SK oder NK?

war in beiden ''Koreas''......nicht einen einzigen Kommunisten dort getroffen

SK oder NK?
Referent: Peter Harnisch
Peter Harnisch radelte im Jahr 2019 ganze 5.100 km von der Donau bis nach Bulgarien, dann über Istanbul längs durch die ganze Türkei, um in Ostanatolien die iranische Grenze und schließlich Teheran zu erreichen:
Zwei Kontinente, zwei Meere und neun Länder in acht Wochen!
In seinem Vortrag berichtet uns Peter Harnisch mit vielen Bildern von Ländern und Leuten, von Geschichte und Geschichten, von Konfessionen und Religionen und auch von einem Überfall am eigenen Leib.
Über den Referenten
Peter Harnisch (Jg. 1959) ist studierter Historiker und war bis Januar 2023 als Referent für die Fördernden Mitglieder (Fundraising) in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft, München, tätig. Seit zehn Jahren unternimmt er regelmäßig Fern-Radltouren nach Südosteuropa und in den Mittleren Osten. Es ist ihm ein Anliegen, durch seine Radltouren und seine Vorträge zum besseren Informationsverständnis und zur Völkerverständigung beizutragen.
Hybridveranstaltung
Für die Teilnahme in Präsenz ist eine Anmeldung erforderlich: https://app1.edoobox.com/kimuc/JourFixe
Für die Teilnahme über Zoom registrieren Sie sich bitte hier: Webinar-Registrierung - Zoom. Der Vortrag wird zeitgleich im Youtube-Livestream übertragen. Der Livestream ist auch nach der Veranstaltung als Video-On-Demand unter dem gleichen Link abrufbar.
Hat zwar keinen "China-Bezug" . hab die Veranstaltung aber trotzdem reingesetzt..
Referent: Peter Harnisch
Peter Harnisch radelte im Jahr 2019 ganze 5.100 km von der Donau bis nach Bulgarien, dann über Istanbul längs durch die ganze Türkei, um in Ostanatolien die iranische Grenze und schließlich Teheran zu erreichen:
Zwei Kontinente, zwei Meere und neun Länder in acht Wochen!
In seinem Vortrag berichtet uns Peter Harnisch mit vielen Bildern von Ländern und Leuten, von Geschichte und Geschichten, von Konfessionen und Religionen und auch von einem Überfall am eigenen Leib.
Über den Referenten
Peter Harnisch (Jg. 1959) ist studierter Historiker und war bis Januar 2023 als Referent für die Fördernden Mitglieder (Fundraising) in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft, München, tätig. Seit zehn Jahren unternimmt er regelmäßig Fern-Radltouren nach Südosteuropa und in den Mittleren Osten. Es ist ihm ein Anliegen, durch seine Radltouren und seine Vorträge zum besseren Informationsverständnis und zur Völkerverständigung beizutragen.
Hybridveranstaltung
Für die Teilnahme in Präsenz ist eine Anmeldung erforderlich: https://app1.edoobox.com/kimuc/JourFixe
Für die Teilnahme über Zoom registrieren Sie sich bitte hier: Webinar-Registrierung - Zoom. Der Vortrag wird zeitgleich im Youtube-Livestream übertragen. Der Livestream ist auch nach der Veranstaltung als Video-On-Demand unter dem gleichen Link abrufbar.
Spannendes Kino im Netz an jedem letzten Wochenende im Monat
Einmal im Jahr bringt das Konfuzius-Institut München chinesische Filme auf die große Leinwand: In Deutschland noch nie gezeigte Kinoproduktionen, Dokumentarfilme und Klassiker laufen seit 2013 beim Chinesischen Filmfest München. Ab April 2021 können Freunde des asiatischen Kinos nun ganzjährig chinesischsprachige Filme online sehen.
Von Arthouse und Action über Melodram bis Zombie ist für jeden Geschmack etwas dabei. Alle Filme sind in der Originalversion mit Untertiteln zu sehen. In unregelmäßigen Abständen präsentieren sich chinesische Filmemacher und Filmschaffende exklusiv im Livestream. Jeder Film ist ab Freitag um 20.00 Uhr 48 Stunden lang im Streamingportal verfügbar.
Für Mitglieder des Netzwerks Konfuzius-Institut München-Alumni ist die Teilnahme kostenlos. Registrieren Sie sich dazu bitte bei der Alumni-Mailingliste. Den Link dazu haben Sie per E-Mail in der ersten Kurswoche erhalten.
Wir freuen uns auf Sie!
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Freitag, 24. März 2024, 20.00 Uhr
»Baumwolle«
2015, 93 Minuten
Regie: ZHOU Hao
Dokumentation
Synopsis:
Eine Reise in das Herz von Chinas Baumwollindustrie: Die Protagonisten arbeiten auf den Feldern, sitzen an den Spinnmaschinen in den Fabriken und sind als Saisonarbeiter von ihren Familien getrennt. Anhand ihrer persönlichen Geschichten gewinnen wir Einblicke in Chinas ikonische Industrie. Von den Plantagen in Xinjiang im Nordwesten bis zu den „Modewochen“ im Süden, vorbei an den großen Spinnereien und Jeansfabriken, folgen wir dem kritischen Pfad von Chinas „Weißem Gold“. Regisseur ZHOU Hao nimmt die Zuschauer mit hinter die Kulissen einer Industrie, die im Fokus der Wirtschaftsreformen stand. Wir werden Zeuge der Entstehung einer Gesellschaft, in der Wettbewerb die neue Ordnung ist und das einzige Credo „gewinnen“ lautet.
Über den Regisseur
ZHOU Hao arbeitete als Journalist, bevor er 2001 seine Karriere als Dokumentarfilmregisseur begann. Seine Filme “Canton” (2003), “Senior Year” (2006), “Using” (2008) und “The Transition Period” (2009) wurden bei zahlreichen internationalen Festivals ausgestrahlt und mehrfach ausgezeichnet. Er ist Jurymitglied des Internationalen Dokumentarfilmfestivals Chicago und der International Documentary Biennale of Taiwan. Er verwaltet das Atelier of the 21st Century und seine Seite Sinoréel und zählt zu den wichtigsten unabhängigen Dokumentarfilmregisseuren.
Der Ticketvorverkauf beginnt am 10. März 2023.
Hier geht es zum Streamingportal
Grufti hat geschrieben: ↑30.01.2023, 18:03 Chinas Sprache, Kultur und Wirtschaft in Deutschland
Freitag, 14. April 2023, um 19.30 Uhr
Nachholtermin des 185. Jour Fixe der Stiftung ex oriente (=187. Jour Fixe)
im Konfuzius-Institut München, Gleichmannstraße 10, 81241 München
Chinas Bergvölker: Fotografien 2003-2019
In den meisten von Chinas schwer zu erreichenden Bergregionen konnten die 56 von der Regierung anerkannten Minderheiten ihre kulturelle Identität weitgehend bewahren. Noch heute bestimmen Fruchtbarkeitsgötter, Geister und Dämonen unter dem Einfluss von Schamanen das Leben von der Geburt bis zum Tod. Mühsam gestaltet sich das tägliche Leben im Jahreslauf von der Aussaat bis zur Ernte.
Referent: Friedhelm Petrovitsch...
Doch dem rasanten Prozess der Modernisierung Chinas will sich die jüngere Generation zukünftig kaum noch widersetzen. So erscheinen die faszinierenden, traditionellen Festkleider, farbenfroh gewebt, gebatikt und präzise nach getaner Feldarbeit über Monate gestickt mit Wolle, Baumwolle, Rosshaar, Seide und Silberfäden umso wertvoller.
Friedhelm Petrovitsch hält in seinen Fotografien von 2003 bis 2019 das Leben der Ethnien in Chinas südlichen Provinzen fest. Die gesammelten Werke in seinem Buch “Chinas Bergvölker” stellt uns der Fotograf in einer Lesung vor und wir bekommen Einblicke in eine Welt, die so wohl nicht überleben wird.
Informationen zum Buch:
Chinas Bergvölker
Friedhelm Petrovitsch
Fotografien 2003-2019
BACOPA Verlag
ISBN: 978-3-99114-032-0
Hybridveranstaltung
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