich um 3 oder 99 oder 89,5 (Helmut Schmidt am nächsten Montag) Jahre handelt. Zurück zu Schmidt.
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Abgetreten ist gut. China wurde nach den Opiumkriegen dazu genötigt. Ferner sollte man auch nicht vergessen, das HK bis in die 80ger absolut undemokratisch verwaltet worden ist. Die Demokratisierungsbemühungen GBs in HK begannen erst nach der Rückgabevereinbarung und waren selbst im Mutterland (in dem Falle UK) nicht unumstritten.laogai hat geschrieben: Schon vergessen oder nie gewußt / gelernt / vermittelt bekommen? Hongkong (Island und Kowloon) wurde nicht an Großbritannien verpachtet, sondern abgetreten. Und zwar für immer!
Eine Pacht über 99 Jahre gab es nur für die New Territories und die vorgelagerten Inseln. Die Engländer wollten nach Ablauf der Pacht Hongkong und Kowloon nicht mehr "verwalten und Hongkong zu sich nehmen", weil eine Versorgung ohne das Hinterland unmöglich geworden wäre.
meine Filmsammlung
http://www.meine-filmsammlung.de/?Shiai
http://www.meine-filmsammlung.de/?Shiai
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Wenn man der Volksrepublik schon eine tolle Stadt schenkt, dann wenigstens mit aufmüpfigen Einwohnern. (haben sich die Briten warscheinlich gedacht)
- Laogai
- Titan
- Beiträge: 17492
- Registriert: 05.08.2007, 22:36
- Wohnort: N52 29.217 E13 25.482 附近
- Danksagung erhalten: 132 Mal
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Hast ja Recht, Papa! Sorrydomasla hat geschrieben:Oooooch, streitet euch doch nicht!
(MODs hier nicht so rum )
Laogai <=> 老盖, Ex-Blogwart
Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
天不怕地不怕就怕洋鬼子开口说中国话!
Konfuzius sagt: "Just smile and wave, boys. Smile and wave."
天不怕地不怕就怕洋鬼子开口说中国话!
- Grufti
- Titan
- Beiträge: 24808
- Registriert: 30.09.2004, 22:25
- Hat sich bedankt: 19 Mal
- Danksagung erhalten: 48 Mal
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Mine mit Zeitzünder....onscho hat geschrieben:Wenn man der Volksrepublik schon eine tolle Stadt schenkt, dann wenigstens mit aufmüpfigen Einwohnern. (haben sich die Briten warscheinlich gedacht)
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Re: Helmut Schmidt warnt vor Überheblichkeit gegenüber China
Hmm, der Helmut Schmidt scheint sich gerne mit den westlichen Medien anzulegen, bzw. gegen die generell vorherrschenden Vorurteile anzugehen.
"Westen verhält sich unsensibel gegenüber Islam"
Altbundeskanzler Helmut Schmidt erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der westlichen Welt: Sie sei anfällig für Rechtsextremismus und ignorant gegenüber den Belangen des Islam. Die Warnung vor dem "Zusammenprall der Kulturen" des amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel Huntington drohe daher Realität zu werden.
Also eins ist klar: Der Mann schwimmt gegen den Strom. Das verdient, finde ich, Respekt. Er ist und bleibt eben ein Roter.^^
"Westen verhält sich unsensibel gegenüber Islam"
Altbundeskanzler Helmut Schmidt erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der westlichen Welt: Sie sei anfällig für Rechtsextremismus und ignorant gegenüber den Belangen des Islam. Die Warnung vor dem "Zusammenprall der Kulturen" des amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel Huntington drohe daher Realität zu werden.
Also eins ist klar: Der Mann schwimmt gegen den Strom. Das verdient, finde ich, Respekt. Er ist und bleibt eben ein Roter.^^
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 16 Gäste