Dann gehe ich mal davon aus, dass eure Analyse einige Jahre zurück liegt! Finde ich super, dass ihr euch mit sowas auseinander gesetzt habt. Dann solltest du aber deinen wissenschaftlichen Ansatz weiter verfolgen und nicht mit deinem (alten) Ergebnis zufrieden sein. Nicht den neuen Medien verschließen. Irgendwann bist du drauf angewiesen und wahrscheinlich zu faul, den Rückstand aufzuholen. Heutzutage keine Apps verwenden? Puh...RoyalTramp hat geschrieben: P.S.: Natürlich habe ich nicht alle APPs verglichen. Gab es damals noch nicht und b) benutze ich heute keine APPs. Wie gesagt: Bin noch hauptsächlich analog unterwegs. Digital ist für mich eher ein Schlachtfeld, auf dem ich mich nur sehr ungerne herumtreibe. Es mag sein, dass es tolle Wörterbuch-APPs gibt, trotzdem würde ich Paperbacks immer mehr vertrauen.
Also Wikipedia würde niemand als zitierfähige Quelle bezeichnen bzw. verwenden. Trotzdem finde ich deine Einstellung Wikipedia oder änlichen Plattformen gegenüber traurig. Du scheinst wissenschaftlich ja aktiv (gewesen) zu sein. Wem ist damit geholfen, wenn du dein Wissen für dich behälst? Das ist ja der Sinn von Wikipedia. Wenn du es besser weißt bzw. mit guten Quellen belegen kannst, dann bist du doch herzlich eingeladen, Wikipedia zu verbessern.RoyalTramp hat geschrieben:Oder WIKIpedia: WIKI ist einfach keine zitierfähige Quelle in keinster (wissenschaftlicher) Weise! Im Gegenteil: Gerade WIKIpedia glänzt durch tendenziöse und schlampig recherchierte "studentische Hausarbeiten" usw. Und das nennt man dann auch noch großartig "Knowledge Database"... man könnte gerne auch De-Knowledge schreiben...
Könnte ich es besser machen? Klares Nein! Deswegen beteilige ich mich an solchen Dingen erst gar nicht. Viele der aktiven "Onlinewissenschaftlicher" sollten sich an mir ein Beispiel nehmen.
Aber sich immer nur auf eine Quelle zu beziehen, mit der man warm geworden ist, ist auf Dauer doch keine Lösung. Dir mag dein Paperback-Wörterbuch zu gefallen, aber deswegen sollte man sich doch nciht vor allem anderen verschließen, nur weil man vor einigen Jahren mal entäuscht wurde