Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China leben

In diesem Forum können alle Fragen rund um Familienangelegenheiten, z.B. Heirat, Geburt, Scheidung, damit verbundene Visumsfragen und andere bürokratische und sonstige Hürden besprochen werden.
NiHaoMa
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Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China leben

Beitrag von NiHaoMa »

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und benötige die Hilfe von euch Spezialisten.
Ich verbringe schon seit mehreren Tage meine Zeit im Internet um alle Informationen zu bekommen. Leider verliere ich bald den Überblick bzw. verstehe nur noch "Bahnhof".

Folgende Situation:
Meine Lebensgefährtin ist Chinesin und kommt aus der Provinz Jiangsu. Ich bin deutscher und lebe beruflich bedingt noch für ca. 2 Jahre in Shanghai.
Nun wollen wir heiraten und haben uns entschlossen, dass wir das in Deutschland machen werden (auch wenn es einfacher wäre in China zu heiraten!). Wir werden also nur zum heiraten für 3-4 Wochen nach Deutschland fliegen. Bezüglich des Visums hatte ich schon Kontakt mit der deutschen Botschaft und habe die Info bekommen, dass für diesen Fall ein normales Besuchervisum ausreichend ist. Wir müssen also nicht das Visum für "Eheschließung mit Wohnsitznahme" machen. Da sie bereits 5x ein Besuchervisum hatte sollte es eigentlich keine großes Problem mit dem Visum geben.

Leider hat mein zuständiges Standesamt in Deutschland so gut wie keine Erfahrung mit einer Eheschließung mit "Nicht-EU" Bürger. Die Info die ich habe ist, dass wir beim Oberlandesgericht eine "Befreiung der Beibringung eines Ehefähigkeitszeugnisses" machen müssen. Das habe ich auch im Internet schon mehrfach gelesen.
Nun aber meine eigentlichen Fragen: Welche Dokumente benötigt meine Verlobte? Wo muss man die Dokumente beantragen? Wo kann man diese Dokumente übersetzten und beglaubigen lassen (wir wohnen in Shanghai, sie kommt aus Zhenjiang, Jiangsu Provinz)? Gibt es evtl. Agenturen die einem für ein "bisschen" Geld die Arbeit abnehmen? Am besten wäre auch noch die Bezeichnung der Sachen auf englisch bzw. chinesisch.

Wie bereits erwähnt habe ich einige Infos schon im Internet bzw. hier im Forum gefunden. Leider ist das für mich alles sehr verwirrend und ich habe den Überblick verloren. Deshalb stelle ich hier meine Frage noch mal und hoffe auf gute Antworten.

Danke schon mal für alle Infos.

Gruß aus Shanghai
NiHaoMa
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von Helfer »

Lass dich von deinem zustaendigen Standesamt beraten, da die Faelle unterschiedlich sind.

Generell ist aber die Aussage richtig, dass das OLG eure Heirat ueberpruefen wird. Es dafuer zwingend, dass die Unterlagen durch einen Uebersetzer vorgenommen wird, der vom OLG zertifziert ist. Google einfach nach OLG und Ueberstzer und du findest eine Datenbank.
tigerprawn
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von tigerprawn »

Was ist denn der Grund, dass ihr nicht in China heiraten wollt? (Vielleicht können wir Dir da einige Bedenken nehmen).

Ansonsten nicht vergessen : Deutsche Heiratsurkunde überbeglaubigen und von der chinesischen Botschaft in Deutschland legalisieren zu lassen. (Sonst könnt ihr sie nicht in CN verwenden).
NiHaoMa
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von NiHaoMa »

Danke schon mal für die ersten Antworten.

zu den Fragen:
-ich bin noch in Deutschland gemeldet. Das wird sich auch vorerst nicht ändern.

-Wir wollen in Deutschland heiraten damit meine Familie auch etwas "offizielles" von der Hochzeit hat. Standesamt und eine kleine Feier mit Familie und Freunden. Da mein Vater etwas schwerer krank ist würde er sich vor allem darüber freuen. Hier in China machen wir dann die normales Party wie sie in halt so üblich ist. An der Feier in China wird aber dann wahrscheinlich nur mein Bruder mit Lebensgefährtin teilnehmen können. Ich habe viel darüber nachgedacht ob wir nicht doch alles in China machen sollen. Wir haben uns aber dazu entschlossen den Kampf mit den Behörden aufzunehmen und aus genannten Gründen in meiner Heimat zu heiraten.

-verheiratet war sie vorher noch nicht

-eine richtige Geburtsurkunde hat sie nicht. Das einzige was sie hat ist halt wie üblich das Hukou

Nun gleich meine nächste Frage: Wie funktioniert das mit den Papiere in China beglaubigen, vom Außenministerium überbeglaubigen und von der deutschen Botschaft legalisieren lassen?

Und wie bereits gefragt. Gibt es Agenturen die einem hier ein bisschen Arbeit abnehmen bzw. die Erfahrung damit haben?

Ich muss zugeben, dass ich das mit dem heiraten einer Chinesin (oder Ausländerin) ganz schön unterschätzt habe. Hatte mich vorher noch nicht so richtig damit beschäftigt. Wenn ich aber z.B. hier die ganzen Beiträge im Forum und im Internet lese wird mir schon ein bisschen Angst.
Ich werde meinen Weg bis zur Hochzeit mitschreiben und dann später darüber berichten.
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mario.s
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von mario.s »

NiHaoMa hat geschrieben:-eine richtige Geburtsurkunde hat sie nicht. Das einzige was sie hat ist halt wie üblich das Hukou

Nun gleich meine nächste Frage: Wie funktioniert das mit den Papiere in China beglaubigen, vom Außenministerium überbeglaubigen und von der deutschen Botschaft legalisieren lassen?
Guten Morgen NiHaoMa,

meine Frau und ich haben zwar in China geheiratet, doch fuer das Ehefaehigkeitszeugnis benoetigt man in Deutschland ja auch die Geburtsurkunde der Zukuenftigen, weshalb ich Dir in diesem Punkt bestatetigen kann, dass es so funktioniert wie Du denkst.

Deine zukuenftige Frau geht mit Ihrem Hukou zu einem zugelassenen (notariellen) Uebersetzungsbuero. Dort wird auf Basis des Hukou eine Urkunde angefertigt, deren Wortlaut in etwa lautet, dass auf Basis des Hukou bestaetigt wird, dass Sie an dem und dem Tag in Sowieso als Tochter von usw. geboren wurde. Diese Urkunde traegt dann das Siegel des notariellen Uebersetzers. Danach ist diese Urkunde vom Amt fuer auslaendische Angelegenheiten bestaetigen zu lassen (die bestaetigen im Grunde nur, dass der Uebersetzer legalisiert ist, diese Uebersetzung anzufertigen) und danach von der deutschen Botschaft/einem Konsulat, die widerum bestaetigen, dass das Siegel und die Unterschrift vom Amt fuer auslaendische Angelegenheiten stimmen. Der ganze Prozess hatte bei meiner Frau damals etwa eineinhalb Wochen gedauert.

So lief es dann auch bei der Uebersetzung der Chinesischen Heiratsurkunde zur Eintragung der Ehe in Deutschland.

In allen anderen Deiner Fragen kann ich Dir mangels eigener Erfahrung leider nicht weiter helfen.

In diesem Sinne viel Erfolg Euch beiden!

Mario
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(Chinesisches Sprichwort)
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von egon »

Hallo NiHaoMa

Hast Du wirklich so triftige Gründe, dass Du dir diesen Behördenkrieg antun willst?
Tipp aus meiner Erfahrung: Heiratet in HK. Da ihr beide noch nicht verheiratet gewesen seid, reicht in HK der Pass und am Tag der Hochzeit noch 2 Trauzeugen. Und danach fliegt ihr nach Deutschland und macht dort die kirchliche Trauung, damit die Familie auch was davon hat. Geht meistens sogar, wenn Du nicht in der Kirche bist. Aber den anderen ganzen Kampf gegen die Behörden??? Ich weiss nicht.
Du weisst ja wie es in Deutschland meistens ist: Eine Unterschrift fehlt immer irgendwo.
Alternative zu HK und eventuell für deinen Vater machbar: Dänemark.
Wer kriecht, der stolpert nicht.
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von tigerprawn »

Aber vergiss nicht: Was Du genau brauchst kann Dir wirklich nur das zuständige Standesamt sagen! Alle Fragen dazu in irgendwelchen Foren sind irrelevant (es kann sich am Ende trotzdem decken, das ist aber Zufall)

Um das ganze noch spannender zu machen : Es gibt häufig beim Oberlandesgericht noch die Forderung das (bestimmte) Dokumente nicht älter als 6 Monate sein dürfen. Manch einer ist daran schon gescheitert (betrifft nicht China)
NiHaoMa
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von NiHaoMa »

An an das nette Forum-Mitglied das mir eine persönliche Nachricht geschickt hat: Ich kann leider die PN Funktion noch nicht nutzen und antworten! Für die angebotene Telefonnummer wäre ich sehr dankbar.

@Egon: kirchlich werden wir nicht heiraten. Deshalb bleibt nur das Standesamt. Und da ich das einzige "Kind" bin möchte ich meinen Eltern wenigstens ein bisschen was von einer richtigen Hochzeit geben. Wir bereits geschrieben ist mir bewusst das der Aufwand wesentlich größer ist. Aber wo eine Wille da ein Weg.

@all: Danke für die Infos und Tipps. Jede Info ist mir wichtig
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von Yingxiong »

Dann lieber zu viel, als zu wenige Dokumente/Unterschriften.

Warum wollt ihr nicht kirchlich heiraten?
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von sowa »

@NiHaoMa,

es ist schon komisch, daß das Standesamt deines Heimatortes dir keine Auskunft geben kann.
Den normalerweise haben die Standesämter eine To-Do-Liste für jedes Land auf der Erde.
Was du vielleicht machen kannst, du kannst in einpaar Standesämter in Nachbarstädten am besten größere Städte nachfragen. Aber vorsicht sonst geht es nicht, wenn gefragt mußt du dich als Bewohner der jeweiligen Stadt ausgeben.
Besuche die die Standesämter am besten wenn dort wenig los ist.

Nun zu den Dokumenten. Ich habe meine Frau ende 2010 in Deutschland geheiratet.
Aber weil es eine gewisse Zeit her ist. Ist es besser du erkundigst dich beim Standesamt.
Ich werde nur die notwendigen Dokumente meiner Frau auflisten.

-Heiratsurkunde im orginal ausgestellt von den Notariat der Heimatstadt der Verlobten

-Haushaltsregister (Household Register bzw. „Hukau“) in vollständiger beglaubigter Kopie
ausgestellt von Notariat

-Aktuelle Familienstandserklärung machen beim Notariat oder beim Chin. Konsulat in Deutschland bzw. Österreich ( meine Frau hat es in Österreich gemacht, weil sie sich schon in Österreich befand.)

-Aktuelle Meldebescheinigung von Notariat. ( Weil meine Frau schon in Österreich lebte von Österreichischen Magistrat)

All die Dokumente muß deine Freundin in China besorgen und zwar beim Notariat ihrer Heimatstadt. Die Dokumente müssen beim chin. Außenministerium beglaubigt werden und beim Dt Botschaft oder Konsulat legalisiert werden. Diese Arbeit kann entweder das Notariat oder eine Agentur erledigen.
Bearbeitungzeit ca. 4 Wochen.
Ins Deutsche übersetzen kann entweder in China oder Deutschland gemacht werden.
Meine Frau hat es aus Kostengründen in China gemacht. Aber bitte beim dt Standesamt nachfragen die es akzeptieren.
Wichtig die Dokumente sind nur 6 Monate gültig.
Die Befreiung von Ehefähigkeitszeugnis macht das Dt. Standesamt.
Bearbeitungszeit ca. 3 Wochen.
Wenn das OLG das Ok gibt kann geheiratet werden.

Hier ein link von OlG
zwecks Ehefähigkeitsverfahren.
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/ ... =1182029#c
http://www.olg-stuttgart.de/servlet/PB/ ... /China.pdf

Ich habe OLG-Stuttgart gewählt. Den ich weiss nicht wo du in Deutschland wohnst.
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von blackrice »

Yingxiong hat geschrieben:Warum wollt ihr nicht kirchlich heiraten?
hierfür mag es verschiedentliche Gründe geben welche zumindest ich hier nicht nennen würde ...vlt. ist seine Zukünfige ja keine Christin.
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von Yingxiong »

Aber eine Antwort würde ihn der PN-Lesbarkeit näherbringen.
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von blackrice »

Yingxiong hat geschrieben:Aber eine Antwort würde ihn der PN-Lesbarkeit näherbringen.
lesen kann er sie doch .. hast vergessen email-Kontakt etc. in deiner gesendeten PN anzugeben?
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von Yingxiong »

Ich habe ihm keine PN geschrieben.
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Re: Chinesin in Deutschland heiraten - weiterhin in China le

Beitrag von NiHaoMa »

@sowa: ja, leider hat mein Standesamt nicht viel Erfahrung. Der Vorteil ist das ich in einer sehr kleinen und ländlichen Gegend wohne und den Standesbeamten persönlich kenne. Er ist sehr hilfsbereit und wird mir auch in kürze noch mehr Informationen geben. Von seiner Seite denke ich gibt es keine großen Probleme. Nur vom OLG habe ich ziemlich Respekt.

@Yingxiong: Da sowohl meine zukünftige Frau als auch ich mit der Kirche nichts zu tun haben können wir auch schlecht kirchlich heiraten.

@all: danke noch mal für die Infos. Werde mich jetzt noch mal mit den Behörden in Deutschland in Verbindung setzen und dann geht es ans Dokumente sammeln.

Für weitere Infos und Tipps bin ich dankbar.
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