Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Allgemeine Fragen und Erfahrungsaustausch rund um China - Kultur - Geschichte usw.
RuJu
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Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von RuJu »

Hallo zusammen,


seit nun 6 Jahren lebe ich, eigentlich ganz zufrieden, hier in Suzhou. - Verheiratet mit einer Chinesin und mittlerweile 2 Kindern ;-)


Ab- und an kommt der Gedanke wieder zurück in meine alte Heimat zu ziehen. Nachdem heutigen Ereignis ist der Gedanke wieder einmal bestärkt worden.


Möchte gerne euren "Senf" zu meinen Erfahrunge hören.


> Beim Unfall:
Heute morgen, eine lauter Knall. Auto rammte E-Bike; dieses mal schien der verletzte E-Bikefahrer hilfe zu brauchen. Ich eilte hin, half. Schleppte sein E-Bike zur Seite, legte der Autofahrerin Nahe den Krankenwagen zu rufen, half ihr das Warnblinklicht einzuschalten und wartete dann auf den Krankenwagen.

Ist somit das dritte mal, dass ich aktiv geholfen habe. - Ich habe es gerne getan.

Es ist während der ganzen Zeit NIEMAND ausgestiegen und hat geholfen. Nur ein paar Schaulustige wie man es aus unserer Heimat auch kennt :-(



> Volltrunkenheit
Vor 1-2 Jahren sah ich durch Zufall einen stark betrunkenen jungen Mann auf sein Auto zustolpern, welches schon mitten auf der Straße stand. Ich eilte zu ihm und riss ihm den Schlüssel aus der Hand, er versuchte mir den Schlüssen zu entlocken.
Es dauerte 15 Minuten bis endlich eine Autofahrin auf meine Gesten hin anhielt und mir half die Polizei zu rufen. - Als die Polizei ankam, drückte ich dem Polizisten den Schlüssel in die Hand und machte mich auf dem Weg zur Arbeit.



> Krankenhaus:
Nicht selbst erlebt, aber durch erste Hand erfahren.
Ein aufgebrachter Kunde schlug Verkäuferin nieder. Eine Privatperson, brachte die verletzte ins nächste Krankenhaus welche die Aufnahme verweigerte da zu wenig "Erfolgschancen" bestünden. - Das "KrankenHaus Nr.1" hat dann die Verletzte aufgenommen und versorgt ...



> Öffentliche Misshandlung:
Nicht selbst erlebt, aber durch vielzahl von Medien bestätigt.
Eine junge Frau wurde von ihrem Freund in einem normal gefüllten Fastfood Restaurant so lange geschlagen und getreten bis sie starb!



Es bestätigt mir das Gefühlt, dass viele Chinese so denken: - So lange ich selbst nicht betroffen ist kann neben mir die Welt untergehen. Oder?


Freue mich auf eure Kommentare.



Grüße aus Suzhou




Ruben
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von cayman »

Madiyasi hat geschrieben:Jungs, darf ich als Neuling auch mal?

Das ist ein Burkhardt! Richtig?

Er wird es dann aendern aber ich behaupte trotzdem: Burkhardt liebt Leerzeilen................

du hast 100 Punkte! wenn nicht dann ein anderer Troll
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von schnee85 »

Ich wollte schon fragen ob das Ebike von einem Haval gerammt wurde.
Shenzhen
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Shenzhen »

Ich glaube auch ein eine Burkina, aber wenn nicht: Oben rechts gibt es eine Lupe (Suche), alternativ hier klicken:
http://forum.chinaseite.de/search.php?k ... bmit=Suche

Da hast du genug Material fuer die naechsten Wochen - wenn du durch bist kannst du ja nochmal schauen ob etwas offen ist was sich zu beantworten lohnt.
renlong
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von renlong »

Hallo Ruben,
Seit Februar lebe auch ich in China (Peking) und habe das gleiche Gefühl wie du. In vielen Situationen habe ich das auch schon so erlebt.
Zum Beipiel erst letzte Woche: Ein Chinese ist überquerte ohne sich umzuschauen den Fahrradweg. Eine Ebike-Fahrerin musste ausweichen und fuhr deshalb frontal mit einem entgegenkommenden Ebike zusammen, stürzt und bleibt unter ihrem Bike liegen. Die einzigen die helfen sind, und das ist kein Witz, drei Ausländer + ich (auch Ausländer). Alle anderen laufen einfach vorbei, schauen vielleicht kurz hin, aber laufen dann einfach weiter - inklusive dem Mann der das ausgelöst hat!!! Der drehte sich im Gehen um und beobachtete wie sie stürzte aber ging dann weiter in Richtung Metro Station. Als wir bei ihr waren und ihr halfen passierte noch etwas fast dreisteres: ein Ebike-Fahrer der wegen dem Unfall halten musste stieg nicht ab sondern hupte und deutete an wir sollen doch Platz machen.
Meine Kommilitonin und ich konnten es nicht fassen.
Sonst in der Ubahn und so ist es natürlich auch so, dass kaum jemand die Leute aussteigen lässt, sondern jeder nur versucht zuerst rein zu kommen. Und letztens ist mir einer gegen mein Bein gefahren mit seinem Auto :lol:

Wir haben im Nachhinein auch diskutiert woran es liegen kann, dass Chinesen so sind. Unser Lehrer meinte einst: "Die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten 30 Jahren in China ist schon beeindruckend. Aber die Menschen sind kaputt gegangen." (Er meinte damit das gegenseitige Vertrauen und die Hilfsbereitschaft).
Über die Gründe kann man diskutieren...

Viele Grüße aus Peking
renlong
Menk
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Menk »

Ich musste häufig bei meinem ersten China Besuch an die vielen Beiträge über das besondere Verhalten der Chinesen (besonders wirkend für Ausländer) denken.

Aber 2 Wochen in Dongguan waren für mich irgendwie absolute Gegenbeispiele.

Der öffentliche Nahverkehr wurde von uns täglich eingehend genutzt. Bestens organisiert, die Leute stellen sich in Schlangen an, warten beim Aussteigen der Leute bevor sie Einsteigen, als ältere Leute oder Frauen mit Kinderwagen einsteigen springen gleich mehrere auf und bieten die Sitzplätze an. > Rücksichtsvoll

Jeden Abend wird der Bürgersteig und der öffentliche Park zur Gemeinschafts - Spass Zone. Federballnetze werden gespannt, Kartenspieltische aufgebaut und Line Dance im Park spontan inszeniert. Alles ohne das man dafür etwas zahlen muss oder dies erwartet wird. Die Leute laden einander ein mitzumachen. Obwohl ich sichtbar der einzige weisshäutige (gefühlt im ganzen Wohnviertel) war, luden mich die Anwohner direkt zum Mitspielen ein. DAS habe ich in Deutschland noch nie erlebt bei irgendwem. Hierzulande wird man erstmal von "Spiel Cliquen" begutachtet ob man würdig ist Teil einer Gruppe zu werden und darf eventuell nachfragen ob einem die Gunst gegeben wird. > offenherzig


Zugegeben, vieles bewahrheitete sich auch. Es war wirklich unterhaltsam wie Baustellen nicht abgesichert wurden und Chinesen ihre Fussabdrücke in den frischen Beton eintraten (für die nächsten Erdenbewohner die dann irgendwann menschliche Fussspuren ausgraben).
Auch der Straßenverkehr wirkt auf mich selbstmörderisch und ich traute mich selbst bei Grün kaum über die Straße.

Eine extrem unangenehme Art ist es auch seitens der Chinesen, dass sie als Mitarbeiter z.b. vom Wachschutz oder im Service dir über die Schulter hinweg antworten und wortwörtlich dir die kalte Schulter beim Sprechen zeigen. Auch mit sehr wenig Worten mit kurzen Antworten. Nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner chinesischen Frau (was für sie normal wirkte). > Vorurteil "Arbeite nicht mehr als nötig" sehe ich absolut bestätigt

Ebenso bei der Toilettensituation. Hier muss man doch mal ahnungslose China Erstbesucher warnen.... es mag bei einer großen Straßenbahn/Regiobahn Station über 50 Restaurants geben... aber keine Toiletten. HILFE... und die Hilfe darf man sehr lange suchen, genauso wie hilfsbereite Menschen. Selbst das Hotel ließ mich nicht einkehren....


Das waren jetzt Beispiele die nicht grade Unfälle behandelten, aber ich finde dass der Ruf der Chinesen in manchen Bezügen etwas zu schlecht dargestellt wird. Vielleicht hatte ich aber auch nur Glück mit meinen Begleitern und mit der Region.
renlong
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von renlong »

Das soll nicht falsch rüber kommen, Chinesen können natürlich gastfreundlich sein, vor allem gegenüber Ausländern. Und, dass sie in der Bahn aufstehen ist meistens der Fall, da hast du recht. Und dass der Nahverkehr gut geregelt ist stimmt wohl, aber dass die Leute sich anstellen und alle erst aussteigen lassen, tut mir leid, aber dass ist hier wirklich nicht so. Gerade habe ich nachgeschaut wo Dongguan ist, ganz im Süden, richtig? Ich weiß nicht ob das einen Untersschied macht ob man im Süden ist, oder im hektischen Peking. Aber ich denke schon.
Ein Taxifahrer meinte neulich, dass er das schon auch feststellt, dass die Leute beispielsweise im Verkehr keine Rücksicht nehmen und die meisten nur darauf schauen, dass sie selber möglichst schnell nach Hause kommen, teilweise auch weil sie einfach extrem viel arbeiten müssen und dann meistens noch einen weiten Weg vor sich haben. Aber er kann es auch verstehen, dass alle schnell nach Hause wollen und sich deshalb nur um sich kümmern, ich kann das auch verstehen.
Aber dennoch, was du erzählt hast ist natürlich auch wahr, dass Chinesen warmherzig sein können und, dass die Leute einen abends gerne einladen mit ihnen zu tanzen usw., ich denke, dass das ein Punkt ist, warum viele Leute China und Asien so mögen.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Exokiel »

Hängt damit zusammen, dass man gerne eingebunden wird in irgendwelche Reparaturkosten, Krankenhausrechnungen und und und. Du hast ja geholfen also wird es auch irgendwie deine Schuld sein. So ist da die Mentalität.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Ajiate »

Bei uns haben vor einiger Zeit Polizei und Feuerwehr in einer ländlichen Gegend Osthessens mal wieder eine Versuchsübung gemacht.

Es wurde bei einsetzender Dunkelheit ein Unfall simuliert mit einem Auto auf dem Dach liegend im Straßengraben/Wiese, brennender Innenbeleuchtung und einer unklar zu sehenden Person in der Nähe auf dem Boden liegend.
Das erste Auto, das anhielt nach rund rund 10 Minuten war, wenn ich recht erinnere, das 20. Fahrzeug . Die anderen waren vorbeigefahren.
Es muss noch ergänzt werden, dass allerdings 3 oder 4 von unterwegs die Polizei anriefen. Vorbeigefahren waren sie trotzdem .

Man war allein, wurde nicht gesehen.
Wenn andere in der Nähe sind, wird häufiger geholfen , oft aber auch nur per Handy die Polzei benachrichtigt.

Ergänzung: die Meldungen erfolgten natürlich anonym.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von cayman »

Vor zwei Jahren hatte ich einen schweren Motorrad Unfall in Deutschland, erst das gefühlte 20zigste Auto hat angehalten und der Fahrer hat mein Leben gerettet, also es gibt keinen Unterschied zu China
Anstatt zu klagen was ihr wollt, solltet ihr dankbar sein, dass ihr nicht all das bekommt, was ihr verdient
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von renlong »

Ja das hab ich auch schon mal gehört, dass alte Leute so tun als würden sie hinfallen und wenn man ihnen hilft verklagen sie einen. Und das ist anscheinend mal so im Trend gewesen, dass die Leute misstrauisch wurden und jetzt nur noch ungerne helfen.
Diese Experimente gibt es häufig und natürlich ist das Ergebnis erschreckend. Genauso wenn Leute am Bahnhof vor den Augen anderer Leute zusammengeschlagen werden.... Vielleicht gibt es doch nicht so einen großen Unterschied. Aber mir ist es in den letzten Monaten doch aufgefallen, dass es in China krasser ist.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Menk »

Ja, sehr weit südlich. Dongguan liegt etwas nördlich von Shenzhen.
Es sehr abenteuerlich die vielen "Vorurteile" und Erfahrungswerte aus dem Forum und dem Reisebegleiter mit den Erlebnissen abzugleichen.
Es wäre jetzt auch sehr kühn zu behaupten dass sich alle stets angestellt haben. Aber definitiv lief das recht ordentlich in der Regel ab. Nur wenn es darum ging "noch mitzukommen" obwohl die Bahn sehr voll ist, da war es dann doch für keinen ein Problem sich noch hauteng mit reinzuquetschen (wie in Deutschland).

Die Geschichten über "Unfall Simulationen" um Geld abzuzocken stehen übrigends auch im Reisebegleiter und meine Frau kannte diese auch.
Als Gründe für die "mangelnde Hilfsbereitschaft" bei Unfällen wurde sowohl die Abzockmasche genannt, dass der Geschädigte einfach behauptete, der Helfer wäre schuld an seinem Unfall gewesen um Geld zu kassieren,
als auch der zweite Grund "Aberglaube". Es gibt wohl nicht wenige Chinesen die glauben, dass das Unglück auf sie überspringen würde, wenn sie einem Pechvogel helfen würden.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von 看什么看 »

Naja, ich wuerde schon meinen das es nicht nur einen gravierenden Unterschied zu China gibt:

1) In China bist du nicht verpflichtet zu helfen. D.h. wenn du jemandem beim verrecken auf der Strasse zusiehst, hat das keinerlei negative Auswirkungen. Etwas wie "Unterlassene Hilfeleistung" die bei uns strafbar ist, gibt es meines Wissens nach nicht.

2) Stichwort "Good Samaritan Law": In Deutschland kann ein Helfer falls er durch Unwissenheit oder durch die Situation geschuldet ein Unfallopfer verletzt z.B. bei der Wiederbelebung eine Rippe bricht oder wenn er es aus dem brennenden Auto zieht den Arm bricht, keine Schuld gegeben werden und vor allem keine Kosten auferlegt werden. In China kannst du dich darauf einstellen das du dafuer "zur Verantwortung" (wenn man das so nennen kann) gezogen wirst. Und wenn du ganz besonders viel Glueck hast und ein Unfallopfer verreckt nachdem du ihm geholfen hast.. dann bist du richtig gearscht!

3) Es gibt hudnerte von Faellen wo Helfer vom Opfer als Taeter beschuldigt wurden und diese dann horrende Forderungen und KKH-Kosten bezahlen mussten. So etwas gibt es in D nicht!

4) Es gibt Personen die mit Absicht 3) herbeifuehren nur um abzukassieren. So etwas gibt es in D (meines Wissens nach.. mir ist zumindest kein Fall bekannt) auch nicht.


Mfg
rundherum
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von rundherum »

Wir alle wissen ob der Unterschiede der Kulturen - allein, wenn ich es nicht mehr aushalten kann, dann ziehe ich die Konsequenzen. Ohne waber (wenn und aber).
Das dürfte nicht ein kultureller, sondern bloss ein situationsbedingter Unterschied sein. Taiwanese und Hong Kong Chinesen, welche dem Festland kulturell ja eigentlich sehr Nahe stehen, helfen stets.

Umgekehrt würden in Festlandchina auch viele Ausländer, uns eingeschlossen, sehr zurückhaltend mit der Hilfsbereitschaft sein - einfach auf Grund der unsicheren rechtlichen Situation.
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Re: Was wäre bei uns in Deutschland da passiert?

Beitrag von Shenzhen »

rundherum hat geschrieben:
Wir alle wissen ob der Unterschiede der Kulturen - allein, wenn ich es nicht mehr aushalten kann, dann ziehe ich die Konsequenzen. Ohne waber (wenn und aber).
Das dürfte nicht ein kultureller, sondern bloss ein situationsbedingter Unterschied sein. Taiwanese und Hong Kong Chinesen, welche dem Festland kulturell ja eigentlich sehr Nahe stehen, helfen stets.
Genau so wie die 20 Leute die in D an Cayman vorbei gefahren sind.... :roll: :roll: :roll: do bist echt drollig/trollig...

Es gibt diverse Gegenbeispiele aber nur bad news are good news....

Da faellt mir auf Anhieb der Mob ein der ein Auto eines Tierquaelers schoen hergerichtet hat...
Der Besitzer des Hundes ist auf die tolle Idee gekommen als Strafe seinen Hund an der Leine am Auto hinter sich her zu ziehen, in D wuerde so einer evtl. ne 100 Euro Strafe wegen Tier-/Sachbeschaedigung bekommen, in China spricht das Volk - haha

Aber die haben sich bestimmt nur darum gekloppt wer das beste Teil vom Hund abbekommt... :lol:
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