Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

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haku
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von haku »

Auf welche?
Die hier? nd ich frage dich nochmal...sollte man jetzt keinen Einmarsch in ein Land intervenieren, weil man es einmal nicht gemacht hat?
Was sagst du wenn Russland in Polen oder ins Baltikum einmarschiert und direkt die EU angreift? Dann muss Deutschland wegen einem Bündnisfall helfe
deralex2985
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

haku hat geschrieben: 25.02.2022, 12:21Auf welche?
Und ich frage dich nochmal...sollte man jetzt keinen Einmarsch in ein Land intervenieren, weil man es einmal nicht gemacht hat?
Was sagst du wenn Russland in Polen oder ins Baltikum einmarschiert und direkt die EU angreift? Dann muss Deutschland wegen einem Bündnisfall helfen
haku
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von haku »

"weil man es einmal nicht gemacht hat" ist schon mal falsch. Seit Vietnam marschieren die Amis ununterbrochen irgendwo ein, organisieren "Regimewechsel" und es wurde vom Westen mit einem Schulterzucken hingenommen. Von wegen "einmal"
Das zweite ist deine Phantasie und hat nichts damit zu tun, dass wir ähnliches Verhalten unterschiedlich sanktionieren.
PS Für die EU gibt es keinen Bündnisfall.
deralex2985
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

haku hat geschrieben: 25.02.2022, 12:29 "weil man es einmal nicht gemacht hat" ist schmal falsch. Seit Vietnam marschieren die Amis ununterbrochen irgendwo ein, organisieren "Regimewechsel" und es wurde vom Westen mit einem Schulterzucken hingenommen. Von wegen "einmal"
Das zweite ist deine Phantasie und hat nichts damit zu tun, dass wir ähnliches Verhalten unterschiedlich sanktionieren.
PS Für die EU gibt es keinen Bündnisfall.
stimmt aber die meisten EU Länder sind in der Nato. Deine antiwestliche Haltung ist hier ein bisschen Fehl am Platz, wie kann man es nur gutheißen weil andere so etwas gemacht haben? Weil Hitler 60 Mio Juden getötet hat ist es jetzt ok, dass die Russen Völker angreifen und ermorden...ist das deine Logik?
aquadraht
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von aquadraht »

Ich dachte, es geht um die chinesische Haltung. Und die ist ziemlich korrekt, man hält sich raus, verärgert den Partner Russland nicht. Wozu auch?

Offenbar hält sich auch die NATO/USA raus, wenn auch mit Sanktionsgetöse. Wenigstens soviel Vernunft.
Narctwain
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Narctwain »

Verzeiht meine aus jugendlichem Unwissen gestellte Frage. Als die USA den Irak, wie sagt man, überfallen, plattgemacht oder so hat, welche Sanktionen wurden denn da beschlossen? Da könnte man sich theoretisch doch daran orientieren? Auch wenn ich glaube, dass es im Irak weit aus mehr Opfer gab, als es in der Ukraine gibt oder wird geben.
Danke schonmal
Marc
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Saiber
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

deralex2985 hat geschrieben: 25.02.2022, 11:51
haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:17 Wir sollten all die Maßnahmen gegen Russland ergreifen, die wir gegen die usa ergriffen haben als sie in den Irak einmarschiert ist.
BS...weil man einmal Falsch reagiert hat, sollte man immer falsch reagieren?

Russland greift hier gerade einen souveränen demokratischen Staat an, der keine Terroristen beherbergt.
Ja, es geht hier um China, ABER ...

tststs, welch Geschichtsverfaelschung und wieder einmal .... falsche Behauptungen wenn nicht schon L.... (da bekommt man schon das :roll: )

Erstmal ging es bei der Invasion des Iraks nicht um Terroristen sondern um einen Praeventivschlags gegen Saddam weil er ja angeblich Massenvernichtungswaffen hortete .... nach denen suchen die Amerikaner heute noch.
Kurzum, der Irakkrieg basierte auf einer Luege der Amerikaner und der Briten.
Milch und Honig wie Bush es prophezeite fliesst da nicht. Nur Blut.
deralex2985 hat geschrieben: 25.02.2022, 12:11
haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:55 Terroristen im Irak-den IS gab es erst durch den und nach dem amerikanischen Überfall.
Schon mal was von Al-Kaida gehört? Drahtzieher von 9/11?
mei mei mei ... Und wieder eine Missinformation....wenn nicht Lue...

Die Verfolgung der Drahtzieher von 9/11 und der Al Qaida hatten erstmal gar nichts mit dem Irakkrieg nichts zu tun gehabt. Dafuer hatte man Afghanistan veranwortlich gemacht und dass die Taliban denen Zuflucht gewaehrte was sich dann auch nicht als ganz richtig herausstellte denn sie waren zwar auch in Afghanistan aber agierten mehr aus Pakistan heraus. Dahin war er auch geflohen und nicht Afghanistan. Die Atommacht Pakistan wollte man dann doch nicht anschwaerzen sowie auch Saudi Arabien nicht, woher Bin Laden herkam. Er war Mitglied einer sehr reichen un einflussreichen Saudi Familie mit denen die USA ueber Jahrzehnte Geschaefte machten. Deutschland und Frankreich hatten ja noch beim Afghanistan Feldzug mitgemacht, aber der Irakfeldzug ging denen dann doch zu weit.
Die Taliban und Saddam mussten dran glauben. Bin Laden hatte man erst ueber einem Jahrzehnt spaeter in Pakistan ausfindig gemacht. Wie es jetzt im Irak und Afghanistan ausschaut sieht man heute und wer wird dafuer in der Veranwortung stehen? Keiner. Wer wird dafuer sanktioniert? Keiner. Die USA und GB haben im Sicherheitsrat sogar ihr Veto eingelegt, dass der Irakkrieg verurteilt wird und als Bruch des Voelkerrechts angesehen wird. Kommt das irgendwie einen bekannt vor? Und an Dreistigkeit nicht zu ueberbieten war z.B. Tony Blairs Aussage, dass es zwar keine Massenvernichtungswaffen im Irak gab, aber Saddam Hussein hat es trotzdem verdient gehabt und der Krieg war gerechtfertig weil er das Boese ist.

So, und Russland greift also einen souveraenen Staat an? Ja, das stimmt. Das hat die Nato auch getan als sie den souveraenen Staat Jugoslawien angriffen, zerbomten und aufteilten. Kosovo, ein Staatsgebiet der Serben haben sie die Unabhaengigkeit gewaehrt. Wo war hier das Voelkerrecht? Nirgends denn das ist ein Instrument ganz alleinig der westlichen Maechte vorbehalten. Ob Irak, Afghanistan oder auch Jugoslawien, das waren reine Agrression, Arroganz und Willkuer seitens der Westmaechte und die Zeche zahlen sie heute.

Ich bin jetzt gespannt wie der Westen jetzt ueber China und zu Xinjiang, Tibet, Hong Kong und Taiwan noch diskutieren will. Die Schlagzeilen in den westlichen Medien der letzten Tage kann man getrost kopieren und Eins-zu-Eins dem Westen vors Gesicht halten sollten sie ihre Klappe nochmal aufreisen.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Laogai »

Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass jeder Krieg einfach nur Scheiße ist; durch nichts gerechtfertigt, durch nichts entschuldigt und durch nichts relativiert werden darf?
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von tanzhou »

Zurueck zum Thema ... aus dem TS Liveblog, eine Meldung, die nicht ganz uninteressant klingt:
Nach seiner vorsichtigen Distanzierung von Russland im Sicherheitsrat hat China sich kritisch über den Krieg in der Ukraine geäußert. "China ist zutiefst besorgt über die jüngsten Entwicklungen der Lage in der Ukraine. Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, den wir nicht sehen wollen", sagte UN-Botschafter Zhang Jun bei einer Dringlichkeitssitzung im UN-Sicherheitsrat. "Wir glauben, dass die Souveränität und territoriale Integrität aller Staaten respektiert und die Ziele und Prinzipien der UN-Charta allesamt gewahrt werden sollten." Man unterstütze Verhandlungen Russlands und der Ukraine bei der Lösung des Konflikts.
Das unterstreicht auch in etwa, was Zhang Jun am 22.2 in seinen Bemerkungen verfasste ...
https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/wjb_66 ... 45078.html

Hier noch eine interessante Kolumne von Thomas Friedman aus der NYT ...
https://www.nytimes.com/2022/02/21/opin ... -nato.html
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von aquadraht »

Laogai hat geschrieben: 26.02.2022, 00:16 Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass jeder Krieg einfach nur Scheiße ist; durch nichts gerechtfertigt, durch nichts entschuldigt und durch nichts relativiert werden darf?
Gewissermassen schon. In den Worten von William T. Sherman "War is all Hell".
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von deralex2985 »

Saiber hat geschrieben: 25.02.2022, 18:01
deralex2985 hat geschrieben: 25.02.2022, 11:51
haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:17 Wir sollten all die Maßnahmen gegen Russland ergreifen, die wir gegen die usa ergriffen haben als sie in den Irak einmarschiert ist.
BS...weil man einmal Falsch reagiert hat, sollte man immer falsch reagieren?

Russland greift hier gerade einen souveränen demokratischen Staat an, der keine Terroristen beherbergt.
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Erstmal ging es bei der Invasion des Iraks nicht um Terroristen sondern um einen Praeventivschlags gegen Saddam weil er ja angeblich Massenvernichtungswaffen hortete .... nach denen suchen die Amerikaner heute noch.
Kurzum, der Irakkrieg basierte auf einer Luege der Amerikaner und der Briten.
Milch und Honig wie Bush es prophezeite fliesst da nicht. Nur Blut.
deralex2985 hat geschrieben: 25.02.2022, 12:11
haku hat geschrieben: 25.02.2022, 11:55 Terroristen im Irak-den IS gab es erst durch den und nach dem amerikanischen Überfall.
Schon mal was von Al-Kaida gehört? Drahtzieher von 9/11?

mei mei mei ... Und wieder eine Missinformation....wenn nicht Lue...

Die Verfolgung der Drahtzieher von 9/11 und der Al Qaida hatten erstmal gar nichts mit dem Irakkrieg nichts zu tun gehabt. Dafuer hatte man Afghanistan veranwortlich gemacht und dass die Taliban denen Zuflucht gewaehrte was sich dann auch nicht als ganz richtig herausstellte denn sie waren zwar auch in Afghanistan aber agierten mehr aus Pakistan heraus. Dahin war er auch geflohen und nicht Afghanistan. Die Atommacht Pakistan wollte man dann doch nicht anschwaerzen sowie auch Saudi Arabien nicht, woher Bin Laden herkam. Er war Mitglied einer sehr reichen un einflussreichen Saudi Familie mit denen die USA ueber Jahrzehnte Geschaefte machten. Deutschland und Frankreich hatten ja noch beim Afghanistan Feldzug mitgemacht, aber der Irakfeldzug ging denen dann doch zu weit.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Laogai »

Russischer Angriff auf die Ukraine: Chinas Dilemma (tagesschau.de)
Eva Lamby-Schmitt via tagesschau.de hat geschrieben:Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine am Donnerstag stoppten die Nachrichten zum Russland-Ukraine-Konflikt in den chinesischen Staatsmedien.
Es ist wohl eher so, dass Frau Lamby-Schmitt von den deutschen Staatsmedien damit aufgehört hat die chinesischen Medien zu verfolgen. Gestern Abend war der Krieg in der Ukraine nämlich noch Top-Thema in den chinesischen Fernsehnachrichten.

Aber Frau Lamby-Schmitt scheint auch aufgehört zu haben die eigenen Meldungen zu lesen:
Eva Lamby-Schmitt via tagesschau.de hat geschrieben:Zum ersten Mal aber kritisiert China den Konflikt. Außenminister Wang Yi erklärte im Vorfeld in Telefon-Gesprächen mit Vertretern der EU, Frankreichs und Großbritanniens, die Volksrepublik respektiere die Souveränität und territoriale Integrität aller Länder - einschließlich der Ukraine. Dass China explizit auch die Ukraine meint, war in den vergangenen Tagen nicht deutlich gewesen. Denn nachdem die Souveränität der Ukraine durch den russischen Angriff verletzt wurde, hat China diesen Schlüsselsatz immer wieder betont - ohne jedoch die Ukraine zu nennen.
Auf der gleichen Seite wird ein Artikel der Tagesschau vom 19.02.2022 (also von vor einer Woche) verlinkt: Krise in Osteuropa: China betont Souveränität der Ukraine.
Was müssen wir darin lesen:
tagesschau.de hat geschrieben:Chinas Außenminister Wang Yi hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu einer friedlichen Lösung des Konflikts in Osteuropa aufgerufen - und dabei indirekt vor einem Angriff auf die Ukraine gewarnt. "Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität eines jeden Landes sollten geschützt und respektiert werden. Das ist eine der Grundnormen der internationalen Beziehungen." Die Ukraine mache hier keine Ausnahme, betonte er.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von Saiber »

deralex2985 hat geschrieben: 26.02.2022, 13:42 ....
mir tut vom ganzen Kopfschütteln schon der Kopf weh, wann nutzt du endlich nur einen Account...die gleiche Schreibweise und Wortwahl...mei mei mei
:roll: :roll: :roll: ... wie erbaermlich... Ich habe es nicht noetig hier im Doppelgaengergang herum zu trollen. Dass es vielleicht welche gibt, will ich gar nicht bestreiten, aber das wird der Admin dann besser wissen als du. Und die, die mich hier persoenlich kennen wissen, dass ich hier bestimmt nicht nach deiner Aufmerksamkeit hechle. Backenklatschen wer es verdient. Wie alt bist du denn? Fuenfzehn? Deine Beitraege demnach analysierend ist sogar mein Sohn gebildeter als du.
Echtes Wissen ist, wenn Du das, was Du weisst, als Wissen erkennst, und das, was Du nicht weisst, als Nichtwissen akzeptierst.
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Re: Storm of change/ Chinesische Haltung zum Einmarsch in die Ukraine

Beitrag von daf123 »

Saiber hat geschrieben: 26.02.2022, 15:17
deralex2985 hat geschrieben: 26.02.2022, 13:42 ....
mir tut vom ganzen Kopfschütteln schon der Kopf weh, wann nutzt du endlich nur einen Account...die gleiche Schreibweise und Wortwahl...mei mei mei
:roll: :roll: :roll: ... wie erbaermlich... Ich habe es nicht noetig hier im Doppelgaengergang herum zu trollen. Dass es vielleicht welche gibt, will ich gar nicht bestreiten, aber das wird der Admin dann besser wissen als du. Und die, die mich hier persoenlich kennen wissen, dass ich hier bestimmt nicht nach deiner Aufmerksamkeit hechle. Backenklatschen wer es verdient. Wie alt bist du denn? Fuenfzehn? Deine Beitraege demnach analysierend ist sogar mein Sohn gebildeter als du.
OOps, jetzt wird er sagen, du bist eigentlich laogai :-)
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