" Leichte Mädchen " in China....
"Reich werden ist ruhmvoll", hatte Deng Xiaoping sein Volk einst ermutigt. Wie jeder Einzelne dies schaffen könnte, blieb unerwähnt.
Aber wie bitte sollen die Frauen das vergessen? Es gibt Erfahrungsberichte von chinesischen Frauen, wo erzählt wird, dass Freier Zigaretten auf den Körpern der Mädchen ausdrücken....oder dass ein Freier für ein Mädchen zahlt, es mitnimmt und um die Ecke warten noch 8 andere Männer. Ich bezweifel mal ganz stark, dass die Beweggründe, die Aussicht auf ein Haus sind.
Wie auch immer...welche Gründe eine Frau/ Mann auch immer haben mag, sich zu verkaufen... ich werde nie die Leute verstehen, die sich Sex kaufen.
Aber wie bitte sollen die Frauen das vergessen? Es gibt Erfahrungsberichte von chinesischen Frauen, wo erzählt wird, dass Freier Zigaretten auf den Körpern der Mädchen ausdrücken....oder dass ein Freier für ein Mädchen zahlt, es mitnimmt und um die Ecke warten noch 8 andere Männer. Ich bezweifel mal ganz stark, dass die Beweggründe, die Aussicht auf ein Haus sind.
Wie auch immer...welche Gründe eine Frau/ Mann auch immer haben mag, sich zu verkaufen... ich werde nie die Leute verstehen, die sich Sex kaufen.
Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komme so selten dazu.
Re: Es ist leider so...
das ist doch quatsch, dass es vor 20 jahren noch keine prostituierten in china gab. damals wurde das geschäft nur etwas heimlicher betrieben.MannAusChina hat geschrieben:
Aber vor 20 Jahre, wenn China noch "geschlossen" war, gab's ueberhaupt keine Prostituierte. Sogar Seitensprung und Ehescheidung waren damals ganz selten.
prostitution gibt es in china schon seit tausenden von jahren und sogar während der zeit mao`s gab es keine unterbrechung (wohl aber eine einschränkung des personenkreises, der das ungestraft tun durfte).
Falls sich noch einer erinnern kann, in den 50ziger bis 70ziger Jahren waren die chinesischen delegationen, die ins ausland reisen durften immer ziemlich gross. oft waren einige junge hübsche mädels dabei, deren rang und funktionen die chinesen immer schlecht erklären.
konnten. es war wohl so, dass die chin. männer nicht genug geld für einen edel puff hatten bzw. in der öffentlichkeit nicht auffallen wollten und die mädels dafür herhalten mussten.
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte;
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
http://www.flickr.com/photos/koschka1952/
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
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Re: Es ist leider so...
Prostituierte gab es sicher auch schon. Nur nicht so viele und nicht so offen. Ist ja nicht so, dass es eine Erfindung der Ausländer war.MannAusChina hat geschrieben:Wie mein Name andeutet, ich bin ein Mann aus China. Leider muss ich sagen, es ist jetzt so in China.
Aber vor 20 Jahre, wenn China noch "geschlossen" war, gab's ueberhaupt keine Prostituierte. Sogar Seitensprung und Ehescheidung waren damals ganz selten.
Aber es aergert mich nicht. "Leicht Maedchen" gibt's doch ueberall in der Welt. "China just fits-in, I guess."
Naja, und Seitensprünge oder Scheidungen waren deshalb so selten, da die meisten Grossfamilien ihre Konkubinen hatten. Wenn man(n) also ständig zwischen drei, vier oder mehr Frauen wählen kann, ganz legal, braucht man(n) keine Abwechslung suchen
Das Leben ist schön
Shanghai - seit 2009
1. April 2012 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
1. April 2015 - Neuer Job (gleiche Firma) und nochmal mindestens 3 Jahre Shanghai
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- da hai
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Muss dir - als Nicht Chinese - zustimmen. Ich finde das schon ein wenig arm. Vor allem wenn man dann in anderen Threads von "China verrückten" Leuten liest, die nichts weiter zu tun haben außer in jeder Stadt irgendwelche Frauen aufzureißen. Mir kommt es bei einigen so vor, dass der einzige Bezugspunkt zu China die Frauen und nicht die Kultur und das Land an sich sind. *traurig*Der Gerechte hat geschrieben:Ich bin selber Chinese. Wie eklig seid ihr denn?Ihr redet hier über meine asiatischen Schwestern als wären sie ein Stück Fleisch.Wie kann man nur so tief sinken?Ich hoffe, dass sich der Roland an einer starken und schmerzvollen Krankheit den ....verbrennt.Wenn ihr mit euren Frauen nicht zufrieden seid,so macht es euch selber, aber nutzt nicht Menschen in armen Verhältnissen aus, die unter anderen Vorraussetzungen euch nicht mal mit ihrem Hintern anschauen würden.
Ich erinnere mich jedesmal mit Schaudern an meine Abitur (!) - Klasse, die sich ereiferte meinen damaligen Geschichte-Leherer auszulachen, als er meinte, Thailand sei sein Lieblingsreiseziel, vor allem wegen der tollen Menschen, der Freundlichkeit und der Historie des Landes.da hai hat geschrieben:Muss dir - als Nicht Chinese - zustimmen. Ich finde das schon ein wenig arm. Vor allem wenn man dann in anderen Threads von "China verrückten" Leuten liest, die nichts weiter zu tun haben außer in jeder Stadt irgendwelche Frauen aufzureißen. Mir kommt es bei einigen so vor, dass der einzige Bezugspunkt zu China die Frauen und nicht die Kultur und das Land an sich sind. *traurig*Der Gerechte hat geschrieben:Ich bin selber Chinese. Wie eklig seid ihr denn?Ihr redet hier über meine asiatischen Schwestern als wären sie ein Stück Fleisch.Wie kann man nur so tief sinken?Ich hoffe, dass sich der Roland an einer starken und schmerzvollen Krankheit den ....verbrennt.Wenn ihr mit euren Frauen nicht zufrieden seid,so macht es euch selber, aber nutzt nicht Menschen in armen Verhältnissen aus, die unter anderen Vorraussetzungen euch nicht mal mit ihrem Hintern anschauen würden.
Das Wort "Bu**sBomber" höre ich immer noch, wenn ich daran zurückdenke. Und bei mir waren die Kommentare nicht anders, als ich mein "Ziel" fürs Studium und (hoffentlich) später bekanntgab.
Traurig ist kein Ausdruck, ich finde es nur beleidigend und unglaublich vermessen, abstoßend und einfach nur ignorant.
Egal wie: wenn Afrika der vergessene Kontinent ist, dann ist Asien der falsch verstandene *seufz*
Gruß,
TaugeNix^empfindet Ekel vor den Ausnutzern der Abhängigkeit
Solche kommentare disqualifizieren erstmal diejenigen, die sie von sich geben, und erklaeren andererseits auch, warum westliche auslaender (von mir eingeschlossen) in den betroffenen laendern teils nicht besonders gern sind.
Und womit??
Mit Recht.
Und womit??
Mit Recht.
好好学习,天天向上!Ich will schnell fertig werden..... und wieder ab nach China.
- MannAusChina
- Old China Hand
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Re: Es ist leider so...
Ja und Nein.unipia hat geschrieben:MannAusChina hat geschrieben:Wie mein Name andeutet, ich bin ein Mann aus China. Leider muss ich sagen, es ist jetzt so in China.
Aber vor 20 Jahre, wenn China noch "geschlossen" war, gab's ueberhaupt keine Prostituierte. Sogar Seitensprung und Ehescheidung waren damals ganz selten.
Aber es aergert mich nicht. "Leicht Maedchen" gibt's doch ueberall in der Welt. "China just fits-in, I guess."
Glaub das lag einfach daran das die Chinesischen Bürger noch vor 20 Jahren keinerlei Rechte hatten und von einem tyrannischen Diktator tyrannisiert wurden..
Die Leute haben immer das Recht, zu Prostituierte zu gehen. Das kann niemals von die Regierung oder von einen Diktator verboten werden. Jetzt gibt es Prostituierte ueberall auf der Welt, obwohl in vielen Lande die illigal sind.Aber haben die Leute in solchen Lande das Recht? Ja!
Es lag daran, dass damals glauben die Chinesen(Die Generation meinen Eltern) wahrhaftig noch an die Mentalitaet vom Kommunismus. Prostitution war nach die Propaganda eine "Spezialitaet" den Kapitalismus und andere "boese" Formen. Deswegen sind alle ernsthaft gegen Prostitution.
Bin schon 16 Jahre permanent in Deutschland. Vielleicht klinge ich daher manchmal etwas überzogen, aber ich kann meine Toleranzgrenze für Double B nicht mehr weiter erhöhen. Bitte um Nachsicht.
- MannAusChina
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Re: Es ist leider so...
Nein nein. Verstehst du mich nicht falsch. Ich meine nicht, dass Prostitution eine Erfindung der Auslaender. Es gibt Prostituierte in China schon seit 5000 Jahren. Du redest von alt China bevor PRC(1949). Ich rede von China zweischen 1949-1970.belrain hat geschrieben:Prostituierte gab es sicher auch schon. Nur nicht so viele und nicht so offen. Ist ja nicht so, dass es eine Erfindung der Ausländer war.MannAusChina hat geschrieben:Wie mein Name andeutet, ich bin ein Mann aus China. Leider muss ich sagen, es ist jetzt so in China.
Aber vor 20 Jahre, wenn China noch "geschlossen" war, gab's ueberhaupt keine Prostituierte. Sogar Seitensprung und Ehescheidung waren damals ganz selten.
Aber es aergert mich nicht. "Leicht Maedchen" gibt's doch ueberall in der Welt. "China just fits-in, I guess."
Naja, und Seitensprünge oder Scheidungen waren deshalb so selten, da die meisten Grossfamilien ihre Konkubinen hatten. Wenn man(n) also ständig zwischen drei, vier oder mehr Frauen wählen kann, ganz legal, braucht man(n) keine Abwechslung suchen
Bin schon 16 Jahre permanent in Deutschland. Vielleicht klinge ich daher manchmal etwas überzogen, aber ich kann meine Toleranzgrenze für Double B nicht mehr weiter erhöhen. Bitte um Nachsicht.
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Re: Es ist leider so...
Du sagst mir etwas, dass ich keinelei Ahnung habe und nie davon gehoert habe. Ich rede von meine Erinnerung und was ich gehoert und gesehen habe, bevor ich zu Deutschland gekommen bin. Kannst du viellecht mir sagen, woher du dass weisst? Prostitutierte in den 50ziger bis 70ziger Jahren? Dass glaube ich nicht!Koschka hat geschrieben:das ist doch quatsch, dass es vor 20 jahren noch keine prostituierten in china gab. damals wurde das geschäft nur etwas heimlicher betrieben.MannAusChina hat geschrieben:
Aber vor 20 Jahre, wenn China noch "geschlossen" war, gab's ueberhaupt keine Prostituierte. Sogar Seitensprung und Ehescheidung waren damals ganz selten.
prostitution gibt es in china schon seit tausenden von jahren und sogar während der zeit mao`s gab es keine unterbrechung (wohl aber eine einschränkung des personenkreises, der das ungestraft tun durfte).
Falls sich noch einer erinnern kann, in den 50ziger bis 70ziger Jahren waren die chinesischen delegationen, die ins ausland reisen durften immer ziemlich gross. oft waren einige junge hübsche mädels dabei, deren rang und funktionen die chinesen immer schlecht erklären.
konnten. es war wohl so, dass die chin. männer nicht genug geld für einen edel puff hatten bzw. in der öffentlichkeit nicht auffallen wollten und die mädels dafür herhalten mussten.
Bin schon 16 Jahre permanent in Deutschland. Vielleicht klinge ich daher manchmal etwas überzogen, aber ich kann meine Toleranzgrenze für Double B nicht mehr weiter erhöhen. Bitte um Nachsicht.
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Re: Es ist leider so...
Also ich bin kein Spezialist für die chinesiche Geschichte der 50er bis 70er, aber anzunehmen, dass es in dieser Zeit (oder zu irgendeiner anderen) in irgendeinem Land der Erde keine Prostitution gab, ist doch recht naiv..MannAusChina hat geschrieben:
Du sagst mir etwas, dass ich keinelei Ahnung habe und nie davon gehoert habe. Ich rede von meine Erinnerung und was ich gehoert und gesehen habe, bevor ich zu Deutschland gekommen bin. Kannst du viellecht mir sagen, woher du dass weisst? Prostitutierte in den 50ziger bis 70ziger Jahren? Dass glaube ich nicht!
Prostitution, freiwillige oder unfreiwillige, ist so allgegenwärtig, wie Wasser und Luft.
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Re: Es ist leider so...
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich die Generation deiner Eltern kenne (und sie in meinem Fall als Schwiegereltern bezeichne).MannAusChina hat geschrieben:
Es lag daran, dass damals glauben die Chinesen(Die Generation meinen Eltern) wahrhaftig noch an die Mentalitaet vom Kommunismus. Prostitution war nach die Propaganda eine "Spezialitaet" den Kapitalismus und andere "boese" Formen. Deswegen sind alle ernsthaft gegen Prostitution.
Und längst nicht alle Menschen, die die Kulturrevolution miterleben "durften" waren damals davon begeistert. Ich meine, welchen Sinn hat es studierte Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler,... jahrelang zum Kühe hüten zu schicken?
Und die gebildeten, haben damals schon begriffen, dass das Quatsch ist..Ich kenne zahlreiche Chinesen, der damaligen Generation, die auch damals nicht an Kommunismus "geglaubt" haben.. Auch wenn sie das niemals zugegeben haetten...
Also nicht alle haben der Propaganda, die du beschreibst auch geglaubt.. Ich vermute, am allerwenigsten die Parteimitglieder und hohe Funktionäre und für die (vermute ich) gab es auch damals bestimmte "Services", die in Anspruch genommen werden konnten...
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Der Gerechte hat geschrieben:Ich bin selber Chinese. Wie eklig seid ihr denn?Ihr redet hier über meine asiatischen Schwestern als wären sie ein Stück Fleisch.Wie kann man nur so tief sinken?Ich hoffe, dass sich der Roland an einer starken und schmerzvollen Krankheit den ....verbrennt.Wenn ihr mit euren Frauen nicht zufrieden seid,so macht es euch selber, aber nutzt nicht Menschen in armen Verhältnissen aus, die unter anderen Vorraussetzungen euch nicht mal mit ihrem Hintern anschauen würden.
Nun habe ich entweder falsch geklickt, oder die Technik hat meinen schönen langen Text geschluckt. Darum mache ich es jetzt etwas kürzer:
Ich werde kein Plädoyer für Sextourismus halten, aber:
Warst du schonmal in Europa in einem Rotlichviertel?? Hamburg, Amsterdam, Paris,... Dort wirst du sehr viele Deiner Landsleute treffen, die entweder in Europa studieren, oder auf Geschäftsreise sind und sich auch keine Gedanken darüber machen, ob sie "meine Schwestern" wie ein Stück Fleisch behandeln! Also als Chinese diesbezüglich mit der Moralkeule zu kommen, ist doch mehr als scheinheilig..
- MannAusChina
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Re: Es ist leider so...
@wuseltiger
Du hast folgendes geschrieben:"
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich die Generation deiner Eltern kenne (und sie in meinem Fall als Schwiegereltern bezeichne).
Und längst nicht alle Menschen, die die Kulturrevolution miterleben "durften" waren damals davon begeistert. Ich meine, welchen Sinn hat es studierte Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler,... jahrelang zum Kühe hüten zu schicken?
Und die gebildeten, haben damals schon begriffen, dass das Quatsch ist..Ich kenne zahlreiche Chinesen, der damaligen Generation, die auch damals nicht an Kommunismus "geglaubt" haben.. Auch wenn sie das niemals zugegeben haetten...
Also nicht alle haben der Propaganda, die du beschreibst auch geglaubt.. Ich vermute, am allerwenigsten die Parteimitglieder und hohe Funktionäre und für die (vermute ich) gab es auch damals bestimmte "Services", die in Anspruch genommen werden konnten..."
Ich gebe dir Recht. Aber muessen nicht alle Kommunisten von der Kulturrevolution begeistert sein (zum Beispiel mein Vater.) Trotzdem ist er ein Kommunist.
Vielleicht gab es solche "Services" fuer hohe Funktionäre , Aber so definiere ich nicht Prostitution.
Du hast folgendes geschrieben:"
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich die Generation deiner Eltern kenne (und sie in meinem Fall als Schwiegereltern bezeichne).
Und längst nicht alle Menschen, die die Kulturrevolution miterleben "durften" waren damals davon begeistert. Ich meine, welchen Sinn hat es studierte Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler,... jahrelang zum Kühe hüten zu schicken?
Und die gebildeten, haben damals schon begriffen, dass das Quatsch ist..Ich kenne zahlreiche Chinesen, der damaligen Generation, die auch damals nicht an Kommunismus "geglaubt" haben.. Auch wenn sie das niemals zugegeben haetten...
Also nicht alle haben der Propaganda, die du beschreibst auch geglaubt.. Ich vermute, am allerwenigsten die Parteimitglieder und hohe Funktionäre und für die (vermute ich) gab es auch damals bestimmte "Services", die in Anspruch genommen werden konnten..."
Ich gebe dir Recht. Aber muessen nicht alle Kommunisten von der Kulturrevolution begeistert sein (zum Beispiel mein Vater.) Trotzdem ist er ein Kommunist.
Vielleicht gab es solche "Services" fuer hohe Funktionäre , Aber so definiere ich nicht Prostitution.
Bin schon 16 Jahre permanent in Deutschland. Vielleicht klinge ich daher manchmal etwas überzogen, aber ich kann meine Toleranzgrenze für Double B nicht mehr weiter erhöhen. Bitte um Nachsicht.
Re: Es ist leider so...
Falls sich noch einer erinnern kann, in den 50ziger bis 70ziger Jahren waren die chinesischen delegationen, die ins ausland reisen durften immer ziemlich gross. oft waren einige junge hübsche mädels dabei, deren rang und funktionen die chinesen immer schlecht erklären.
konnten. es war wohl so, dass die chin. männer nicht genug geld für einen edel puff hatten bzw. in der öffentlichkeit nicht auffallen wollten und die mädels dafür herhalten mussten.[/quote]
Du sagst mir etwas, dass ich keinelei Ahnung habe und nie davon gehoert habe. Ich rede von meine Erinnerung und was ich gehoert und gesehen habe, bevor ich zu Deutschland gekommen bin. Kannst du viellecht mir sagen, woher du dass weisst? Prostitutierte in den 50ziger bis 70ziger Jahren? Dass glaube ich nicht![/quote]
das weiss ich von vielen chinesischen freunden, die zu der zeit schon erwachsen waren.
gruss koschka
konnten. es war wohl so, dass die chin. männer nicht genug geld für einen edel puff hatten bzw. in der öffentlichkeit nicht auffallen wollten und die mädels dafür herhalten mussten.[/quote]
Du sagst mir etwas, dass ich keinelei Ahnung habe und nie davon gehoert habe. Ich rede von meine Erinnerung und was ich gehoert und gesehen habe, bevor ich zu Deutschland gekommen bin. Kannst du viellecht mir sagen, woher du dass weisst? Prostitutierte in den 50ziger bis 70ziger Jahren? Dass glaube ich nicht![/quote]
das weiss ich von vielen chinesischen freunden, die zu der zeit schon erwachsen waren.
gruss koschka
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte;
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
http://www.flickr.com/photos/koschka1952/
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
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sorry, hier habe ich wohl beim zitieren einen fehler gemacht
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte;
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
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Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.
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