Teueres Visum nach China!
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- Neuling
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Teueres Visum nach China!
Hallo Leute,
irgendwie habe ich nicht mehr das alte Passwort finden können zum alten Nick. Egal, so oft schreiben ich auch nicht mehr.
Es hat mich fast vom Hocker gehauen, als ich heute erfuhr, dass ein normales Visum für China 95,45€(Selbstabholer) kostet!!! Ich war entsetzt! Denn die deutsche Botschaft in Beijing nimmt gerade mal 60€ für ein Visum, Kinder zahlen weniger bzw. gar nicht.
Warum ist das denn so? Ist das gerechtfertigt? Warum beschwert sich denn keiner? Ich habe zwei Kinder, da bin ich schon mal 200€ los! Das finde ich wirklich ärgerlich!
Wie sind Eure Erfahrungswerte? Ginge es irgendwie vielleicht doch billiger?
Viele Grüße
Serenita
irgendwie habe ich nicht mehr das alte Passwort finden können zum alten Nick. Egal, so oft schreiben ich auch nicht mehr.
Es hat mich fast vom Hocker gehauen, als ich heute erfuhr, dass ein normales Visum für China 95,45€(Selbstabholer) kostet!!! Ich war entsetzt! Denn die deutsche Botschaft in Beijing nimmt gerade mal 60€ für ein Visum, Kinder zahlen weniger bzw. gar nicht.
Warum ist das denn so? Ist das gerechtfertigt? Warum beschwert sich denn keiner? Ich habe zwei Kinder, da bin ich schon mal 200€ los! Das finde ich wirklich ärgerlich!
Wie sind Eure Erfahrungswerte? Ginge es irgendwie vielleicht doch billiger?
Viele Grüße
Serenita
Re: Teueres Visum nach China!
Das Touristenvisum z.B. kostet bei einmaliger Einreise immer noch 30€, da hat sich nichts geändert.
Nur kannst du es leider nicht mehr bei der Botschaft/den Konsulaten beantragen, sondern es ist das Visa Application Center vorgeschaltet worden, die mehr als überhöhte Gebühren fordern.
Umgehen kannst du es leider nicht.
Wenn du öfters im Jahr nach China reist, würde ich mir ein Jahresvisum besorgen, da kannst du einiges einsparen.
Nur kannst du es leider nicht mehr bei der Botschaft/den Konsulaten beantragen, sondern es ist das Visa Application Center vorgeschaltet worden, die mehr als überhöhte Gebühren fordern.
Umgehen kannst du es leider nicht.
Wenn du öfters im Jahr nach China reist, würde ich mir ein Jahresvisum besorgen, da kannst du einiges einsparen.
- retroplacebo
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Re: Teueres Visum nach China!
http://forum.chinaseite.de/ucp.php?mode=sendpasswordSerenitaimmernoch hat geschrieben:irgendwie habe ich nicht mehr das alte Passwort finden können zum alten Nick
Re: Teueres Visum nach China!
Naja, das kann man so sehen, aber im Endeffekt ist doch jedem egal ob er die Kohle als Visumgebühren bezahlt oder für die verpflichtend zu nutzende Agentur. Es ist schlicht eine Sauerei so hohe Gebühren zu verlangen, gerade wenn man noch mit einem chinesischen Staatsangehörigen verheiratet ist. Normalerweise hat China doch immer ähnliche Gebühren wie im Gegenzug von Chinesen verlangt werden. Seit der letzten Erhöhung passt der Verhältnis nicht mehr.qpr hat geschrieben:Das Touristenvisum z.B. kostet bei einmaliger Einreise immer noch 30€, da hat sich nichts geändert.
Aber machen kann man nichts, richtig.
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Re: Teueres Visum nach China!
Das ist eine Retourkutsche für TLSContact. Also, beim Aussenministerium/auswärtigen Amt beschweren.
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Re: Teueres Visum nach China!
Danke, aber ich erinnere mich auch nicht mehr, welche Emailadresse ich daretroplacebo hat geschrieben:http://forum.chinaseite.de/ucp.php?mode=sendpasswordSerenitaimmernoch hat geschrieben:irgendwie habe ich nicht mehr das alte Passwort finden können zum alten Nick
hinterlegt hatte...ist sehr lange her.
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Re: Teueres Visum nach China!
TLSContact nimmt aber nicht so unverfroren viel...es scheint echt nurtigerprawn hat geschrieben:Das ist eine Retourkutsche für TLSContact. Also, beim Aussenministerium/auswärtigen Amt beschweren.
mich zu stören. V.a. 95,45€ bei Kindern pro Kopf! Da wird überhaupt
kein Unterschied gemacht. Das ist schäbig!
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Re: Teueres Visum nach China!
Welcome back, Serenita! Wenn du lieber wieder unter deinem alten Account posten möchtest können wir Kim bitten dir die Mailadresse zukommen zu lassen, unter der du ein neues Passwort anfordern kannst.
Aber das nur vorweg und nun zum Thema Visagebühren:
Die Chinese Visa Application Service Center sind gewerbliche Dienstleistungsfirmen und unterstehen nicht den chinesischen Botschaften oder Konsulaten. Die Service Center gehören auch nicht alle zu einer Firma! Die chinesische Regierung hat jedes einzelne Center ausgeschrieben und um ein Gebot gebeten. Quasi wie bei einer Auktion. Wer am meisten bot bekam den Zuschlag, das Center zu betreiben. So wird z.B. das Center in Berlin und Hamburg von CITS unterhalten, das Center in Frankfurt hingegen von CTS. Mir ist zu Ohren gekommen, dass damals z.B. auch die Bank Of China mitgeboten hatte.
Die gebotene Summe wurde natürlich vorher kalkuliert. Sie musste sich innerhalb von x Jahren amortisiert haben. Dazu hat man die Anzahl der damals gestellten Visumanträge pro Jahr angesehen und entsprechend hochgerechnet.
Dann jedoch kam es zu einem massiven Einbruch im Tourismus für China, es wurden viel weniger Visa beantragt als man kalkuliert hatte. Um die Investition trotzdem wieder einzufahren wurden etwa Mitte 2015 die Servicegebühren um 30,00 Euro und damit 100% angehoben. Bitter!
In Österreich, wo es diese Chinese Visa Application Service Center (noch) nicht gibt, kostet ein normales Touristenvisum (einmalige Einreise) für China noch immer 30,00 Euro, 33,00 Euro für Antragsteller aus Drittstaaten [Quelle]. Wäre interessant zu erfahren, ob deutsche Staatsangehörige in Wien ein chinesisches Visum beantragen können. Wenn ja könnte sich für jemanden, der in Süddeutschland wohnt, ein visarun der besonderen Art lohnen .
Aber das nur vorweg und nun zum Thema Visagebühren:
qpr hatte ja schon eine Antwort geliefert, hier eine etwas ausführlichere. Wie so viele Länder hatte sich China irgendwann (muss vor 2011 gewesen sein) dazu entschlossen die Annahme von Visaanträgen und Ausgabe der Reisepässe in einigen Ländern outzusourcen (ich liebe dieses Wort!). Es wurden sogenannte Chinese Visa Application Service Center eröffnet, über die alle chinesischen Visa (mit wenigen Ausnahmen wie z.B. Journalistenvisa) beantragt werden müssen.Serenitaimmernoch hat geschrieben:Warum ist das denn so?
Die Chinese Visa Application Service Center sind gewerbliche Dienstleistungsfirmen und unterstehen nicht den chinesischen Botschaften oder Konsulaten. Die Service Center gehören auch nicht alle zu einer Firma! Die chinesische Regierung hat jedes einzelne Center ausgeschrieben und um ein Gebot gebeten. Quasi wie bei einer Auktion. Wer am meisten bot bekam den Zuschlag, das Center zu betreiben. So wird z.B. das Center in Berlin und Hamburg von CITS unterhalten, das Center in Frankfurt hingegen von CTS. Mir ist zu Ohren gekommen, dass damals z.B. auch die Bank Of China mitgeboten hatte.
Die gebotene Summe wurde natürlich vorher kalkuliert. Sie musste sich innerhalb von x Jahren amortisiert haben. Dazu hat man die Anzahl der damals gestellten Visumanträge pro Jahr angesehen und entsprechend hochgerechnet.
Dann jedoch kam es zu einem massiven Einbruch im Tourismus für China, es wurden viel weniger Visa beantragt als man kalkuliert hatte. Um die Investition trotzdem wieder einzufahren wurden etwa Mitte 2015 die Servicegebühren um 30,00 Euro und damit 100% angehoben. Bitter!
In Österreich, wo es diese Chinese Visa Application Service Center (noch) nicht gibt, kostet ein normales Touristenvisum (einmalige Einreise) für China noch immer 30,00 Euro, 33,00 Euro für Antragsteller aus Drittstaaten [Quelle]. Wäre interessant zu erfahren, ob deutsche Staatsangehörige in Wien ein chinesisches Visum beantragen können. Wenn ja könnte sich für jemanden, der in Süddeutschland wohnt, ein visarun der besonderen Art lohnen .
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Re: Teueres Visum nach China!
Hallo Laogai, freut mich ganz doll, von dir zu lesen. Dein Vorschlag ist ausgezeichnet
, im Grunde habe ich auch diese Idee gehabt, darf als Neuling aber noch keine PN schicken, deshalb bin nicht dazu gekommen. Also mach das bitte, lieben Dank.
Nach Deiner Erklärung brächte eine Beschwerde beim auswärtigen Amt wohl gar nix. Ich dachte noch dass die Gebührenhöhe äquivalent sein soll...und als quasi Endkunden interessieren uns nun mal die tatsächlichen Kosten. Ärgerlich. Ich möchte eine Ösi sein! Die Sache ist wohnsitzabhängig, also keine Chance.
Wenn ich PN nutzen kann, hätte ich noch Fragen an dich.
Viele Grüße
Serenita
, im Grunde habe ich auch diese Idee gehabt, darf als Neuling aber noch keine PN schicken, deshalb bin nicht dazu gekommen. Also mach das bitte, lieben Dank.
Nach Deiner Erklärung brächte eine Beschwerde beim auswärtigen Amt wohl gar nix. Ich dachte noch dass die Gebührenhöhe äquivalent sein soll...und als quasi Endkunden interessieren uns nun mal die tatsächlichen Kosten. Ärgerlich. Ich möchte eine Ösi sein! Die Sache ist wohnsitzabhängig, also keine Chance.
Wenn ich PN nutzen kann, hätte ich noch Fragen an dich.
Viele Grüße
Serenita
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Re: Teueres Visum nach China!
Geht nur, wenn du auch in Österreich wohnst. Ausländer müssen immer einen Meldezettel beilegen. Diese Visa Center lohnen sich in Österreich wahrscheinlich nicht, da dürfte die Menge der Visaanträge nicht hoch genug sein. Oder sie müssten 500 Euro verlangen, damit sich das Center lohntLaogai hat geschrieben:
In Österreich, wo es diese Chinese Visa Application Service Center (noch) nicht gibt, kostet ein normales Touristenvisum (einmalige Einreise) für China noch immer 30,00 Euro, 33,00 Euro für Antragsteller aus Drittstaaten [Quelle]. Wäre interessant zu erfahren, ob deutsche Staatsangehörige in Wien ein chinesisches Visum beantragen können. Wenn ja könnte sich für jemanden, der in Süddeutschland wohnt, ein visarun der besonderen Art lohnen .
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Re: Teueres Visum nach China!
Vielen Dank für die Infolz9900 hat geschrieben:Geht nur, wenn du auch in Österreich wohnst. Ausländer müssen immer einen Meldezettel beilegen.Laogai hat geschrieben:Wäre interessant zu erfahren, ob deutsche Staatsangehörige in Wien ein chinesisches Visum beantragen können. Wenn ja könnte sich für jemanden, der in Süddeutschland wohnt, ein visarun der besonderen Art lohnen .
Etwas ähnliches hatte ich schon befürchtet
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Re: Teueres Visum nach China!
Nur das Chinesen TLSContact nicht nutzen müssen sondern dies oft freiwillig tun um schneller an einen Termin zu kommen bzw. nicht selbst zum Konsulat reisen zu müssen.tigerprawn hat geschrieben:Das ist eine Retourkutsche für TLSContact. Also, beim Aussenministerium/auswärtigen Amt beschweren.
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Naja, TLS hin oder her..
Hallo,
Du hast ja recht, dass das Visum im Chinese Visa Application Center ziemlich teuer ist, Bearbeitungsgebühr eingeschlossen. Aber es ist meiner Meinung nach besser, als sich persönlich in München am Konsulat anstellen zu müssen, um das Visum zu bekommen. (Das Konsulat schloss damals auch um 12 Uhr seine Tore und eine Beantragung über einen Visadienst war nicht möglich, weil mir damals zu Olympia erklärt wurde, die Reisebüros haben keine Lust mehr auf das Theater mit den Chinesen, hat sich aber wieder geändert.)
Dreist finde ich, bei den hohen Bearbeitungsgebühren, dass der Postservice- anders als bei TLS- nicht mit eingeschlossen ist, sondern der nochmal einen sehr saftigen Aufschlag kostet.
Im Gegenzug dazu ist die Bürokratenmafia für Schengen auf die glorreiche Idee gekommen, dass Antragssteller erstmal ihre Fingerabdrücke hinterlassen müssen. Dies lässt sich aber nicht auf jedem Schengen-Konsulat erledigen und auch nicht an jeder Stelle von TLS-Kontakt, sondern nur an der, in deren Konsularbereich man lebt. Bedeutete für meine Freundin eine 1300 km Einfach-Reise nach Peking. Wenigstens dürfen die Chinesen noch ihre Pässe dann einschicken, ohne einen Haufen Geld zahlen zu müssen.
Dafür brauchen wir für ein Touristenvisum bzw. Besuchsvisum nicht so viele bescheuerte Unterlagen wie Chinesen, die auch mal wieder ordentlich kosten. Also alles zusammen dürften die Visagebühren fast gleich ausfallen? (Versicherung für Chinesen+ Verpflichtungserklärung)
So, die Kosten für CVAS sind völlig überzogen, aber ziehen ungefähr mit den Vorschriften für ein Schengenvisum gleich.
Liebe Grüße,
Dominik
Du hast ja recht, dass das Visum im Chinese Visa Application Center ziemlich teuer ist, Bearbeitungsgebühr eingeschlossen. Aber es ist meiner Meinung nach besser, als sich persönlich in München am Konsulat anstellen zu müssen, um das Visum zu bekommen. (Das Konsulat schloss damals auch um 12 Uhr seine Tore und eine Beantragung über einen Visadienst war nicht möglich, weil mir damals zu Olympia erklärt wurde, die Reisebüros haben keine Lust mehr auf das Theater mit den Chinesen, hat sich aber wieder geändert.)
Dreist finde ich, bei den hohen Bearbeitungsgebühren, dass der Postservice- anders als bei TLS- nicht mit eingeschlossen ist, sondern der nochmal einen sehr saftigen Aufschlag kostet.
Im Gegenzug dazu ist die Bürokratenmafia für Schengen auf die glorreiche Idee gekommen, dass Antragssteller erstmal ihre Fingerabdrücke hinterlassen müssen. Dies lässt sich aber nicht auf jedem Schengen-Konsulat erledigen und auch nicht an jeder Stelle von TLS-Kontakt, sondern nur an der, in deren Konsularbereich man lebt. Bedeutete für meine Freundin eine 1300 km Einfach-Reise nach Peking. Wenigstens dürfen die Chinesen noch ihre Pässe dann einschicken, ohne einen Haufen Geld zahlen zu müssen.
Dafür brauchen wir für ein Touristenvisum bzw. Besuchsvisum nicht so viele bescheuerte Unterlagen wie Chinesen, die auch mal wieder ordentlich kosten. Also alles zusammen dürften die Visagebühren fast gleich ausfallen? (Versicherung für Chinesen+ Verpflichtungserklärung)
So, die Kosten für CVAS sind völlig überzogen, aber ziehen ungefähr mit den Vorschriften für ein Schengenvisum gleich.
Liebe Grüße,
Dominik
Re: Teueres Visum nach China!
Eine Auslandsreisekrankenversicherung brauchen Deutsche ja auch wenn sie nach China wollen. Man muss sie nicht vorzeigen, aber 99% haben sie. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ein erkrankter Chinese die hohen Arztrechnungen in Deutschland nicht zahlen kann ist vermutlich auch größer, als das ein erkrankter Deutscher in China die 20 RMB für eine Untersuchung nicht aufbringt.
Vorher konnte man einen externen Visadienst nutzen für um die 20€. Die haben sich dann um alles gekümmert, auch um den Versand, sodass es sehr bequem war. Will man den gleichen Service jetzt nutzen kostet es statt vorher zusammen ungefähr 50€ jetzt 120€. Sind die Gebühren im Vergleich zu vorher in China auch so gestiegen? Sicher nicht, zumal dort jeder beim Konsulat beantragen darf wenn er will.
Die Fingerabdrücke müssen nur 1x alle 5 Jahre abgegeben werden. Und das gilt für alle Schengen Visa, nicht nur für Deutsche. Warum kommen die Österreicher dann mit soviel niedrigeren Gebühren davon, wenn sie Chinesen die ein Visum wollen genauso abstrafen?
Vorher konnte man einen externen Visadienst nutzen für um die 20€. Die haben sich dann um alles gekümmert, auch um den Versand, sodass es sehr bequem war. Will man den gleichen Service jetzt nutzen kostet es statt vorher zusammen ungefähr 50€ jetzt 120€. Sind die Gebühren im Vergleich zu vorher in China auch so gestiegen? Sicher nicht, zumal dort jeder beim Konsulat beantragen darf wenn er will.
Die Fingerabdrücke müssen nur 1x alle 5 Jahre abgegeben werden. Und das gilt für alle Schengen Visa, nicht nur für Deutsche. Warum kommen die Österreicher dann mit soviel niedrigeren Gebühren davon, wenn sie Chinesen die ein Visum wollen genauso abstrafen?
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Re: Teueres Visum nach China!
Hast du dafuer eine Quelle?blur hat geschrieben:Eine Auslandsreisekrankenversicherung brauchen Deutsche ja auch wenn sie nach China wollen. Man muss sie nicht vorzeigen, aber 99% haben sie.
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