ich habe von bonn meist nur die telekom und den daad gesehen, und das deutsche museum und noch so paar ecken. sah eher langweilig aus. (aber ich komme ja auch aus dem superschicken frongfodd
...das meine ich ernst!!! frankfurt rulez!)
naja, übersetzer werden immer gebraucht. die meisten der leute, die einen kombistudiengang mit chinesisch und bwl machen können am ende nicht wirklich chinesisch. also verständigen, durchs leben kommen und alles ja, sicher auch schon paar nette unterhaltungen, aber das ist noch weit vom umfassenden verständnis der sprache entfernt. wenn sich leute auf der straße unterhalten und ich ihnen zuhöre, dann verstehe ich meist nichts (liegt aber hier auch am wuhanhua). ok, die
meisten sinologen sind da keinen deut besser
ja, warum nicht asienwissenschaften. das klingt doch spannend. marburg soll auch ganz gut sein.
also chinesisch und koreansich ist in der tat cool, aber nimm noch irgendwas wie pädagogik, politik, sozialwissenschaften oder irgendeins dieser "linke zecken" fächer dazu, dann kannst du wenigstens diese tollen cordsackos mit lederverstärkung an den ellbogen tragen und karriere bei linken radiosendern machen, so wie enriko
(hat der studiert?)
jaja, vorurteile.
hey, BWL ist nicht so langweilig, ich finde es eigentlich richtig spannend (bis auch Buchführung und besonders recht, erbsenzählerfach)
aber in der tat, um in einem unternehmen zu arbeiten sehe ich nicht wirklich, wozu man bwl studiert haben muss. schulungen tun es auch.