Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

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akx
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Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von akx »

Meine Frau und ich sind seit eineinhalb Jahren verheiratet und leben gemeinsam in Deutschland. Wir würden gerne die Schwiegereltern nach Deutschland bringen, so dass sie auch hier leben können.
Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich?
Was muss man alles tun, um das zu ermöglichen?
Danke im Voraus für eure Antworten
sonero
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von sonero »

Moin,

Wenn sie eine Firma aufmachen und einige Arbeitsplätze schaffen könnte das gehen.
Ansonsten ist es unmöglich.

Gruß,
Norbert
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jackie_chan
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von jackie_chan »

Waren deine Schwiegereltern denn schon mal hier? Sprechen sie Englisch? Die Eltern meiner Freundin würden sich hier zu Tode langweilen...

Lasst ihr euch alle so leicht die Schwiegereltern aufquatschen oder was? :lol: Gab in letzter Zeit häufiger solche Anfragen..

Sorry, kann leider nichts sinnvolleres dazu beitragen :mrgreen:
sonero
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von sonero »

Moin,

Ausser für einen Urlaub wird das sowieso nichts. Also keine Sorge.

Gruß,
Norbert
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Laogai
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von Laogai »

akx hat geschrieben:Danke im Voraus für eure Antworten
Wenn auf Antworten zu deinen Anfragen keine Reaktion erfolgt (siehe den Thread Schüleraustausch in Deutschland) dürfen wir getrost davon ausgehen, dass du entweder ein elender Troll bist, oder in deiner Kindheit keine Manieren beigebracht bekommen hast :evil: :twisted:
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Shenzhen
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von Shenzhen »

Ist doch einfach: Etwas ueber ne Millionen Euro in die Hand nehmen und schon kann man sich eine EU-Buergerschaft kaufen, EU-Passe fuer Kinder und Frau gibt's dann als Schnapper fast umsonst mit dazu.

Hoffe der TE hat sich wenigstens was gut ausgestattetes geangelt und keine Sozialfaelle die er nach Deutschland holen will weil sie versorgt werden wollen....
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von blur »

Grundsätzlich keine Chance. Es gibt ein paar Schlupflöcher, du müsstest dafür z.B. in einem anderen EU Land leben und die Schwiegereltern müssten von dir finanziell abhängig sein, aber auf normalem Weg ist das so gut wie unmöglich.

Denk allein an die private Krankenversicherung in Deutschland, da zahlen ältere Leute gern mal 1000€ und mehr im Monat.
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von Shenzhen »

Warum wurde bitte mein konstruktiver Vorschlag die Syrischen/Somalischen Staatsbuergerschaft anzunehmen geloescht? Damit hat Seine Frau dann mehr Rechte als ein schnoeder Angehoeriger eines gemeinen Deutschen.

In Europa kann man sich ganz legal mit ner Million einkaufen - in Syrien und Somalia ist das jetzt sicher billiger moeglich. Und dann muss man nicht mal was bezahlen um seine Verwandten alle nach zu holen. Als eingebuergerter Europaeer hat man es schwer seine Familie nach Europa zu holen.
akx
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von akx »

Laogai hat geschrieben:
akx hat geschrieben:Danke im Voraus für eure Antworten
Wenn auf Antworten zu deinen Anfragen keine Reaktion erfolgt (siehe den Thread Schüleraustausch in Deutschland) dürfen wir getrost davon ausgehen, dass du entweder ein elender Troll bist, oder in deiner Kindheit keine Manieren beigebracht bekommen hast :evil: :twisted:
Was soll denn der Quatsch?
Hättest Du in der Schule besser aufgepasst, wüsstest Du, dass man diese Höflichkeitsfloskel, die ich angewendet habe, nach Anfragen einschieben sollte. :mrgreen:
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von akx »

Danke an alle anderen, konstruktiven, Beiträge.
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von bue48 »

akx hat geschrieben:
Laogai hat geschrieben:
akx hat geschrieben:Danke im Voraus für eure Antworten
Wenn auf Antworten zu deinen Anfragen keine Reaktion erfolgt (siehe den Thread Schüleraustausch in Deutschland) dürfen wir getrost davon ausgehen, dass du entweder ein elender Troll bist, oder in deiner Kindheit keine Manieren beigebracht bekommen hast :evil: :twisted:
Was soll denn der Quatsch?
Hättest Du in der Schule besser aufgepasst, wüsstest Du, dass man diese Höflichkeitsfloskel, die ich angewendet habe, nach Anfragen einschieben sollte. :mrgreen:
Wenn du so etwas lediglich als nichtssagende Floskel einzusetzen pflegst, dann sollten wir dies vielleicht in Zukunft auch berücksichtigen und gegebenenfalls auch auf eine Antwort auf deine Fragen verzichten - okay?!

Man darf sich auch ruhig noch bedanken, wenn denn tatsächlich hilfreiche Antworten gekommen sind...
akx
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von akx »

akx hat geschrieben:Danke an alle anderen, konstruktiven, Beiträge.
Bitte lesen!
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von deralex2985 »

Shenzhen hat geschrieben:Warum wurde bitte mein konstruktiver Vorschlag die Syrischen/Somalischen Staatsbuergerschaft anzunehmen geloescht? Damit hat Seine Frau dann mehr Rechte als ein schnoeder Angehoeriger eines gemeinen Deutschen.
Weils einfach mal nicht konstruktiv ist, und auch gar nicht stimmt?!? Muss man den jedes Thema in diese Ecke drängen?
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von Shenzhen »

Ach nein? Stimmt nicht? Was ist mit Zuzug zur Familie? Welche Voraussetzungen muss ein Angehöriger eines gemeinen Deutschen erfüllen? Welche die eines anerkannten Asylanten?
deralex2985
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Re: Nachzug der chinesischen Schwiegereltern

Beitrag von deralex2985 »

Shenzhen hat geschrieben:Ach nein? Stimmt nicht? Was ist mit Zuzug zur Familie? Welche Voraussetzungen muss ein Angehöriger eines gemeinen Deutschen erfüllen? Welche die eines anerkannten Asylanten?
Sags mir, scheinst dich ja gut auszukennen. Aber musst du jedes Thema in diese Richtung so politisieren? Wenn du mal das Wort Asylant durch Einwanderer ersetzt, dann ist das im Endeffekt das gleiche.

Ich bezweifle aber, dass es den Eingewanderten möglich ist seine Eltern nach Deutschland zu holen, das gilt sicherlich nur für den Ehepartner und eigene Kinder. Und soweit ich das sehe, gilt dies bei eigenen Angehörigen genau so. Somit ist da kein Unterschied zu machen.
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