Menschenrechte China im Vergleich zu den USA

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gast

Menschenrechte China im Vergleich zu den USA

Beitrag von gast »

China wird oft, wahrscheinlich meist zurecht, wegen Missachtung von Menschenrechten kritisiert.

Dennoch stellt sich die Frage, ob es tatsächlich so schelcht ist oder oft übertrieben wird, da manche den Chinesen den Erfolg nicht gönnen. Ich war noch nie in China, und ich kann nichts aus eigener Erfahrung berichten.

Wichtig ist sicherlich für die Menschenrechtslage, wie viele Leute im Knast sitzen.

Dazu der Link:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/15328/1.html

und daraus ein Ausschnitt:

Die USA (286 Millionen Einwohner) haben damit die meisten Gefängnisinsassen - absolut und pro Kopf [2.166.260 - Anm.d.Red.]. In China mit einer Bevölkerung von 1,3 Milliarden gibt es über 1,4 Millionen Häftlinge, in Russland mit einer Bevölkerung von 144 Millionen über 900.000.

Dazu meine Frage:

Sind diese Angaben richtig oder gibt es in China wesentlich mehr andere Gefangene, die nicht in solchen Statistiken enthalten sind, da sie vielleicht nicht im Gefängnis, sondern in Lagern sind, oder kann man begründet annehmen, dass in diesen Zahlen alle Gefangenen enthalten sind?



Weiterer Punkt: Die durchschnittliche Arbeitszeit der einfachen Leute in China. Oft hört man, die Unternehmen beuten die Chinesen aus, sie müssten oft über 12 Studen am Tag Arbeiten bei höchstens 1 freien Tag in der Woche.
Anderswo liest man, das die gesetzliche Arbeitszeit in China vor einiger Zeit auf 40 Stunden reduziert wurde..
(siehe z.b. http://www.chinaembassy.at/ger/13750.html )
Was ist nun richtig. Wird in diesem Bereich wirklich so massiv gegen das Gesetz verstoßen, obwoh es auch immer wieder heißt, das China sein Gesetz äußerster Härte durchsetzt?
Bei 40 Stunden pro Woche wäre China sicherlich wesentlich Arbeitnehmerfreundlicher als die USA, wo die Menschen ja oft meherer Jobs haben müssen.




Nächster Punkt: Religionsfreiheit

Man liest, das es in China jetzt Religiongsfreiheit gibt, sofern es bei der Religionsausübung nicht um politische Ziele geht. Andererseits sollen trotzdem noch viele verfolgt werden und die Chinesiche Regierung wird unfreundlich, wenn sich nur mal ein unbedeutender Politiker mit dem DalaiLama unterhält (wie der hessische Ministerpräsident Koch vor kurzem). Wie ist also die Tatsächliche Lage einzuschätzen.

Im Gegensatz dazu haben die USA auch viele Moslems ohne richtigen Grund eingesperrt, z.T. sogar gefoltert wie in Knast in Kuba.



Ich würde mich also freuen, wenn die China-Kenner von euch berichten könnten, wie es wirklich ist, sodass es einfacher ist, tatsächliche menschenunwürdige Zustände von unbegründeten Vorwürfen zu unterscheiden.
Gast

Beitrag von Gast »

Martin meldet sich bestimmt gleich zu Wort, weil er sich mit "Chinakenner" sofort angesprochen fühlt.
Heinz

Chinakenner

Beitrag von Heinz »

Gast hat geschrieben:Martin meldet sich bestimmt gleich zu Wort, weil er sich mit "Chinakenner" sofort angesprochen fühlt.
Ist der Chinakenner krank?
Der Gerechte
Neuling
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Registriert: 08.01.2007, 02:31

Beitrag von Der Gerechte »

Ich bin nicht Martin und werde mich nicht als Chinakenner titulieren, aber Chinese bin ich nun mal und vielleicht reicht dir das ja :) Ich werde schauen wie ich zu deinen Anregungen Stellung beziehen kann.
Fangen wir mit dem Knast an.
Ich kann dir hier versichern, dass es in China weitaus mehr Häftlinge gibt, als die öffentlichen Statistiken aussagen. Denn alleine durch das Administrativgesetz, welches besagt sobald Menschen protestieren und diese nach Meinung der Bezierksregierung die Leute aufhetzen um die "Stattsordnung"zu gefährden es möglich ist einzelne ohne weitere Verfahren bis zu drei Jahre festzuhalten.Und in China wird viel protestiert, da den Bauern(die den größten Teil Chinas ausmachen),oftmals durch den rasanten Anstieg der wirtschaftlichen Komponenten, der Lebensraum entzogen wird.

Aber ich maße mir hier an Amerika nicht unbedingt als "Menschenfreundlicher" anzusehen. Denn auch wenn Amerika sich andauernd als Nation, welche der Welt die Demokratie bringt(wers glaubt scheint in Utopia zu leben :o )bezeichnet gibt es dort grobe bis fatale Einschnitte in die Pressefreiheit und Menschenrechte.In Amerika werden die Menschen durch Hetzkampagnen für die Zwecke der Kriegsmaschinerie und im Zeichen des Dollars angetrieben, ohne Skrupel.

Was Arbeitszeiten angeht ist dies in China ebenfalls in zwei Blöcke unterteilt, vorrausgesetzt man hat Arbeit. Du musst wissen der Chinese ist fleißig und ambitioniert.Er schuftet sich für unser Nationalland ab um seinen Betrag zu erfüllen und um die hohen Ziele die wir Chinesen in den letzten Jahren impletiert bekommen haben, die da wären(ich denke das ist kein Geheimnis)Amerika den Rang abzulaufen und die Macht Stück für Stück nach Asien zu lotsen.Und wenn dies China nicht alleine schaffen sollte, darf man nicht vergessen dass wir in unseren Regionen noch einige andere tüchtige Völlker,wie Inder, Araber,Türken,Koreaner oder auch Japaner haben die sicher auch noch ihren Zeiten erreichen werden oder bereits erreicht haben.Aber es ist noch ein langer Weg.Und wir müssen ihn gehen.
Jedenfalls ist es in den ländlichen Regionen durchaus Gang und Gebe auch mal 12 Stunden am Tag zu arbeiten.In den Städten dagegen kann es auch zu "nur"10Std oder weniger führen. Nur Urlaub gibt es sehr sehr wenig für die meisten Chinesen.

Hier zieh ich wieder die parallelen zu Amerika.
Auch in Amerika wird mehr als in Europa gearbeitet.Es ist dort durchaus anzutreffen, dass Menschen auch mehrere Jobs verrichten und dadurch summiert sich das Ganze auch zu erheblichen Arbeitszeiten.


Nun zum letzten deiner angesprochenen Punkte: Religionsfreiheit

Die Authorität der chinesischen Regierung darf nicht angezweifelt werden, durch keinen Glauben. Das kannten wir eigentlich auch nie wirklich anders unter den sämtlichen Kaisern.Es kommt zugegebenermaßen aber immer wieder zu Zwischenfällen zwischen meinetwegen Missionaren und Behörden. Denn man hat Angst das dadurch etwaige "Nebeneffekte" sozusagen westliche Einflüsse ins Land transferiert werden. China soll seine antike Tradition nicht verlieren und deswegen werden Missionare nicht gern gesehen.Es gibt ebenfalls auch viele Chinesen die nicht verstehen warum Menschen aus fernen Ländern(häufig Amerika)nach China kommen und die Sicht der Dinge ändern wollen.Die Menschen sind da sehr vorsichtig mit.Christentum wird auch häufig mit Amerika verbunden,weswegen man die Religion des "Feindes"sehr vorsichtig geniesst.Man fühlt sich nicht dem Westen verbunden.Man konkuriert viel lieber mit selbigen.

Über Amerika muss ich wohl auch diesesmal nicht viel reden.Wie in Amerika systematisch die Muslime ausgegrenzt werden und wie die amerikanische Propaganda-Maschinerie die Muslime darstellt in Form von Begriffen wie (Islamisten oder radikale Muslime)die in meinen Augen häufig nur Selbstverteidigung ausüben,verurteile ich zu tiefst.Es wird hier absichtlich polarisiert um Unruhen zu stiften und das quasi vor unserer Haustür was China nicht sehr gut bekommt.Ich hoffe das sehr, dass China in Zukunft dem arabischen Raum noch mehr stützt.Denn wir haben mit den Arabern bereits seit Uhrzeiten enge Kontakte(Handel und Bildung).Und genau wie wir, sind die Araber ein Volk der Entdecker(Mathematik oder auch Astronomie).Viele Traditionen ähneln sich auch sehr und teilweise gibt es in China auch arabische Einflüsse.Naja der ganze Orient hängt ja zusammen.Genau wie es bei euch der Oxident ja vollrichtet^^
Das ist mein Tribut an meine orientalischen Brüder und Schwestern in China als auch anders wo!!!
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Grufti
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Beitrag von Grufti »

Doch ist es nicht bereits ein Zeugnis des fehlenden Horizontes in den Köpfen einiger Männer in der westlichen Welt, sich öffentlich damit zu brüsten wo es die schnellsten und billigsten Nummern gibt?
Doch ist es nicht bereits ein Zeugnis des fehlenden Horizontes in den Köpfen einiger Männer in der östlichen ( und auch der westlichen Welt), sich öffentlich damit zu brüsten, nicht nur "ein", sondern "Der Gerechte" zu sein.. ?? :roll: :roll:
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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Der Gerechte
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Beitrag von Der Gerechte »

Wenn ich ihre Gefühle in irgendeiner Art und Weise(Grufti)verletzt habe indem ich mir einen Pseudo auserkoren habe, der Ihnen nicht zusagt(der aber nicht Programm ist)so muss ich mich doch fragen ob sie wirklich im stande sind die Thematik auf das wesentliche zu fokusieren und hier nicht einen solchen unqualifizierten Beitrag von sich geben.

Die Phrasen die sie als letztes verfasst haben, bringen uns kein Stück weiter.Also schreiben Sie doch etwas zur Thematik und überlassen Sie es doch mir wie ich meine, mich nennen zu müssen. Ich meine wo kommen wir denn dahin, wenn andauernd das Thema des Threads verfehlt wird, weil jemand der Meinung ist solcherlei Störungsfaktoren einzubauen.
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Beitrag von Grufti »

Dies ist kein "unqualifizierter" Beitrag, denn ich hege ein äußerst tiefes Mißtrauen gegenüber Leuten und Presseorganen, die sich durch ihre Bezeichnung aus der Masse der Normalsterblichen hervorheben wollen..
oder glaubst Du, es ist z,B. für ein Presseorgan nützlich, sich "WAHRHEIT" zu nennen, wenn jeder weiß, daß die "PRAWDA" als Zentralorgan der KPdSU penetrant gelogen hatte, "wie gedruckt" ??
Wie Du aus diesem Beispiel siehst, ist es ein Anmaßung, sich selbst öffentlich mit einer so positiven Eigenschaft zu benennen, und ist darüberhinaus äußerst untypisch für einen Chinesen..

Mit Deinem Nick spielst Du Dich als Richter auf, indem Du durch Deinen Nick implizierst, daß alles was DU schreibst, "GUT" und "RICHTIG" ist, und alle, die Deiner Meinung nicht als "Jubelperser" Beifall klatschen, "SCHLECHT" und im Unrecht sind.. :roll:


""Weiter " bringen --deiner Lesart nach-"uns" nur Leute, die Dir beipflichten... :roll:
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Beitrag von Der Gerechte »

Ich finde dem Geschriebenen, kann man mehr als nur eine süffisante Komponente abgewinnen. Aber ich verbiete mit den Vergleich mit einer altgesessenen sowjetischen Zeitung. Ich finde es zu tiefst obszön mit welche einem Argumentationsgang sie mir weiß machen wollen,welch Unfähigkeit ich doch bezüglich der Meinungsverschiedenheit anderer User inne halte.

Nun gut. Was ich jedoch wirklich sehr scharf verurteile, ich zitiere:


"Wie Du aus diesem Beispiel siehst, ist es ein Anmaßung, sich selbst öffentlich mit einer so positiven Eigenschaft zu benennen, und ist darüberhinaus äußerst untypisch für einen Chinesen.. "


Ich bitte Sie.Ich finde da haben sie sich aber zu weit aus dem Fenster gelehnt. Welch ein monotones Denken? Sie bedienen sich anhand von Klischees und Vorurteilen. Was soll das heißen? Das ich ein schlechter Chinese bin, da ich mich für ein Pseudonym entschieden habe welches sie versuchen künstlich zu polarisieren? Welch ein "Schubladen denken".
Ganz davon zu schweigen versuchen sie ohne auch nur irgendwelche Stichhaltigen Belege mich als "Selbstdarsteller" mit proletarischen Charakterzügen, jedoch mit einer diskriminierenden Konnotation,abzustufen.

Ich finde genau da steckt die unverfrorene Frechheit über Menschen zu urteilen denen man nicht die Chance lässt sich einzuarbeiten.
Desweiteren ist es einfach irrelevant sich mit meinem Pseudo solange auseinaderzusetzen.
Wissen sie. Es macht sie unsympatisch wenn sie nicht die Geduld haben anhand meiner Beiträge ermessen zu können welche Charakterzüge mich zieren.

Zu guterletzt weise ich noch ein erneutesmal darauf hin, das dass Thema "Menschenrechte China im Vergleich zu den USA" lautet.Das kann niemand bestreiten. Und nur weil ich sie darauf hinweise, das der Grund aus dem Sie sich hier verewigt haben nicht zutreffend ist sollten sie nicht wieder den Weg der Beschuldigungen und Vorurteile selektieren. Und wenn sie auch nachdem Verfassten immer noch der Meinung sind, dass ich nur darauf abziele durch mein Pseudonym auf meine Fährte lenken möchte so schreiben sie.Schreiben sie etwas zu der Thematik und sie werden erleben ob ich damit nicht leben kann oder ob ich auch anderen Sichtweisen ab und zu was abgewinnen kann.
Aber halten sie mich nicht für einen so stupiden Mann, der fernab von der Realität schreibt und sich verkauft.
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Beitrag von Koschka »

noch habe ich meine zweifel über deine identität. ich bin noch nicht sicher, ob du überhaupt ein chinese bist. in diesem und auch anderen forum hatten wir schon so viele beispiele, wo sich leute als chinesen ausgegeben hatten, die noch nicht einmal in china gewesen sind. aber du kannst uns ja überzeugen.

du schreibst unter anderem, dass sich china mehr mit den islamischen staaten verbünden sollte. wie soll das funktionieren, wenn china nicht einmal mit den uiguren in der provinz xingjiang klarkommt ?
Xingjinang kämpft genauso wie die tibeter um unabhängigkeit und wird von china unterdrückt. wie will china dann mit anderen islamischen staaten kooperieren ?
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte;
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.

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chinavelo
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Beitrag von chinavelo »

Der Thread kann noch sehr interessant werden!

Bernd
romeo
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Beitrag von romeo »

Die geringe Rechtssicherheit in China ist meiner Meinung nach schon ein ziemliches Problem. Es ist aber auch festzustellen, daß sich das land langsam aber stetig entwickelt. Soviel persönliche Freiheiten wie in der Gegenwart gab es für die Chinesen noch nie. Noch vor wenigen Jahren wurden z.B. Ausländer die sich nach Ch. "verirrten" massiv überwacht und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Es war nicht einfach möglich, z.B. ein Ticket zu kaufen und mit dem Zug von Peking nach Shanghai zu fahren. Dies mußte beantragt und genehmigt werden und ist heutzutage unvorstellbar.
Langfristig ist es aber so, daß die politische Stabilität des Landes nur dann gewahrt bleiben kann, wenn die Mitsprache und Rechtssicherheit der einfachen Menschen gewährleistet wird. Wie vielfach mit den Bauern umgegangen wird, ist für einen verwöhnten Europäer nur schwer verträglich.

Etwas offtopic: Da hier kurz die islam. Staaten angesprochen wurden. In ALLEN islam Staaten herrscht weit weniger persönliche Freiheit als in China. Der Islam regelt dort das gesamte Leben bis in intimste Details, wie z.B. mit welcher Hand man sich den Hintern abwischen darf und daß man nicht auf dem Bausch schlafen soll. Von der extremen Frauenunterdrückung und den zahlreichen Denkverboten ganz zu schweigen.
Aufgrund dieser selbstgewählten Denkblockade und der Verachtung der Nichtmoslems können sie mit einem so dynamischen Volk wie z.B. den Chin. nicht mithalten. Sie sind im Wesentlichen geistig im Mittelalter verblieben.
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glizza
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Beitrag von glizza »

Sorry, muss auch etwas off-topic antworten: aber Dein/Ihr schon provokanter Nick, die parolenmäßige Signatur sowie verschiedene pro-islamische Kommentare können schon die Frage aufwerfen, ob nicht etwa unter dem Deckmantel China ganz andere Ansichten vertreten werden sollen…

Es geht eigentlich um Menschenrechte in China und Amerika. Jedoch gegen Ende Deines/Ihres Beitrages lediglich um die der Araber. Nicht wie ich in diesem Fall eher erwartet hätte, um beispielsweise Probleme asiatischer Bürger in Amerika.

Abgesehen von Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen der „Amerikaner“ „Deutschen“ „Chinesen“ „wem auch immer“ – gibt es in Arabien und islamischen Staaten etwa keine polarisierenden, unruhestiftenden, fanatischen, rassistischen Meinungen und Ansichten, Menschenrechtsverletzungen oder eine Propaganda-Maschinerie???

Nicht dass man in dieser Form etwas miteinander aufwiegen bzw. entschuldigen könnte – aber die eine Seite verurteilen und die andere verherrlichen ist nicht unbedingt eine wirklichkeitsgetreue Darstellung. Und so kommt es zumindest rüber!

Aber bevor alles in die falsche Richtung abdriftet: Ruhe bewahren - der Thread wurde vor fast 2 Jahren gestartet und „Gast“ wird wohl nicht mehr mit weiteren Antwort gerechnet haben. ;)

Zum eigentlichen Thema: da Menschenrechtsverletzungen leider nicht an Aktualität verloren haben. Nicht die Freiheit zu besitzen, seine ehrliche, kritische Meinung äußern zu können und sogar in Angst leben zu müssen ist schwer vorstellbar… Mit Sicherheit versucht jede Regierung irgendwie Einfluss auf öffentliche Meinungen, die Eigendarstellung im Ausland oder die Medien zu nehmen indem Sachen vertuscht, zurückgehalten oder Druck ausgeübt wird usw. Aber wie weit die Macht da jeweils reicht … wahrscheinlich weiter als man denkt! Wobei die ganze Technik und Computerisierung der Überwachung (und Verschwörungstheorien *g*) sehr entgegenkommt. :?

Knowing is not enough, you must apply. Willing is not enough, you must do. Bruce Lee
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