Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing aus M

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VielUnterwegs
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von VielUnterwegs »

Luntan, den wikipedia Artikel hat du ja selbst als Quelle angeführt, jetzt bin ich verwirrt. Das die USA befreundete Länder und ihre favorisierten Regierungen unterstützen, auch mit Waffenlieferungen, ist ja nun wirklich allgemein bekannt.
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sweetpanda
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von sweetpanda »

Luntan hat geschrieben:
Kein Geheimdienst gibt zu unschuldige Zivilisten zu ermorden. Wer aber auch noch daran glaubt ist selber schuld.
Ich habe mich da mal ein wenig in Wikipedia "schlau" gemacht. http://de.wikipedia.org/wiki/Bandung-Staaten

Eine Konferenz ehemaliger Kolonialstaaten die sich gemeinsam auf den Weg zum Kommunismus befanden.
Dann sprachst du von Massenmord.
Im Flugzeug waren hauptsächlich Repräsentanten kommunistischer Regime, die man zur damaligen Zeit als lohnenden Ziele ausmachen konnte.
Es war keineswegs ein Ferienflieger auf dem Weg nach Mallorca.
Warum hat der gute Zhou Enlai denn bewusst die befreundeten kommunistischen Brüder in den Tod fliegen lassen. Das ist verabscheuenswürdiger als der Versuch seinen erklärten Gegnern zu schaden.
Es waren auch ein paar Journalisten dabei. Aber wenn ich mich Ende der 90er mit Bin Laden in Tora Bora zum Interview treffe, dann hätte ich mich auch nicht beschweren sollen, dass eine amerikanische cruise missile auf mich fliegt.

Du musst immer die zeitlichen Umstände betrachten. Stalin war gerade Tod, der Koreakrieg hatte erst kurz einen Waffenstilstand. Es war keineswegs sicher das der Kommunismus nicht siegen wird.
Und China war aus westlicher Sicht damals mindestens so bescheuert wie Nord-Korea heute, plus 1 Milliarde Menschen. Da war fasst jedes Mittel angebracht um der politischen Führung zu schaden.
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ingo_001
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von ingo_001 »

Die New York Times meldet vor Kurzem:

http://www.nytimes.com/2014/03/15/world ... world&_r=0

Ich nenne mal kurz die Highlights:

Die Maschine sendete noch mehrere Stunden lang elektronische "Pings".
Sie stieg auf 15.000 Meter (weit über der Höhe, in der Passagierflugzeuge unterwegs sind).
Dann sank sie auf die Hälfte dieser Höhe.

Ergo: Irgendjemand flog die Maschine - noch Stunden nach dem letzten Funkkontakt.

Ich tippe auf eine (versuchte?) Entführung.
Aber von wem und weshalb?

Eine seeeehr wage Theorie aus dem Netz:
Die Maschine wurde von NK enführt, um mit ihr (irgendwann) - was? - zu machen ...
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
mazzel
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von mazzel »

Wer oder was ist NK?
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Laogai
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von Laogai »

mazzel hat geschrieben:Wer oder was ist NK?
Nord Korea.
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ACE
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von ACE »

Die Eigenschaften vom Bermuda Dreieck hat jetzt der Kreis von Kuala Lumpur übernommen.
Auch magischer Zirkel von Malaysia genannt.
Aus Polen kennen wir ja Autodiebe , die die Kisten zerlegen und als Ersatzteile verkaufen.
Jetzt NK als Ersatzteilhaendler und die Menschen im Arbeitslager damit es frische DNA gibt?
Ist Uwe Sperlich / Halle Westf. ein ISIS Sympathisant ?
Verkauft Uli Hoenes Nürnberger Rostbratwürste in der Knast Kantine ?
WAS SAGT GOOGLE DAZU ?
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jackie_chan
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von jackie_chan »

Ein sehr ungewöhnliches "Flugverhalten" einer Passagiermaschine muss nicht unbedingt auf eine Entführung zurück zu führen sein. Ein Flugzeug ist so komplex und es können so viele unerwartete Dinge schief laufen, kaputt gehen etc. Ich denke erst wenn man die Blackbox findet kann man Genaueres sagen.

Jackie, der gerade am Flughafen in Kuala Lumpur auf seinen verspäteten Flug wartet...
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Grufti
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von Grufti »

jackie_chan hat geschrieben:Ein sehr ungewöhnliches "Flugverhalten" einer Passagiermaschine muss nicht unbedingt auf eine Entführung zurück zu führen sein. Ein Flugzeug ist so komplex und es können so viele unerwartete Dinge schief laufen, kaputt gehen etc. Ich denke erst wenn man die Blackbox findet kann man Genaueres sagen.

Jackie, der gerade am Flughafen in Kuala Lumpur auf seinen verspäteten Flug wartet...

So etwas soll es ja schon mindestens einmal gegeben haben (KE 902 vom 20.04.78)
http://heninen.net/flight-902/english.h ... equipment.
der große Unterschied zu heute: der Irrflug führte in die SU, und war dementsprechend äußerst gut beobachtet.... Allerdings: den damaligen Piloten wurde auch Spionage vorgeworfen, denn selbst Laien unter den Passagieren ist es aufggefallen, daß die Sonne auf der falschen Seite des Fliegers gestanden hatte

Ich bin übrigens eineinhalb Jahre später auch auf der gleichen Route CDG-ANC-SEL geflogen....m,it einem etwas mulmigen Gefühl im Magen... 8)
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von mazzel »

Laogai hat geschrieben:
mazzel hat geschrieben:Wer oder was ist NK?
Nord Korea.
:shock: Das war so abwegig, dass ich nicht draufgekommen bin.....
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bue48
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von bue48 »

Pressekonferenz des malayischen Premierministers (2.20pm, 15/3/2014)



"Kern: Es handelt sich um einen absichtlich vorgenommenen Akt.

1. Das ACARS System der Maschine wurde vor Erreichen der Malayischen Küste ausgeschaltet.

2. Der Transpodern wurde nach dem Handoff von Subang nach Vietnam Control ausgeschaltet, das Flugzeug nahm daraufhin Kurs nach Westen, über die Malayische Halbinsel und danach nach Nordwesten in Richtung Thailand und die Andaman Sea. Dieser Flugweg konnte vom Malayischen UND anderen anderen Primärradar Installationen mitverfolgt werden.

3. Zunächst war nicht klar, ob es sich dabei um MH370 handelt oder nicht. Offenbar jedoch hat ein Satellitengestütztes System an Bord weiter funktioniert und "Pings" gesehndet um Verbindungen zu Immarsat Satelliten aufzubauen. Es wurden keine Daten übermittelt ausser der Identifikation des Senders, was aber ausreichte um zu bestätigen, dass es sich bei dem Primärradarziel wirklich um MH370 handelte.

4. Das letzte solche Signal wurde um 08.11 Malayischer Zeit (00:11 UTC) aufgefangen. Das ist 7 Stunden nach dem Verlust des Kontaktes. Daher muss davon ausgegangen werden, dass die Maschine bis zu diesem Zeitpunkt in der Lage war, dieses Pings zu senden. (Ein Ping in diesem Zusammenhang ist ein VERSUCH des Sat Transceivers sich ins Netzwerk einzuloggen ohne Erfolg, also ohne eigentliche Datenübermittlung, ähnlich wie wenn ein Handy versucht, in ein Netz einzuloggen aber keine Verbindung zustande kommt).

5. Unabhängige Untersuchungen durch Malaysia, die FAA und das AAIB haben unabhängig voneinander die selben Resultate erbracht. Danach wurden zwei mögliche Korridore definiert, von denen aus die Signale des Immarsat Gerätes ausgesendet wurden: Ein Korridor reicht von Nord-Thailand bis zur Grenze Kazahstan/Turkmenistan, der andere von Indonesien bis in den südlichen Indischen Ozean.

6. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Geschehnisse an Bord ein absichtlich herbeigeführter Akt waren. Daher wird der Fokus auf die Passagiere und die Crew des Fluges gelegt.

7. Die Suche im Chinesischen Meer wird eingestellt. Gleichzeitig wird neu im indischen Ozean sowie in allen möglichen überflogenen Ländern intensiv nach Radarsignalen sowie Trümmern gesucht.

8. Obwohl es nun klar ist, dass es sich um einen absichtlichen Akt handeln muss, kann nicht bestätigt werden ob es sich um einen Hijack oder um was handelt. Daher behalten sich die Untersuchungsbehörden alle Optionen offen.

Die Botschafter aller betroffenen Länder wurden eingeladen an einem Briefing teilzunehmen. Es muss nun abgewartet werden, was die Untersuchungen der Radardaten oder halt die Suche im Meer ergeben."

Quelle: http://www.flightforum.ch/forum/showpos ... tcount=498
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sweetpanda
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von sweetpanda »

Klingt gespenstisch, aber noch am realistischsten.

http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=119980&page=5

Bitte Anschnallen...



Es war einmal ein Flugkapitaen, der lebte in Kuala Lumpur. Schon als ganz kleiner Junge hatte er keine anderen Wuensche, als einmal zu fliegen. Mit eiserner Disziplin und nicht nachlassender Zielstrebigkeit ging er zu Werke. Jede freie Stunde spielte er mit Flugzeugen, lernte eifrig, was man zum Fliegen wissen muss, las alles begierig ueber Fliegen, was ihm in die Haende kam. Seine Kinderzeit, seine Schuljahre, seine Studienjahre, immer drehte sich alles nur ums Fliegen.

Mit so einer eisernen Zielstrebigkeit blieb es nicht aus, dass er die Karriere im Cockpit anstrebte, Flugstunden sammelte, Freizeiten in Simulatoren verbrachte, die Leiter hochstieg bis zum ausgewachsenen Flugkapitaen auf einer 777. Nicht genug damit, der Mann baute sein Haus um ein Flugzeugcockpit, einen Simulator, der ihm in seiner Freizeit bei Tag und bei Nacht das Gefuehl einsuggerierte, er lebe in seinem Cockpit. Er schaute aus seinem Fenster, Fenster des Simulators, und erlebte die Welt nur noch ueber den Wolken. Ein Fanatiker, ein unverbesserlicher Spinner, der kein anderes Dasein tolerierte, als das in seiner realen und kuenstlichen Flugzeugwelt.

18'000 Flugstunden sind eine grossartige Lebensleistung! Und dann kommt die Zeit, wo der Mann ins Gruebeln kommt. Wird er die naechste Untersuchung beim Fliegerarzt noch einmal bestehen? Er spuert es schon kommen, dort Schmerzen, hier nachlassende Konzentration, die Sinne, Augen, Ohren lassen an Leistung nach, kurz: das Ende der Laufbahn als Flugkapitaen ist greifbar nahe. Ruhestand? Herabsetzung auf einen Job in einem Buero? Undenkbar fuer so einen fanatisch angelegten Menschen, der absolut nichts anderes zum Leben braucht, als Fliegen. Ein Leben jenseits der Fliegerei? Unfassbar, undenkbar, absolut keine realistische Vorstellung zum Vorwaertsleben! Dann schon lieber Schlussmachen mit dem Leben, das ohne Fliegerei fuer ihn keinen Sinn macht. Schlussmachen, wie? Ich kann mir vorstellen, dass dieser Mensch in so einer verzweifelten Lebenslage nicht mehr voll zurechnungsfaehig ist. Er macht Plaene zum Schlussmachen. Und das soll seinem Fliegerleben angemessen sein.

Also plant er und spielt es schon seit Wochen an seinem Simlator durch: Das schoene Spiel seines letzten Fluges! Und dieser letzte Flug kommt dann in der Nacht, als er die 777 in KL vollbesetzt und gut betankt uebernahm mit praechtiger Besatzung und bis auf den letzten Platz besetzt. Ein Flug, wie ihn sich jeder tuechtige Flugkapitaen wuenscht, Herr ueber Leben und Tod von 238 Menschen zu sein, die ihn begleiten auf diesem praechtigen letzten Flug und die fuer immer bei ihm sein werden, in einem Fliegergrab, das nur noch mit einer Pyramide der alten Pharaonen vergleichbar ist, Pharaonen, die mit Weibern und Dienern, Pferden und Hunden in die Ewigkeit getragen wurden.

Der sorgfaeltig geplante letzte Flug wird bis ins letzte Detail am Simulator durchtrainiert. Und was dann passiert sein koennte, muesste ein erfahrener Fkugkapitaen besser beschreiben.
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von blackrice »

bue48 hat geschrieben:Daher behalten sich die Untersuchungsbehörden alle Optionen offen.
"Untersuchungsbehörden"...tja :(
"Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie"

humans are the only species cut down trees .. turn it into paper .. then write - '' SAVE THE TREES '' - on it

wir sind hier nicht bei WÜNSCH' DIR WAS sondern bei SO ISSES' HALT
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von ingo_001 »

sweetpanda hat geschrieben:Klingt gespenstisch, aber noch am realistischsten.

[ ... ]

Also plant er und spielt es schon seit Wochen an seinem Simlator durch: Das schoene Spiel seines letzten Fluges! Und dieser letzte Flug kommt dann in der Nacht, als er die 777 in KL vollbesetzt und gut betankt uebernahm mit praechtiger Besatzung und bis auf den letzten Platz besetzt. Ein Flug, wie ihn sich jeder tuechtige Flugkapitaen wuenscht, Herr ueber Leben und Tod von 238 Menschen zu sein, die ihn begleiten auf diesem praechtigen letzten Flug und die fuer immer bei ihm sein werden, in einem Fliegergrab, das nur noch mit einer Pyramide der alten Pharaonen vergleichbar ist, Pharaonen, die mit Weibern und Dienern, Pferden und Hunden in die Ewigkeit getragen wurden.

Der sorgfaeltig geplante letzte Flug wird bis ins letzte Detail am Simulator durchtrainiert. Und was dann passiert sein koennte, muesste ein erfahrener Fkugkapitaen besser beschreiben.
Das ist zwar auch eine Möglichkeit - nur nicht eine, die ich als wahrscheinlich erachte.

Hatte gestern auf CNN einen längeren Bericht über ihn gesehen, in dem u.a. auch gute Freunde und Nachbarn des Piloten zu Wort kamen.

Und alle beschrieben ihn ausnahmslos, als Menschen, der mit Leib und Seele Flieger ist und das Wohl der ihm anvertrauten Passagiere immer über sein eigenes stellt.
In letzter Konsequenz würde er (falls nötig) sein Leben für das der Passagiere geben.
Wenn sie einem Piloten das eigene Leben (oder dass von ihren Kindern) anvertrauen würden, dann ihm.
Also bevor ich ein solches Statement abgeben würde, müsste ich mir da schon sehr sicher sein.
Ergo: Diese Menschen müssen ihn gut genug gekannt haben, um diese Aussagen zu machen.
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VielUnterwegs
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von VielUnterwegs »

Ich glaube nicht an solche Geschichten. Echt Arm, dass die Leidenschaft für den Beruf ihm jetzt als verdächtig angekreidet wird. Da ist ja jeder ITler der in der Freizeit Programmiert auch ein Risiko.
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Luntan
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Re: Rettungskräfte suchen im Meer vor Vietnam nach Boeing au

Beitrag von Luntan »

VielUnterwegs hat geschrieben:Ich glaube nicht an solche Geschichten. Echt Arm, dass die Leidenschaft für den Beruf ihm jetzt als verdächtig angekreidet wird. Da ist ja jeder ITler der in der Freizeit Programmiert auch ein Risiko.
Das sehe ich auch so. Weiter ist es immer am bequemsten einer bereits toten Einzelperson die Schuld zu geben. So wird nicht mehr nach den wirklichen Umständen gesucht, und jene die einen angenehmen Job haben behalten diesen. Sie lassen sich dann noch feiern weil sie "erfolgreich" :( die Unfallursache bestimmt haben.
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