500,000 in HK für Demokratie
- asiaxxxpat
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500,000 in HK für Demokratie
Irgendwie hat Peking nicht begriffen, wie eine freie Gesellschaft funktioniert. Vor kurzem galt Occupy Central in HK eigentlich noch als relativ unbedeutend, aber die Einschüchterungsversuche von Pekings Regierung haben dazu geführt, dass 800,000 HKer das Fake-Referendum angenommen haben und jetzt am Jahrestag des Handovers zu Hundertausenden auf die Straße gegangen sind, um für 2017 freie Wahlen einzufordern. So optimistisch, dass es freie Wahlen geben würde, wie einige Forumiten sich das hier vor einiger Zeit ausgemalt haben, scheinen die HKer nicht zu sein.
Sogar die deutschen Medien berichten inzwischen hierüber:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/h ... 78681.html
http://www.zeit.de/politik/2014-07/hongkong
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ommen.html
Eigentlich doof gelaufen. Hätten die Chinesen HK in Ruhe gelassen und 97 gleich einmal freie Wahlen für den CE eingeführt, so hätten sie zeigen könnnen, dass sie besser wie die Briten sind und hätten am Versuch HK auch etwas für ihr eigenes Land lernen können. So aber haben sie das Volk gegen sich aufgebracht, wie es seit den 60er Jahren in HK nicht mehr vorgekommen ist...
Sogar die deutschen Medien berichten inzwischen hierüber:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/h ... 78681.html
http://www.zeit.de/politik/2014-07/hongkong
http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... ommen.html
Eigentlich doof gelaufen. Hätten die Chinesen HK in Ruhe gelassen und 97 gleich einmal freie Wahlen für den CE eingeführt, so hätten sie zeigen könnnen, dass sie besser wie die Briten sind und hätten am Versuch HK auch etwas für ihr eigenes Land lernen können. So aber haben sie das Volk gegen sich aufgebracht, wie es seit den 60er Jahren in HK nicht mehr vorgekommen ist...
- Drei_Pfund
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Hong Kong macht sich zwar gut als Versuchslabor, aber freie Wahlen ... soweit würde die KPCh niemals gehen. Natürlich ist es trotzdem richtig das als vertane Chanche zu sehen.asiaxxxpat hat geschrieben:Eigentlich doof gelaufen. Hätten die Chinesen HK in Ruhe gelassen und 97 gleich einmal freie Wahlen für den CE eingeführt, so hätten sie zeigen könnnen, dass sie besser wie die Briten sind und hätten am Versuch HK auch etwas für ihr eigenes Land lernen können. So aber haben sie das Volk gegen sich aufgebracht, wie es seit den 60er Jahren in HK nicht mehr vorgekommen ist...
So wie ich die Lage sehe, geht die Entwicklung aber rückwärts. Statt die Andersartigkeit von HK zu akzeptieren, ja als Bereicherung zu sehen und zu bewahren, wird mit allen Mitteln versucht diese zu untergraben und HK in den Einheitsbrei zu assimilieren.
Am effektivisten und nachhaltigsten macht sich sowas mit Sprache, Kultur und Bildung. Unter dem Vorwand der wirtschaftlichen Bedeutung wird Mandarin zur neuen Standardsprache in Kindergärten, Grund- und Oberschulen und verdrängt Cantonesisch langsam aber sicher. In ein paar Jahren wird es vielleicht sogar verboten sein, letzteres in der Schule zu sprechen. Es wäre nicht das erste mal, dass eine Sprache und die damit verbundene kulturelle Identität auf diese Weise ausgelöscht wird.
Der Prozess ist schleichend und unumkehrlich. Die Bibliotheken von HK kaufen mehr und mehr Bücher in vereinfachter Schrift an und in ein paar Jahrzenten wird überhaupt kein Buch mehr in der traditionellen Schrift gedruckt werden. In ein oder zwei Generationen werden nurnoch Experten diese Schriftzeichen lesen können.
Auch wenn es die Menschen in HK noch nicht wahr haben wollen: Auf Kurz oder Lang wird ihr einstiges Juwel nur eine von vielen Chinesischen Küstenmetropolen sein.
Diese Entwicklung macht mich zutiefst traurig.
- Drei_Pfund
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Gute Idee, sollten wir in Deutschland auch machen!Shenzhen hat geschrieben:Ich find es gut - dann wird es bald keine Chinesen 1. und 2. Klasse mehr geben - HK wird sich weiter ans Mainland angliedern.
Bald wirds auch keinen Unterschied zwischen Amis und Deutschen mehr geben. Dann fressen wir Chlorhühnchen, haben Peilsender im Hintern und die Wohnung voller Kameras und in der Luft kreisen Drohnen.
Na dann, Prost!
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Eben, stimme Shenzhen vollkommen zu. Und was Chlorhuenchen betrifft, kaufe es einfach nicht, zwingt Dich kein Mensch soetwas zu essen. Das ist fuer mich die duemmste Ausrede bzw. Argument gegen das Freihandelsabkommen!
- asiaxxxpat
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Somalia sollte eigentlich seine Anarchie der gesamten Welt überziehen, dann gibt es auch keine Menschen 1., 2., und 3. Klasse mehr. Was fällt HK auch ein sich in den letzten 150 Jahren besser entwickelt zu haben wie China. Zum Glück begleicht die KP diese Verschiebung jetzt erfolgreich...
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Von asiaxxxpat habe ich oberflächliche Analyse und manchmal einfach lächerliche Aussage zum Thema HK erwartet. Von Drei_Pfund aber nicht, noch nicht.
Wenn man die Situation in HK ein bisschen recherchiert, dann erkennt man, dass die Hongkonger mehr Freiheit genießen und Macht in eigenen Hände haben im Vergleich zu Kolonialzeit. Das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ gewährt Bürgerrechte wie Presse- und Versammlungsfreiheit. Die KP hat sich bis jetzt wirklich nicht viel eingemischt. Aber natürlich hat KP seine rote Linie für HK, nämlich dass HK als ein Teil von China bleiben muss und nicht außer Kontrolle gerät. Genau deswegen hat KP HK nicht die absolute freie Wahlen gewährt. Es wäre eine Katastrophe für alle, insbesondere für Hongkonger, wenn ein Separatist in HK gewählt würde.
Die Sache mit der Sprache halt ich für einen Blödsinn. Mandarin in seiner jetzigen Form ist die offizielle Sprache in China seit 1949 und Cantonesisch ist nur ein Dialekt von Chinesisch, der hauptsächlich in der Guangdong und Guangxi Provinz gesprochen werden. Mandarin ist die Standardsprache in allen Schulen in China. Dadurch hat doch kein von den unzählbaren Dialekte von Chinesisch ausgestorben! In die Schulen in Deutschland wird doch Hochdeutsch beigebracht, auch in Bayern. Befürchten Sie, dass Bayerisch und die kulturelle Identität im Bayern dadurch ausgelöscht werden?? Was für ein Quatsch!
HK hatte ihre beste Zeit, als der Rest von China von der Welt draußen gesperrt wurde. HK hat damals die Rolle als das einzige Fenster, durch das China Kontakt mit den westlichen Länder hatte, gespielt und dadurch reich geworden. Als Mao im Jahr 1949 ganze China „befreit“ hat, hat er genau deswegen HK weiter unter Kontrolle von Großbritannien gelassen. Er hätte damals HK ohne große Schwierigkeiten wieder ereignen können, aber dann hätte er den einzigen Kanal zu Westen verloren. Seit die wirtschaftliche Reform in China wird HK immer weniger als Mittler zu Westen gebraucht, deswegen hat sich HK in der letzten Zeit immer langsamer entwickelt. Die Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung hat mit „Demokratie“ wirklich nichts zutun.
Ob ihr, asiaxxxpat und Drei_Pfund, es wollt oder nicht, HK IST eine von vielen chinesischen Küstenmetropolen. Mit der Zeit wird die wirtschaftliche Abhängigkeit von HK an Mainland China nur größer. Ich hoffe, dass HK ihre Status als eine relative demokratische Sonderregion in China behalten kann. Aber wenn die Hongkonger ihre selbst und die Rolle sie spielen nicht richtig erkennt, dann der Untergang von HK nicht zu vermeiden.
Wenn man die Situation in HK ein bisschen recherchiert, dann erkennt man, dass die Hongkonger mehr Freiheit genießen und Macht in eigenen Hände haben im Vergleich zu Kolonialzeit. Das Prinzip „Ein Land, zwei Systeme“ gewährt Bürgerrechte wie Presse- und Versammlungsfreiheit. Die KP hat sich bis jetzt wirklich nicht viel eingemischt. Aber natürlich hat KP seine rote Linie für HK, nämlich dass HK als ein Teil von China bleiben muss und nicht außer Kontrolle gerät. Genau deswegen hat KP HK nicht die absolute freie Wahlen gewährt. Es wäre eine Katastrophe für alle, insbesondere für Hongkonger, wenn ein Separatist in HK gewählt würde.
Die Sache mit der Sprache halt ich für einen Blödsinn. Mandarin in seiner jetzigen Form ist die offizielle Sprache in China seit 1949 und Cantonesisch ist nur ein Dialekt von Chinesisch, der hauptsächlich in der Guangdong und Guangxi Provinz gesprochen werden. Mandarin ist die Standardsprache in allen Schulen in China. Dadurch hat doch kein von den unzählbaren Dialekte von Chinesisch ausgestorben! In die Schulen in Deutschland wird doch Hochdeutsch beigebracht, auch in Bayern. Befürchten Sie, dass Bayerisch und die kulturelle Identität im Bayern dadurch ausgelöscht werden?? Was für ein Quatsch!
HK hatte ihre beste Zeit, als der Rest von China von der Welt draußen gesperrt wurde. HK hat damals die Rolle als das einzige Fenster, durch das China Kontakt mit den westlichen Länder hatte, gespielt und dadurch reich geworden. Als Mao im Jahr 1949 ganze China „befreit“ hat, hat er genau deswegen HK weiter unter Kontrolle von Großbritannien gelassen. Er hätte damals HK ohne große Schwierigkeiten wieder ereignen können, aber dann hätte er den einzigen Kanal zu Westen verloren. Seit die wirtschaftliche Reform in China wird HK immer weniger als Mittler zu Westen gebraucht, deswegen hat sich HK in der letzten Zeit immer langsamer entwickelt. Die Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung hat mit „Demokratie“ wirklich nichts zutun.
Ob ihr, asiaxxxpat und Drei_Pfund, es wollt oder nicht, HK IST eine von vielen chinesischen Küstenmetropolen. Mit der Zeit wird die wirtschaftliche Abhängigkeit von HK an Mainland China nur größer. Ich hoffe, dass HK ihre Status als eine relative demokratische Sonderregion in China behalten kann. Aber wenn die Hongkonger ihre selbst und die Rolle sie spielen nicht richtig erkennt, dann der Untergang von HK nicht zu vermeiden.
Bin schon 16 Jahre permanent in Deutschland. Vielleicht klinge ich daher manchmal etwas überzogen, aber ich kann meine Toleranzgrenze für Double B nicht mehr weiter erhöhen. Bitte um Nachsicht.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Schon die Montagsdemonstrationen / Mahnwachen vergessen? Ach ja, die Medien berichten ja gar nicht drüber.Shenzhen hat geschrieben:Wird so oder so so kommen - und in D geht nicht mal einer deswegen auf die Strasse.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Wäre schön, wenn das so einfach wäre. Steht bspw. im Restaurant überall dran, wo das Essen herkommt? Soll man also von nun an wenn man außerhalb isst komplett auf Geflügel verzichten, weil man nie genau wissen kann, ob man gerade die XXL-Deluxe-Ultra Chemiekeule der Amis futtert, oder doch nur die Standardversion aus Deutschland?tanzhou hat geschrieben:Eben, stimme Shenzhen vollkommen zu. Und was Chlorhuenchen betrifft, kaufe es einfach nicht, zwingt Dich kein Mensch soetwas zu essen. Das ist fuer mich die duemmste Ausrede bzw. Argument gegen das Freihandelsabkommen!
Zum Thema: HK liefert hier grade eine gute Fallstudie für die KPCh. Gibt man den Menschen die Freiheit, ihren Willen zu äußern, tun sie das auch. Heißt im Klartext: Auch in nächster Zeit keine Versammlungs- und Meinungsfreiheit für das Festland.
Chinese war tactics: attack in small groups of 2-3 millions.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Wenn du die Anti-Hartz4-Demos meinst, dann berichten die Medien zum Glück nicht darüber, weil es peinlicher, hirnrissiger Mumpitz ist und den unglaublichen Mut der Leute bei den richtigen Montagsdemos von 1989 mit Dreck besudelt.wingtsun hat geschrieben:Schon die Montagsdemonstrationen / Mahnwachen vergessen? Ach ja, die Medien berichten ja gar nicht drüber.Shenzhen hat geschrieben:Wird so oder so so kommen - und in D geht nicht mal einer deswegen auf die Strasse.
Ich habe noch keine dieser Demos live gesehen, kenne sie also auch nur aus den Medien die nicht darüber berichten.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Mit Anti-Hartz IV hat das m.E. nichts zu tun. YouTube hat zig tausend Videos über die Demos, wo du dir selber ein neutrales Bild machen kannst. Da gibts keine Neo Nazis, keine Faschos und auch keine Anti-Hartzer. Da gehts um Friedenspolitik (also u.a. auch Datenschutz).
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Besonders, wenn man sich ausmalt was bei so einer Riesendemo auf dem Festland alles passieren würde. Die beteiligten Gruppen in Hongkong befinden sich menschlich schon auf einer ganz anderen "Entwicklungsstufe". Wenn es in Festlandchina eine Demo mit 500.000 Menschen geben würde, dann würde das Ganze nicht mit unter 500 Toten enden. Die Schuld würde ich in diesem Fall nicht alleine auf Sicherheitskräfte schieben.alanos hat geschrieben:
Zum Thema: HK liefert hier grade eine gute Fallstudie für die KPCh. Gibt man den Menschen die Freiheit, ihren Willen zu äußern, tun sie das auch. Heißt im Klartext: Auch in nächster Zeit keine Versammlungs- und Meinungsfreiheit für das Festland.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Das Medienecho war in Deutschland schon im Vorfeld groß. Auf der ersten Seite der Süddeutschen Zeitung vom Montag (30.6.) war auf Seite eins als erstes ein sehr großes Foto einer jungen Damen mit zugeklebtem Mund. Darunter der Text:
"Demokratie wagen "Erst wenn Hong Kong seine Rechte erkämpft hat, gibt es Hoffnung für China" ...."
und die komplette Seite drei war der Demokratiebewegung gewidmet.
Am Tag davor wurde auf Sueddeutsche.de ein Artkel mit der Überschrift 800 000 Menschen stimmen für mehr Demokratie veröffentlicht.
Bis ca. 1:30 Uhr (7:30 am HKT) heute früh habe ich mir den Livestream von der Räumung der "Probe" für Occupy Central auf der Charter Road angeschaut. Dann war wohl der Sprit für den Generator alle und um 8:30 am HKT hatte die Polizei die Straße dann geräumt. Ob sich das wirklich gelohnt hat wage ich zu bezweifeln. Meines Wissens wollten die Demonstranten die Probe um 8:00 am HKT beenden.
Ich finde es sehr traurig wenn Menschen nicht selbst oder durch direkt legitimierte Vertreter über ihr Schicksal entscheiden dürfen.
"Demokratie wagen "Erst wenn Hong Kong seine Rechte erkämpft hat, gibt es Hoffnung für China" ...."
und die komplette Seite drei war der Demokratiebewegung gewidmet.
Am Tag davor wurde auf Sueddeutsche.de ein Artkel mit der Überschrift 800 000 Menschen stimmen für mehr Demokratie veröffentlicht.
Bis ca. 1:30 Uhr (7:30 am HKT) heute früh habe ich mir den Livestream von der Räumung der "Probe" für Occupy Central auf der Charter Road angeschaut. Dann war wohl der Sprit für den Generator alle und um 8:30 am HKT hatte die Polizei die Straße dann geräumt. Ob sich das wirklich gelohnt hat wage ich zu bezweifeln. Meines Wissens wollten die Demonstranten die Probe um 8:00 am HKT beenden.
Ich finde es sehr traurig wenn Menschen nicht selbst oder durch direkt legitimierte Vertreter über ihr Schicksal entscheiden dürfen.
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Re: 500,000 in HK für Demokratie
Ja ! Das ist die allgemeine Befürchtung der Einheimischen, besonders in Oberbayern !MannAusChina hat geschrieben: In die Schulen in Deutschland wird doch Hochdeutsch beigebracht, auch in Bayern. Befürchten Sie, dass Bayerisch und die kulturelle Identität im Bayern dadurch ausgelöscht werden?? Was für ein Quatsch!
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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