Nö, die spinnen nicht.
Ist pures Machtkalkül.
Jeder hängt am "Paten" Trump dran - und in seiner Schei***e mit drin.
Man könnte es auch Nibelungentreue nennen.
Nö, die spinnen nicht.
Diese Faktoren stimmen. Sie sind der lockeren Geldpolitik geschuldet.Die Arbeitslosenrate ist so niedrig wie seit einem halben Jahrhundert nicht mehr, die durchschnittliche Arbeitslosenrate während der Amtszeit Trumps ist niedriger als bei allen Präsidenten zuvor.
Die Arbeitslosenrate der Schwarzen und Hispanics ist so niedrig wie nie zuvor.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist so niedrig wie noch nie. Armut unter Afroamerikanern ist auf den niedrigsten Stand aller Zeiten gefallen.
Die Arbeitslosigkeit unter Frauen ist auf dem niedrigsten Stand seit beinahe 70 Jahren und 72% aller neuen Jobs des Jahres 2019 gingen an Frauen.
Die Arbeitslosigkeit unter Militärveteranen und Behinderten ist so niedrig wie noch nie.
Das ist per Ende 2018 der Fall, da die Aktienmärkte gerade vor Jahresende eingebrochen sind und die Reichen mehr Aktien halten als der Mittelstand. Betrachte mal die Situation Ende 2019.Das Vermögen der unteren Hälfte ist um 47% gestiegen, dreimal stärker als das der reichsten 1%.
Der Einkommensanteil der Geringverdiener (unterste 20 Prozent) ist stagniert. Jener des unteren Mittelstandes (zweitunterste Quintile) ist sogar leicht gefallen. (14.3 auf 14.1 Prozent). Ich sehe nicht, welche Geringverdiener plötzlich 16 Prozent mehr verdienen sollen. Hast Du mir hier eine Quelle?Die Löhne der Geringverdiener sind in den letzten 4 Jahren um 16% gestiegen.
So eine Phase hatte seit 1978 jeder Präsident, eben wegen dem Fiat-Geldsystem.Das reale Haushaltsmedianeinkommen ist so hoch wie noch nie.
Endlich mal jemand der fachlich nach den Fakten fragt. Ich habe die Zahl aus der Trumps Rede an die Nation von vor ein paar Tagen.rundherum hat geschrieben: ↑09.02.2020, 18:45Der Einkommensanteil der Geringverdiener (unterste 20 Prozent) ist stagniert. Jener des unteren Mittelstandes (zweitunterste Quintile) ist sogar leicht gefallen. (14.3 auf 14.1 Prozent). Ich sehe nicht, welche Geringverdiener plötzlich 16 Prozent mehr verdienen sollen. Hast Du mir hier eine Quelle?Die Löhne der Geringverdiener sind in den letzten 4 Jahren um 16% gestiegen.
Aber eben in absoluten und durch falsche CPI bereinigte Zahlen.Hier die stark gestiegenen Löhne der unteren Einkommensklassen.
Das dürfte tatsächlich ein Erfolg des Trade Wars sein. Er konnte genug Druck auf China aufbauen, dass es gegen die Drogenkartelle vorgeht.So steigt 2019 zum ersten mal seit 4 Jahren die Lebenserwartung in den USA wieder an. Die gestiegene Zuversicht der unteren weißen Klasse, ihre bessere Jobsituation und das energisch Einschreiten Trump gegen den Fentanylimport an US-Amerikaner aus China haben diese Trendwende herbeigeführt. Erfolge wo man nur hinschaut.
Ich habe nur die bestimmte Behauptung von Trump bestätigt, ich habe überhaupt keine Behauptungen bzgl. des Lohnanteils des unteren 50% an der Wirtschaftsleistung des USA aufgestellt?rundherum hat geschrieben: ↑10.02.2020, 08:06Aber eben in absoluten und durch falsche CPI bereinigte Zahlen.Hier die stark gestiegenen Löhne der unteren Einkommensklassen.
Betrachte stattdessen den Lohnanteil der unteren 50 Prozent an der Wirtschaftsleistung der USA und Du erhälst ein aussagekräftigeres Bild, welches nicht durch die Geldpolitik verzerrt ist. Aber diese Zahlen haben ohnehin nicht viel mit dem Präsidenten zu tun... in den USA entscheidet nicht das Weisse Haus über die Geldpolitik.
Nein, dass sehe ich nicht:du siehst schon das die Gehälter der unteren Einkommen wesentlich stärker angestiegen sind als die der besser Bezahlten?
Die 10 Fed-Abteilungen die gemeinsam einen entscheid Fällen sind weiterhin den ökonomischen Zahlen verpflichtet, nicht Trump. Die Kehrtwende geschah, weil die Wirtschaft nicht mehr so toll lief und die Daten enttäuschten. Der Grund, dass die Wirtschaft nicht mehr so toll lief, war, so wage ich zu behaupten, zu einem guten Teil schon der Trade War, also Trump. Aber ist das echt ein Erfolg? Ökonomisch gesehen kaum.Ob die Fed noch so unabhängig ist wie früher darf bezweifelt werden, Trump twittert die regelmäßig schwindelig, treibt sie in die Enge so dass sie scheinbar nach seiner Pfeife tanzen.
So kritisierte er die Zinsanhebungen von 2018 als verfrüht und wirklich machte die Fed wieder einer Kehrtwende.
Das Bauchgefühl des Hallodris hatte mal wieder gestimmt.
Jawohl Lord Helmchen!
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