blur hat geschrieben: Die Dame ist vermutlich bei einem Chinesen besser aufgehoben.
War auch mein Gedanke. Zudem bleibt es hier ja nicht nur beim "Brautgeld".
Ich habe selten so viele Trottel kennen gelernt wie so einige chinesischen Männer der vorübergehend hier lebenden chinesischen Freundinnen meiner Lebensgefährtin. Für diese Männer scheint es völlig normal zu sein, den Tagesablauf dieser Frauen zu finanzieren, der vornehmlich aus schlafen, mit Freundinnen die Zeit totschlagen, essen gehen und eben shoppen besteht. Da staune ich immer wieder.
Nur ab und zu rastet mal einer aus, bringt sie dann eventuell aber direkt um.
http://www.derwesten.de/staedte/duessel ... 08937.html
Der hat vorher gegenüber seinen Kollegen immer wieder darüber geklagt, dass seine Frau zu viel Geld ausgeben würde...
Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass der Sohn seine eigene Erfahrung machen muß, dafür dann aber auch selbst finanziell aufkommen muß.
Ich käme mir auch wirklich blöd vor, jemand, der mich zudem bewußt meidet, oder gar der mir unbekannten Familie für was auch immer Geld hinterherzuwerfen bzw., wie es gajo schreibt, mir dafür "den Arsch aufzureissen".