Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität...

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
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jackie_chan
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von jackie_chan »

Deutschland und Rettungsgassen? Der war echt gut! Einmal ist ein Notarzt an mir zu Fuß vorbei zur Unfallstelle gerannt! Ich weis, ist nicht repräsentativ, aber trotzdem der Hammer. Die Dummheit deutscher Autofahrer ist mitunter grenzenlos, die sind zu blöd bei ausreichend Platz zur Seite zu fahren wenns drauf ankommt. Aber die Chinesen sind da nicht viel besser...
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punisher2008
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von punisher2008 »

Yingxiong hat geschrieben:Es geht ja nicht nur um mich, sondern um die Anderen. Ich fahre vorausschauend.

Eine Frage: Wie legt man eine Vollbremsung hin, "wenn man an der Ampel steht"?
Yingxiong hat vollkommen recht!! Natürlich ist es übersichtlicher und sicherer wenn ich weiß wie lange eine Grün- oder Rotphase noch dauert! Das sollte einem eigentlich der gesunde Menschenverstand sagen, dieser aber wird in D gerne abgestellt. Wie Yingxiong schon sagt, wenn ich weiß wie lange noch grün ist kann ich mich darauf einstellen. Im tollen Schland hast du nie eine Ahnung ob du noch eine Sekunde oder eine Minute hast bevor die Ampel rot wird. Auch kann ich wenn ich weiß wie lange noch Rot ist den Motor abstellen wenn es sich lohnt. Aber ist nur eines der VIELEN Dinge an denen sich D ein Beispiel nehmen könnte. :roll:
blur
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von blur »

jackie_chan hat geschrieben:Die Dummheit deutscher Autofahrer ist mitunter grenzenlos, die sind zu blöd bei ausreichend Platz zur Seite zu fahren wenns drauf ankommt. Aber die Chinesen sind da nicht viel besser...
Sie sind nicht viel besser? Das suggeriert ja, dass sie es doch besser machen, was garantiert nicht so ist.
Und wie weiter oben geschrieben, seitdem diese Rettungsgassenkampange läuft, siehst du bei so gut wie jedem Stau, dass die Leute Rettungsgassen bilden.
tigerprawn
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von tigerprawn »

Wie ist das denn in der Stadt (ich meine nicht Autobahn) mit Krankenwagen durchlassen?
blur
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von blur »

tigerprawn hat geschrieben:Wie ist das denn in der Stadt (ich meine nicht Autobahn) mit Krankenwagen durchlassen?
In CN oder D? In D fahren (fast) alle zur Seite, gibt natürlich immer Idioten die sich dahinter hängen oder meinen es nicht zu tun, das sind aber absolute Ausnahmefälle, vielleicht 1 von 100.

In CN stehen die Rettungswagen wie alle anderen im Stau, auch da es oft überhaupt keine bauliche Möglichkeit gibt zur Seite auszuweichen, aber auch weil man oft genug den Spruch hört "die haben die Sirene nur an weil sie schnell Feierabend haben wollen". Wenn du soviele Autos auf der Straße hast wie dort und keine Ausweichmöglichkeiten wie Busspuren etc schaffst, dann hat man da ein großes Problem.
kleinermarkus
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von kleinermarkus »

Musste mich nun wirklich Anmelden und meinen Senf dazu geben!!

China mit Deutschland zu vergleichen ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen!!!

Strasse,Autobahnen,Verkehr... Was ist bitte in Deutschland besser?? anders Ja! aber besser niemals!!!
( Ausser du Lebst am Ar... der Welt in Deutschland, Was ich jeden Tag hier Erlebe ist wirklich nicht Zivilisiert! )

Rettungsgasse hier in Deutschland... ja das ist der Platz für die Zuschauer und Gaffer oder der Expressway für die besonderen Fahrer....

Bahn und deren Dinge...... Bis jetzt war ich in China schneller unterwegs und das ohne verspätungen, überraschte mich sehr was dies Betrifft, wenn ich an uns hier denke D...B... ist da wirklich ein Witz.

Essen und dies alles.... Man kann gut essen in China aber auch schlecht essen in Deutschland 50/50

Dienstleistungen China und Deutschland??? ok viel habe ich in China nicht gebraucht davon, aber wenn ich an eine bestimmte Kette in Deutschland denke Media... wo oder was ist da Dienstleistung.... Hilfe ein Kunde schnell weg.... und das ist nicht nur in dieser Kette so! und da danke ich das ist wie überall mal Hilft einer mal nicht!!

Deswegen diese Länder miteinander zu vergleichen ist meiner ansicht Schwachsinn...

Wenn einem die erträumten Vorstellungen genommen werden oder Wünsche verloren gehen ist dies Schade ja !!

Meine Vorstellungen von China sind Positiv überrascht!! Weil ich mir manches anders vorgestellt habe !

Meine Vorstellungen von Deutschland??? oder gar dieser Welt???? OMG nix wie zum Mars....

sorry dies alles leider nur in Kurzer Zeit getippt... Fehler dürft Ihr behalten!!!!
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von badischer Barde »

Klingt nach sehr überzogenen Erwartungen, schlechter Vorbereitung und Planung, und etwas Pech.
China hat sehr schöne Ecken, tolles Essen, und nette Menschen. Bis auf letzteres (vielleicht) eher selten auf Autobahnraststätten zu finden. Ist hier aber auch nicht anders.

Aber zugegeben.. der ständige Lärm, die Fahrweise, die Umweltverschmutzung, und ein noch ausgeprägterer neoliberaler Kapitalismus als hier vermiesen mir auch manchmal den Spaß an China.

@ kleinermarkus

oh doch... in D funktioniert die Bildung einer Rettungsgasse in über 50% aller Fälle. Was zwar für sich genommen ein Armutszeugnis ist, aber im Vergleich mit China schon vorbildlich. Da kennt vielleicht jeder 100ste Fahrer überhaupt den Begriff.
Dafür, richtig, hat China schnelle und pünktliche Bahnen. Nur an die Tickets zu kommen wird immer anstrengender...
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jackie_chan
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von jackie_chan »

Aber ich finds in der Tat so besser als noch vor einer Woche. Da war hier wirklich tote Hose! Und die Anfeindungen halten sich für hiesige Verhältnisse noch in Grenzen.
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jackie_chan
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von jackie_chan »

blur hat geschrieben:
jackie_chan hat geschrieben:Die Dummheit deutscher Autofahrer ist mitunter grenzenlos, die sind zu blöd bei ausreichend Platz zur Seite zu fahren wenns drauf ankommt. Aber die Chinesen sind da nicht viel besser...
Sie sind nicht viel besser? Das suggeriert ja, dass sie es doch besser machen, was garantiert nicht so ist.
Und wie weiter oben geschrieben, seitdem diese Rettungsgassenkampange läuft, siehst du bei so gut wie jedem Stau, dass die Leute Rettungsgassen bilden.
Aber anscheinend nicht in den Staus in denen ich so stehe :lol: Zwar schaffen es die Leute dann doch irgendwie die Feuerwehr und co. vorbei zu lassen, aber erst wenn die sich bereits einen Weg durch de Blechlawine versuchen zu bahnen.
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von Laogai »

jackie_chan hat geschrieben:Aber ich finds in der Tat so besser als noch vor einer Woche. Da war hier wirklich tote Hose! Und die Anfeindungen halten sich für hiesige Verhältnisse noch in Grenzen.
Ok, also weiter im Programm von Kim: Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht wie Flüchtlinge eine Rettungsgasse bilden?

Oder wie sie zwei Kabel verbinden?
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von Grufti »

Yingxiong hat geschrieben: Mir ist noch 5. eingefallen, auch wenn es nicht mit dem Strassenverkehr zu tun hat:

5. In den U-Bahnen sind die Bahnsteige gesichert, damit niemand auf die Bahnsteige geschubst werden kann. (Kommt im "zivilisierten" Deutschland leider immer wieder vor.)
In München sind die Verantwortlichen diesbezüglich vor einigen Wochen "aufgewacht", haben dann aber sofort festgestellt, dass es bei 3 unterschiedlich langen U-Bahn Waggontypen erforderlich wäre, bei einer geplanten Nachrüstung ein Gleisabschirmungssystem mit versetzbaren Zugangstüren zu installieren, was etliche 100 Mio Euros kosten würde .

6. Totale Verkehrsüberwachung mit 12345 Meldemöglichkeit
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von sweetpanda »

Grufti hat geschrieben:
Yingxiong hat geschrieben: Mir ist noch 5. eingefallen, auch wenn es nicht mit dem Strassenverkehr zu tun hat:

5. In den U-Bahnen sind die Bahnsteige gesichert, damit niemand auf die Bahnsteige geschubst werden kann. (Kommt im "zivilisierten" Deutschland leider immer wieder vor.)
In München sind die Verantwortlichen diesbezüglich vor einigen Wochen "aufgewacht", haben dann aber sofort festgestellt, dass es bei 3 unterschiedlich langen U-Bahn Waggontypen erforderlich wäre, bei einer geplanten Nachrüstung ein Gleisabschirmungssystem mit versetzbaren Zugangstüren zu installieren, was etliche 100 Mio Euros kosten würde .

p=298824#p298824]12345 Meldemöglichkeit[/url]

Warum sollte man Zugangstüren für etliche 100 Millionen bauen, wenn die meisten Menschen doch bisher die Treppe heruntergetreten wurden?
“If you are in favour of global liberal hegemony, you are the enemy.”
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von blur »

Grufti hat geschrieben:
Yingxiong hat geschrieben: Mir ist noch 5. eingefallen, auch wenn es nicht mit dem Strassenverkehr zu tun hat:

5. In den U-Bahnen sind die Bahnsteige gesichert, damit niemand auf die Bahnsteige geschubst werden kann. (Kommt im "zivilisierten" Deutschland leider immer wieder vor.)
In München sind die Verantwortlichen diesbezüglich vor einigen Wochen "aufgewacht", haben dann aber sofort festgestellt, dass es bei 3 unterschiedlich langen U-Bahn Waggontypen erforderlich wäre, bei einer geplanten Nachrüstung ein Gleisabschirmungssystem mit versetzbaren Zugangstüren zu installieren, was etliche 100 Mio Euros kosten würde .
Dann müsste ja jeder Bahnhof in Deutschland entsprechend nachgerüstet werden? Dort kann man die Leute doch genauso gut auf die Schienen schupsen.
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von Ich70 »

Laogai hat geschrieben:
badischer Barde hat geschrieben:Klingt nach sehr überzogenen Erwartungen [...]
Klingt eher nach einem Troll-Fred. Da wird eine Geschichte zusammenfantasiert welche mit pikanten "Details" garniert ist, die im Forum garantiert zu kontroversen Diskussionen führen. Anregungen dazu gibt es hier ohne Ende, dazu muss man nur mal zum Beispiel die Threads Mal so richtig auskotzen über China... (18 Seiten) oder Hilfe: Ich hasse China immer mehr und will es nicht hassen (6 Seiten) durchforsten.

Anschließend lehnt man sich recht entspannt zurück und schaut zu, wie sich die aktiven und echten Mitglieder des Forums gegenseitig zerfleischen. Sollte es mal ins Stocken geraten wird einfach etwas mehr Öl ins Feuer geschmissen.

Oder auch nachgeheult. Wie zum Beispiel "Dies ist lediglich meine persönliche Meinung die hier aber komischerweise nicht akzeptiert wird" und "In diesem Sinne, ich klink mich jetzt aus. Wollte das einfach nur mal bei den ganzen "China ist so toll" Freds loswerden. Aber Kritik scheint in diesem Forum genauso wie im Land selbst einfach unerwünscht zu sein". Das zieht immer und drückt kräftig auf die Tränendrüse.


Vor ein paar Tagen war dieses Forum so gut wie tot. Keine neuen Postings (von Gruftis Abo-Threads einmal abgesehen), fast schon Stillstand. Da kommt dem Admin, der ja an den Werbeeinkünften des Forums verdient, ein solcher Killer-Thread ungemein gelegen! Ein Schelm, wer Gutes dabei denkt...

Danke, Kim!
Nimm mal deine Pillen, so viel Paranoia ist ja nicht mehr normal.
Ich bin kein Troll, Admin oder Fake und meine Geschichte ist 100% wahr. Sie hat sich in den letzten 6 Jahren in insgesamt 3 Besuchen so zugetragen, wobei wie gesagt nicht alles auf einmal. Außerdem habe ich hier fast ausschließlich die negativen Punkte aufgezählt. Gibt selbstverständlich auch viel positives zu China zu berichten.

Also bekomm mal dein Leben auf die Kette und hör auf hier so ein Dünnpfiff zu behaupten. Oder werd Chinas Propagandaminister. Bisschen Talent dafür scheinst du ja zu haben.
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micha711
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Re: Die (un)zivilisation China. Willkommen in der Realität..

Beitrag von micha711 »

Jetzt noch mein Senf zu diesem Faden:
Ich70 hat geschrieben:Seit meiner Kindheit bin ich von China fasziniert. Ich erinnere mich noch sehr gut wie ich vor Klassenfahrten meinen Videorekorder programmierte um einen chinesischen Film aufzuzeichnen. Oft war darin Jacky Chan zu sehen, aber es waren auch Klassiker dabei.
Ich war einfach begeistert von der Kultur, den Menschen, die Landschaft, die Kleidung, die Schrift, die Sprache und vielem mehr. Ich wollte diesem Land näher kommen und mein größter Lebenstraum war es immer, einmal dorthin zu reisen.
Bei diesen Sätzen habe ich mich noch voll bei Ich70 gefühlt, denn auch ich hatte früher gewisse romantische Assoziationen beim Thema China, kam wohl von meinem Lieblingsbuch als Kind "Jim Knopf". Das wurde leider 1989 mit den Berichten vom Tiananmen und der darauf folgenden Beschäftigung mit der chinesischen Geschichte seit 1949 zerstört. Aber ja - eine romantische Verklärtheit aus der Ferne kann ich sogar noch nachvollziehen.
Wenn dann die Realität total anders aussieht, liegt es sicher nicht an den Fakten, sondern an der Wunschvorstellung des Einzelnen, denn genau die meisten der aufgezählten "Missstände" sind es ja, die uns als Westler die Verschiedenheit der Kulturen faszinieren und - ich gebe es zu - auch mal abstoßen können.
Als ich selbst 2008 das erstemal chinesischen Boden betrat, war ich durch intensiven Kontakt mit einer chinesischen Kollegin vorbereitet, was mich erwartet. Deshalb war ich vielleicht bereits in einem "Neugier-und-Toleranz-für-alles-Modus" und siehe da - ich hatte eine tolle Zeit ! Alleine die Facetten der chinesischen Küche sind für mich so traumhaft, dass ich keine chinesischen Restaurants mit den 0815 Büffets in Deutschland mehr aufsuche. Ich liebe Jiaozi und Huoguo, habe Schnecken, Frösche und Quallen probiert (letzteres nur einmal) und finde das Essen mit Stäbchen die ideale Form.
Ich bin weit davon entfernt, die Probleme des Lebens in China zu ignorieren, aber mit der richtigen Erwartungshaltung und Toleranzschwelle gibt mir das Kennenlernen der chinesischen (und anderer asiatischen) Kulturen viel für mich selbst für meinen Alltag in Deutschland.
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