Peking nimmt Journalisten und Aufseher wegen Börsencrash fest
Der Kurssturz an den chinesischen Aktienmärkten hat die Börsen weltweit erschüttert - nun will Chinas Führung Schuldige für das Beben gefunden haben.
Ein Journalist, ein Beamter der Börsenaufsicht und vier Wertpapierhändler wurden festgenommen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa ... 77928.html
China hat die Regeln für Journalisten deutlich verschärft. Wie die dpa unter Berufung auf die nationale Pressebehörde meldet, wurde die Weitergabe von heiklen Informationen verboten. Reporter dürfen demnach Informationen nicht kopieren, aufnehmen, aufbewahren oder im privaten Gespräch weitergeben. Die Regeln gelten für alle möglichen Arten von Informationen: von Staatsgeheimnissen über Unternehmensgeheimnisse bis zu generell unveröffentlichten Informationen. In der Bekanntmachung sprach die Behörde laut dpa nur allgemein von Journalisten und habe nicht erläutert, ob die Regeln auch für ausländische Reporter in China gelten werden.
AKTIEN DEUTSCHLAND: - CHINA BELASTET - Schwache Konjunkturdaten aus China dürften den deutschen Aktienmarkt am Dienstag belasten.
So ist die Stimmung in der chinesischen Wirtschaft so schlecht wie seit Jahren nicht mehr. Der Broker IG taxierte den Dax am Morgen 1,54 Prozent tiefer auf 10 101 Punkte. Damit droht der deutsche Leitindex an einen sehr schwachen August anzuknüpfen, in dem er den stärksten Monatsverlust seit 2011 hinnehmen musste.
USA: - MIESER AUGUST - Sorgen um China und das globale Wachstum sowie die Unsicherheit rund um eine Zinswende in den USA haben der Wall Street im August die Bilanz verhagelt. Am letzten Handelstag des Monats ging der Dow Jones Industrial am Montag mit einem Abschlag von 0,69 Prozent bei 16 528,03 Punkten aus dem Handel. Damit verlor der US-Leitindex im August 6,57 Prozent, dass ist die schwächste Monatsbilanz seit Mai 2010
http://www.focus.de/finanzen/news/wirts ... 15610.html
dpa-China-Korrespondent Landwehr erhält «Liberty Award»
Der China-Korrespondent der Nachrichtenagentur dpa, Andreas Landwehr, hat den Journalistenpreis «Liberty Award» erhalten.
Der China-Korrespondent der Nachrichtenagentur dpa, Andreas Landwehr, hat den Liberty Award für den herausragenden Einsatz von deutschsprachigen Auslandskorrespondenten für Freiheit und Menschenrechte erhalten.
Berlin (dpa) - Der China-Korrespondent der Nachrichtenagentur dpa, Andreas Landwehr, hat den Journalistenpreis «Liberty Award» erhalten.
Der mit 15 000 Euro dotierte Preis des Tabakunternehmens Reemtsma für herausragende deutschsprachige Auslandskorrespondenten wurde am Donnerstagabend in Berlin zum fünften Mal vergeben. Zu den bisherigen Preisträgern gehören die ARD-Journalisten Stephan Stuchlik und Thomas Roth.
http://www.wz-net.de/wz_21_109707346-1- ... d00329f293
Büroangestellte machen gerne die Klimaanlage für diverse Beschwerden verantwortlich. Tatsächlich können die Geräte Probleme bereiten. Häufiger aber leiden die Mitarbeiter nicht unter dem Raum-, sondern dem Arbeitsklima.
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/a ... -1.2628283
Moderne Banküberfälle funktionieren ohne Schusswaffen
Cyberkriminalität, zum Beispiel in Form digitaler Banküberfälle, alarmiert die Finanzaufseher.
Angreifer können nicht nur Geld stehlen, sondern auch das Onlinebanking oder den Zahlungsverkehr technisch zum Erliegen bringen.
Banken müssen kooperieren, um die Cyberkriminalität einzudämmen.
Banküberfälle machen Schlagzeilen und bewegen die Gemüter - seien sie, was den materiellen Schaden angeht, wirtschaftlich auch noch so unbedeutend. Das allgemeine Interesse am spektakulären Bankraub der Carbanak Gang Anfang des Jahres, bei dem in etlichen Geldinstituten rund um den Globus insgesamt bis zu einer Milliarde Euro erbeutet wurde, hatte sich dagegen schon bald verflüchtigt. Denn es handelte sich um einen internetbasierten Raubzug, der für die menschliche Intuition kaum fassbar ist: keine Schusswaffen, keinerlei rohe Gewalt - die über Monate laufende Plünderung blieb physisch nahezu unsichtbar.
http://www.sueddeutsche.de/digital/krim ... -1.2627292
Fingerzeig für Kriminelle
Sicherheitsforscher warnen davor, dass sich mit einer Wärmebildkamera Geheimnummern am Geldautomaten ausspähen lassen.
Noch sei kein realer Fall bekannt, die Gefahr sei Dank immer günstigerer Geräte aber real.
Die Banken geben sich dennoch gelassen - schließlich bräuchten die Verbrecher ja erst einmal die Bankkarte des Kunden.
Knapp 300 Euro kostet die Kamera, die hochauflösende Wärmebilder direkt auf das Display des Smartphones überträgt. Damit könnte künftig möglich werden, wofür in der Vergangenheit viel technischer Aufwand nötig war: die Geheimzahlen von Online-Bankkonten oder Türschlössern herauszufinden.
Mit Wärmebildern Codes zu knacken, klingt nach einer obskuren Mischung aus Science-Fiction-Phantasien und Action-Film, ist aber prinzipiell möglich. Das fanden IT-Experten vom britischen Sicherheitsdienst Sec Tec heraus.
http://www.sueddeutsche.de/geld/bankaut ... -1.2628495
Explosion in Chemiewerk fordert erneut einen Toten
Bei einem neuen Explosionsunglück in einem Chemiewerk in China hat es einen Toten gegeben.
Ein anschließendes Feuer in der Fabrik in Dongying (Provinz Shandong) sei nach fünf Stunden gelöscht worden, berichtete die Nachrichtenagentur China News Service am Dienstag. Es war schon das zweite Explosionsunglück mit Chemikalien seit der Katastrophe in der Hafenstadt Tianjin, wo vor knapp drei Wochen ein Gefahrgutlager in die Luft geflogen war. Die Zahl der Toten stieg dort auf 158. In den Trümmern werden immer noch 15 Menschen vermisst. Die Aufräumarbeiten auf dem Hafengelände kommen wegen der gefährlichen Chemikalien nur langsam voran...
Schwierigkeiten beim Export nach China und eine sich abschwächende Baukonjunktur in Deutschland bremsen die deutsche Möbelindustrie. Nach einem Umsatzplus von 4,6 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro in den ersten sechs Monaten rechnet der Verband der deutschen Möbelindustrie für das Gesamtjahr nur mit einem Zuwachs von etwa drei Prozent.
China-Export bremst Wachstum der deutschen Möbelindustrie | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/region/china-ex ... 1479771491
Bundespräsident Joachim Gauck besucht an diesem Dienstag (15.00 Uhr) die städteübergreifende "China 8"-Ausstellung in Düsseldorf. Im NRW-Forum soll Gauck einen repräsentativen Überblick über das groß angelegte Ausstellungsprojekt erhalten, an dem gleich neun NRW-Museen in acht Städten beteiligt sind.
Bundespräsident Gauck besucht "China 8"-Ausstellung
"China 8" mit rund 500 Werken von 120 Künstlern ist nach Angaben der Veranstalter die bislang größte museale Bestandsaufnahme zeitgenössischer chinesischer Kunst. Im NRW-Forum ist die Bandbreite der aktuellen Kunstszene der Volksrepublik komprimiert zu erleben. Die Ausstellungen in den verschiedenen Museen sind noch bis 13. September zu sehen.
Bundespräsident Gauck besucht "China 8"-Ausstellung | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/region/bundespr ... x266906416
Europas Lohndrückerei muss ein Ende haben
Europa soll viel exportieren, das predigte nicht nur Angela Merkel. Die Krise in China aber zeigt nun: Dieses Modell funktioniert nicht mehr. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel gab gleich Entwarnung. Als vergangene Woche erst in China und dann im Rest der Welt die Börsenkurse stürzten, mochte Deutschlands Wirtschaftsminister keine Gefahr erkennen. Schließlich gingen nur acht Prozent der deutschen Ausfuhren ins Reich der Mitte. Darum könne der China-Crash „nicht dazu beitragen, die deutsche Wirtschaft zu beeinträchtigen“, versicherte Gabriel.
http://www.pnn.de/politik/1001659/
Seit Wochen brechen die Kurse an Chinas Börsen ein. Warum Peking jetzt nach den Schuldigen sucht und einen Reporter im Staatsfernsehen vorführt.
Sie sollen „Panik und Chaos“ ausgelöst haben. Nachdem in den letzten Wochen die Kurse an den chinesischen Börsen eingebrochen sind, wollen die Behörden in Peking die Schuldigen gefunden haben. Mehreren Personen werfen sie vor, bewusst „Gerüchte verbreitet“ zu haben: Unter ihnen sind vor allem Journalisten, aber auch Wertpapierhändler und ein Beamter der Börsenaufsicht. Fast 200 Menschen sollen deshalb bereits bestraft worden sein, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag. Neben den Börsenturbulenzen sollen sie die Öffentlichkeit auch über die verheerende Explosion im Industriegebiet Tianjin getäuscht haben.
http://www.pnn.de/wirtschaft/1001478/
Der Flug verschoben, das Hotel nicht fertig, das Kreuzfahrtschiff auf Abwegen: War der Urlaub eine Enttäuschung, droht häufig Streit um Schadenersatz.
Der eine hat Kakerlaken im Zimmer oder muss den Krach einer Militärflugbasis neben dem Hotel aushalten, ein anderer kann sich auf seiner Kreuzfahrt nicht verständigen, weil das Personal kein Englisch spricht. Nach der Rückkehr geht der Ärger solcher Urlauber oft weiter – wenn es um Reklamationen geht.
TIPPS FÜR VERBRAUCHER
Wenn der Urlaub ein Desaster war
http://www.pnn.de/wirtschaft/1001479/
Wenn die Sonne Erkenntnis tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
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.guckt auch hier nach http://alternative.aktiv-forum.com/