Eine Charaktereigenschaft, die Topas natürlich völlig wesensfremd ist, wie wir gleich im nächsten Post gesehen haben. Die Art und Weise Deiner Postings sagt mehr über Deine "Wissenschaft" und Wissenschaftlichkeit aus, als Dir lieb sein dürfte:Topas zu einem anderen Diskussionsteilnehmer hat geschrieben:Das wirkt ziemlich arrogant
Konnotation? Ne. Hier heisst das Konninochzoohln. Und Chinesisch...? Wusste gar nicht, dass Cavalli-Sforza seine Texte auf Chinesisch verfasst hätte? Aber wahrscheinlich habe ich das chinesische Dokument nicht gefunden, denn ich spreche eigentlich überhaupt keine Sprache, Topas, aber *psssst*... Muss verdammt gut schmecken was auch immer Du da einnimmst.Topas hat geschrieben:Das ist Stammtisch live....
Bist du des Englischen oder besser noch des Italienischen mächtig?
Oder anders gefragt: Sprichst du Chinesisch? Oder überhaupt eine andere Sprache?
Hast du schonmal von Primär- und Sekundärquellen gehört?
Sorry, aber du scheinst wirklich keine Ahnung von Konnotation zu haben, geschweige denn, wie wissenschaftlich gearbeitet wird. Sonst würdest du nicht so komisch fragen...
http://host.uniroma3.it/docenti/lancion ... guages.pdf
Auf der letzten Seite findest du eine Literatur-Liste. Viel Spaß beim Lesen und Übersetzen.
Wenn Du heute dann wieder nüchtern bist: Danke für das PDF, das im Wesentlichen zu der die bahnbrechenden Erkenntnis kommt, wenn Leute zusammen auf dem gleichen Gebiet leben, mithin eine Population bilden, sprechen sie überwiegend die gleiche Sprache und haben meist die gleichen Vorfahren. Wer hätte das gedacht.
Man muss aber gar nicht weit lesen oder gar die Literaturliste beackern. Zitat von Seite 1, bezogen auf basierende Forschungen: "The number of genes used was admittedly small, but it was practically impossible to get more information at that time." Ach, egal. Wir übernehmen das und ziehen unsere Schlüsse einfach trotzdem, Hauptsache das Ergebnis stimmt und gibt keine Rassen mehr. Korrelation, Kausalität, alles ein Brei. "Wissenschaft" at it's best. Seite 2: "Even under best conditions, however, tree analysis cannot go very far in understanding the genetic factors behind the evolutionary processes." Aha. Na immehrin.
Abgesehen davon:
1997 wurde diese dünne Schrift publiziert, die postuliert, dass es zwischen den "Populationen" (lies: Rassen) "nur geringfügige Unterschiede gäbe" (die Stichprobe war allerdings ebenfalls nur geringfügig).
2002 fand man heraus, dass Menschen und Mäuse in 99 Prozent ihrer Gene übereinstimmen. Ein nur geringfügiger Unterschied.
2018 bringt Topas das 1997er Dokument als Beleg für was genau? Weisse sind praktisch Schwarze und beide sind praktisch Mäuse? Na dann Prost an Deinen Stammtisch und weiter sonnige Aussicht aus dem Elfenbeinturm.
Heisser Tipp für Dein nächstes Forschungsfeld: Genderwissenschaften. Oder mischst Du dort schon fleissig mit?