Yingxiong hat geschrieben:
Wenn man gerade einmal 50 Jahre den Schwarzen erlaubt, halbwegs gute Bildungseinrichtungen zu besuchen, braucht dies noch einige Zeit.
Bei (bspw) Juden oder Chinesen ist das nicht der Fall.
Yingxiong hat geschrieben:
Wo standen die Deutschen 50 Jahre nachdem die allgemeine Schulpflicht eingeführt wurde.
Waren sie zu jener Zeit eine Minderheit im eigenen Land und hatten schlechtere Bildungserfolge als die Mehrheitsbevölkerung und wurden sie auffällig durch störendes Verhalten und Straftaten? Was soll dieser dämliche Vergleich?
Yingxiong hat geschrieben:
Ich hätte nicht gedacht, dass es heute in Deutschland noch so verblendete Rassisten gibt.
Ob du mich Rassist nennst, berührt mich nicht. Mag definitionsabhängig sein. Ich würde mich eher als Realisten bezeichnen.
Du bist jedoch zweifelsfrei der verblendete von uns beiden. Deine Ideologie erlaubt es nicht, Fakten zu akzeptieren. Entweder belügst du dich selbst oder du sagst die Unwahrheit, weil du fürchtest, dass:
Yingxiong hat geschrieben:
Armes Deutschland. Bei so viel Rassismus treibt Deutschland wohl auf den nächsten Führerstaat zu.
In Obamas "Dear Colleagues"-Brief (hab ihn gerade wieder durchgelesen), wird eingeräumt, dass African Americans viel häufiger diszipliniert werden. Das könne jedoch nicht am Verhalten selbst liegen. Ergo: Es liegt am Rassismus.
Stimmst du dem etwa zu? Dann wären ja selbst die "white privilege" Weißen der USA, die sich täglich selbst tadeln, Rassisten. Dann ist doch ein friedvolles und gerechtes Zusammenleben unerreichbar. Die Weißen sind hoffnungslos rassistisch. Wäre da eine einvernehmliche Scheidung nicht das beste?
Man beachte, dass Lehrer in der Regel tendenziell viel stärker links eingestellt sind als der Durchschnittsdeutsche oder -amerikaner. Und selbst die scheinen hoffnungslos rassistisch zu sein. Oh je. Dann bin ich ja in guter Gesellschaft.