@ Bernhard hast du denn Beweise das in China Föten und oder Babys gegessen werden?Bernhard hat geschrieben: ↑20.01.2011, 07:25Na ja, die Plazenta ist ein Organ, das den Fötus mit dem Körper der Mutter verbindet. Es ist kein eigenständiges menschliches Wesen. Von "Kannibalismus" kann daher keine Rede sein. Auch eine Deutsche hat mal wärmstens empfohlen, nach der Entbindung aus der Plazenta "Kügelchen" (so wie in der Homöopathie verwendet) machen zu lassen. Die sollen dem Baby bei Blähungen helfen.punisher2008 hat geschrieben: Nicht nur fast, für mich ist das Kannibalismus. ABER, es kommt noch schlimmer:![]()
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........
Dass Chinesen (vor allem in Guangdong) Föten essen, ist ebenso oft propagiert wie bestritten worden. Auch Chinesen haben mir gegenüber das sowohl bestätigt als auch heftigst abgestritten. Ich belasse es einfach dabei und vertiefe das nicht weiter. Was ich moralisch davon halte, dürfte klar sein...
Aber das ist jetzt sowieso reichlich OT.
noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Jetzt ist aber mal gut, Bello! Da in China keine Föten und Babys gegessen werden gibt es dafür auch keine Beweise.
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
U.A. weil du seit über sechs Monaten auf der verzweifelten Suche nach Beweisen dafür, dass in China Föten und Babys gegessen werden, bist und bis heute keine gefunden hast. Ich habe übrigens noch eine Internetquelle dafür gefunden, dass in China keine Föten und Babys gegessen werden, nämlich diese hier.
Und nun widme dich mal anderer dringender Fragen. Z.B. ob es in Transsilvanien Vampire gibt. Oder wo Atlantis liegt. Oder ob die Erde eine Scheibe ist.
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Kannst du die Internet Quelle nochmal schicken ist auf einen anderen thread verlinkt
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Der Link zum Thread IST die Internetquelle! Der Verfasser des Beitrags ist der weltweit führende Experte für chinesische Ernährungsgewohnheiten.
Er hat z.B. seine Dissertation über das Thema "Schadinsekten in den Reisspeichern der späten Ming-Dynastie und ihre Verwendung in der chinesischen Küche" geschrieben.
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Facepalm
Wer der Verfasser eines Beitrags war steht bei jedem Beitrag dabei (Hint: In diesem Fall direkt über dem Wort "Titan").
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
ok dann bist du der Exprete?!, du schreibst das du "noch" eine Internetquelle dafür gefunden hast, was waren denn die anderen Quellen?
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
HOFFENTLICH keine Antworten mehr.....denn euer Geplänkel interessiert uns nicht.....könnt ihr ja per PN weiterführen
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"
humans are the only species cut down trees .. turn it into paper .. then write - '' SAVE THE TREES '' - on it
wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Vielleicht meint "Bella" ja dies hier:
"Die Hungersnot trieb viele Menschen in den extremen Norden, in die Provinzen Guangxi, Anhui und Sichuan, und dort in die Verzweiflung. Berichte dokumentieren, dass Menschen gezwungen waren, Kannibalismus zu praktizieren, um ihr Überleben zu sichern. In einigen Fällen handelte es sich um das Verzehren von Verstorbenen, in anderen Fällen wurden jedoch auch Gewaltakte begangen, um an Nahrung zu gelangen.
Historische Berichte, die während und nach der Kulturrevolution unterdrückt wurden, bezeugen, dass in einigen Dörfern der Kannibalismus zu einer schrecklichen Realität wurde. Ganze Familien zerbrachen unter dem Druck der Hungersnot, und Nachbarn wandten sich gegeneinander, angetrieben von unvorstellbarem Hunger.
Besonders verstörend sind die Berichte aus der autonomen Region Guangxi. Hier wurde Kannibalismus nicht nur als Überlebensstrategie praktiziert, sondern auch als Mittel der politischen Säuberung während der Kulturrevolution. In dieser Phase, die sich überschneidend mit dem Ende der Hungersnot abspielte, gab es Fälle, in denen Menschen, die als politische Feinde angesehen wurden, getötet und in ritualisierter Form verspeist wurden. Diese Akte dienten nicht nur der Nahrungsbeschaffung, sondern auch als Ausdruck ideologischer Überzeugungen und zur Einschüchterung der Bevölkerung."
Was für eine Google Vorlage!
"Die Hungersnot trieb viele Menschen in den extremen Norden, in die Provinzen Guangxi, Anhui und Sichuan, und dort in die Verzweiflung. Berichte dokumentieren, dass Menschen gezwungen waren, Kannibalismus zu praktizieren, um ihr Überleben zu sichern. In einigen Fällen handelte es sich um das Verzehren von Verstorbenen, in anderen Fällen wurden jedoch auch Gewaltakte begangen, um an Nahrung zu gelangen.
Historische Berichte, die während und nach der Kulturrevolution unterdrückt wurden, bezeugen, dass in einigen Dörfern der Kannibalismus zu einer schrecklichen Realität wurde. Ganze Familien zerbrachen unter dem Druck der Hungersnot, und Nachbarn wandten sich gegeneinander, angetrieben von unvorstellbarem Hunger.
Besonders verstörend sind die Berichte aus der autonomen Region Guangxi. Hier wurde Kannibalismus nicht nur als Überlebensstrategie praktiziert, sondern auch als Mittel der politischen Säuberung während der Kulturrevolution. In dieser Phase, die sich überschneidend mit dem Ende der Hungersnot abspielte, gab es Fälle, in denen Menschen, die als politische Feinde angesehen wurden, getötet und in ritualisierter Form verspeist wurden. Diese Akte dienten nicht nur der Nahrungsbeschaffung, sondern auch als Ausdruck ideologischer Überzeugungen und zur Einschüchterung der Bevölkerung."
Was für eine Google Vorlage!
Der Kriegsverbrecher, Massenmörder und Kleptokrat Putin und seine Entourage gehören verhaftet, verurteilt und hinter Gitter mit anschließender Sicherheitsverwahrung, bis sie in völliger Bedeutungslosigkeit unbeachtet endlich aus dem Leben scheiden.
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Kannibalismus in China
Gut ..
Nachdem mir zugetragen wurde, dass der letzte Vertreter des Ostberliner Stammtischs der SED-Romantiker mit meinem Hinweis auf die Google-Suche nichts anfangen konnte und wutschnaubend - mit Schaum vor dem Mund - wieder einmal nur das tat, was ihn in diesem Forum bekannt gemacht und dieses Forum wiederum an die Existenzgrenze gebracht hat, nämlich sinnfreies Beleidigen, nenne ich zum Thema Kannibalismus in China einige Quellen, in die sich Interessierte tiefer in die Materie einlesen können.
https://en.wikipedia.org/wiki/Guangxi_Massacre
Ich empfehle den englisch-sprachigen Eintrag, es steht allerding auch eine deutsche Version zur Verfügung, die weniger detailliert ist.
Der dortige Text benennt weitere 43 (!) Referenzen sowie 8 Hinweise auf weiterführende Literatur zum Thema Kannibalismus in China.
Zitate auf dem dortigen Inhalt:
Der tatsächliche Umfang dieser Greueltaten wird auf ein Mehrfaches geschätzt.
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, findet beispielsweise in der Cambridge University folgende Aussage:
https://gwern.net/doc/sociology/1995-sutton.pdf
Leider nur in English und deshalb für die angesprochene Zielgruppe sicherlich eine Herausforderung.
Dies gilt auch für die lesenswerte Zusammenfassung mit zahlreichen Fundstellen hier:
https://factsanddetails.com/china/cat2/ ... -5530.html
Aus dem dortigen Inhalt:
Ein guter Anfang ist hier:
Ich denke dies genügt.
Google-Fanatiker wie unser SED-Stammtisch-Team hätten dies - und noch viel mehr - natürlich auch selbst finden können - sofern gewollt.
Über genug Google-Expertise verfügen sie ja, da sie ihr gesamtes "Wissen" über China nur den Suchmaschinen verdanken.
Nachdem mir zugetragen wurde, dass der letzte Vertreter des Ostberliner Stammtischs der SED-Romantiker mit meinem Hinweis auf die Google-Suche nichts anfangen konnte und wutschnaubend - mit Schaum vor dem Mund - wieder einmal nur das tat, was ihn in diesem Forum bekannt gemacht und dieses Forum wiederum an die Existenzgrenze gebracht hat, nämlich sinnfreies Beleidigen, nenne ich zum Thema Kannibalismus in China einige Quellen, in die sich Interessierte tiefer in die Materie einlesen können.
https://en.wikipedia.org/wiki/Guangxi_Massacre
Ich empfehle den englisch-sprachigen Eintrag, es steht allerding auch eine deutsche Version zur Verfügung, die weniger detailliert ist.
Der dortige Text benennt weitere 43 (!) Referenzen sowie 8 Hinweise auf weiterführende Literatur zum Thema Kannibalismus in China.
Zitate auf dem dortigen Inhalt:
Zu den Mordmethoden gehörten Enthaupten, Schlagen, Bestatten bei lebendigem Leibe, Steinigen, Ertränken, Kochen und Ausweiden.
In bestimmten Gebieten, darunter der Kreis Wuxuan und Wuming, Nanning, ereigneten sich Hunderte von Vorfällen von menschlichem Kannibalismus – obwohl es keine Hungersnöte gab.
Später veröffentlichte offizielle Archive zeigten, dass mindestens 302 Menschen gegessen wurden. Unabhängige Forscher haben seitdem insgesamt 421 namentlich genannte Personen identifiziert, die gegessen wurden, wobei es Berichte über Kannibalismus in Dutzenden von Bezirken in Guangxi gab.
Selbstverständlich - und wie stets - räumen die "offiziellen" Quellen nur das Unabweisbare ein.Nach der Kulturrevolution wurden Menschen, die an dem Massaker oder Kannibalismus beteiligt waren, während der Boluan-Fanzheng-Zeit gesetzlich bestraft. Im Bezirk Wuxuan, wo mindestens 38 Menschen gegessen wurden, wurden fünfzehn Teilnehmer strafrechtlich verfolgt und erhielten bis zu 14 Jahre Gefängnis
Der tatsächliche Umfang dieser Greueltaten wird auf ein Mehrfaches geschätzt.
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, findet beispielsweise in der Cambridge University folgende Aussage:
Hierzu steht sogar ein 31-seitiges Buchkapitel von Professor Dr. Donald S. Sutton [Carnegie Mellon University, PA, USA] zur geflissentlichen Vertiefung zur Verfügung:Während die Hungersnot einen Überlebenskannibalismus hervorbrachte, der aus der schieren Notwendigkeit entstand, war der Kannibalismus während der Kulturrevolution, insbesondere im Guangxi-Massaker, ein Ausdruck politisch motivierter Grausamkeit. Er diente als perverses Instrument der Bestrafung, Demütigung und Entmenschlichung politischer Feinde. Die Dämonisierung von „Klassenfeinden“ und der Zusammenbruch der gesellschaftlichen Ordnung schufen ein Umfeld, in dem solche Gräueltaten nicht nur möglich, sondern in einigen Fällen sogar als „revolutionäre“ Akte gefeiert wurden.
Diese dunklen Kapitel der chinesischen Geschichte erinnern uns an die verheerenden Folgen von totalitärer Herrschaft, ideologischer Verblendung und dem Verlust menschlicher Empathie.
https://gwern.net/doc/sociology/1995-sutton.pdf
Leider nur in English und deshalb für die angesprochene Zielgruppe sicherlich eine Herausforderung.
Dies gilt auch für die lesenswerte Zusammenfassung mit zahlreichen Fundstellen hier:
https://factsanddetails.com/china/cat2/ ... -5530.html
Aus dem dortigen Inhalt:
Wen nun immer noch der Wissensdurst quält, kann sich weiter in die Hungernöte und die unvorstellbare Massenmorderei Chinas einlesen.Zheng stellte fest, dass die Teilnehmer ihre Opfer nicht aus Hunger aßen, sondern als Bekenntnis zur politischen Ideologie. Es reichte nicht aus, die Feinde der Revolution einfach nur zu töten. Sie glaubten, es sei notwendig, sie zu essen und vollständig zu vernichten. Die Teilnehmer aßen Gehirne, Füße, Lebern, Herzen und sogar Genitalien. Sie veranstalteten Grillabende und Bankette aus Menschenfleisch mit ihren Freunden und Familien. Im Bezirk Wuxuan, wo der Kannibalismus am weitesten verbreitet war, wurden die Opfer von Menschenmengen verfolgt und dann angegriffen. Einige der Opfer wurden noch bei lebendigem Leib geschnitten und gehäutet.-
Ein guter Anfang ist hier:
Dort finden sich weitere Hinweise und Fundstellen zum früheren Kannibalismus von 1958 - 1962.
Ich denke dies genügt.
Google-Fanatiker wie unser SED-Stammtisch-Team hätten dies - und noch viel mehr - natürlich auch selbst finden können - sofern gewollt.
Über genug Google-Expertise verfügen sie ja, da sie ihr gesamtes "Wissen" über China nur den Suchmaschinen verdanken.
Der Kriegsverbrecher, Massenmörder und Kleptokrat Putin und seine Entourage gehören verhaftet, verurteilt und hinter Gitter mit anschließender Sicherheitsverwahrung, bis sie in völliger Bedeutungslosigkeit unbeachtet endlich aus dem Leben scheiden.
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Re: noch eine Frage zu chinesischen Müttern
Ich kann nichts zu den geschichtlichen Vorgängen aus den 59 ern beitragen aber, ursprünglich ging es ja um die verstörenden Bilder, die hier seit 20 Jahren durchs Netzt gestern.
Da ich mehrere PM zum Thema bekommen habe hier noch einmal den Hintergrund.
Fast allen dieser Bilder gehen auf die Performance des chinesischen Künstlers Zhou Yu zurück.
Viele dieser Bilder wurden später durch alle möglichen sozialen Medien getrieben oder politisch missbraucht,z.b durch Falun Gong.
Etwas Hintergrund gibt's hier.
Der Artikel ist auch schon fast 20 Jahre alt.
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/ent ... 26201.html
Da ich mehrere PM zum Thema bekommen habe hier noch einmal den Hintergrund.
Fast allen dieser Bilder gehen auf die Performance des chinesischen Künstlers Zhou Yu zurück.
Viele dieser Bilder wurden später durch alle möglichen sozialen Medien getrieben oder politisch missbraucht,z.b durch Falun Gong.
Etwas Hintergrund gibt's hier.
Der Artikel ist auch schon fast 20 Jahre alt.
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/ent ... 26201.html
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