Felsbrocken im Weg (Heirat)

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Rimut
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Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Rimut »

Ich brauche Hilfe. Ich befinde mich seit Jahren in einer Fernbeziehung mit einer Chinesin und wir sind seit kurzem verlobt. Es laufen die Vorbereitungen für ihren Umzug, damit wir in Deutschland heiraten und leben können, doch ihr kommen immer mehr Zweifel hinsichtlich der Durchführbarkeit. Ich stehe am Anfang meines Referendariats (also Ausbildung zum Lehrer) in München und verdiene nur ca 1000€.

Am einfachsten wäre es, erst zusammenzuziehen wenn ich bereits Lehrer bin, aber das dauert im Idealfall noch mind. 2 Jahre und wir sind bereits seit 3 Jahren in einer Fernbeziehung und ich kann euch sagen, es ist für uns beide äußerst frustrierend, uns nur ein paar Wochen im Jahr zu sehen.

Mein Verlobte hat zwar einen Universitätsabschluss, aber der ist in Deutschland beinahe wertlos. Deswegen hat sie Angst, hier als Straßenkehrer, Kellnerin oder Ähnliches arbeiten zu müssen (obwohl sie mittlerweile gut Deutsch kann).

Ich bin total verzweifelt. Mein Gehalt reicht für mich selbst gerade so aus [Miete sehr teuer hier in München]. Ich hoffe, ich klinge nicht asozial oder so, aber gäbe es irgendeine staatliche Unterstützung? Würde ich mehr verdienen durch eine andere Steuerklasse? Wäre es möglich, Wohnungsgeld oder Ähnliches zu erhalten? Anspruch auf ALGII hätte sie wohl nicht, nehme ich an (weil sie ja in einer Bedarfsgemeinschaft mit mir leben würde).

Wäre sehr dankbar für Infos oder Ratschläge. :cry:
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Sachse28
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Sachse28 »

Sachte, sachte ... erstmal Kopf hoch ....

Ihr Universitätsabschluss in China ist durchaus in Deutschland zu gebrauchen, wenn sie nicht gerade Marxismus-Leninismus studiert hat. Es wäre empfehlenswert, diesen bei der Akademischen Prüfstelle in Peking prüfen zu lassen. Das erleichert später die Anerkennung durch deutsche Universitäten bzw. durch Arbeitgeber.
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Rimut
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Rimut »

Sie hat einen Bachelor in Anglistik, das ist in Deutschland nichts wert, außer man will Übersetzer werden, was praktisch unmöglich ist, weil Englisch "Massenware" ist.
Sie könnte höchstens weiterstudieren und einen Master daraus machen oder ein anderes Fach studieren.
Aber da das kein Erststudium ist, würde sie kein Bafög erhalten und Studiengebühren wären natürlich auch fällig. Ich habe ihr schon vorgeschlagen, Chinesisch zu studieren und zu verschweigen, dass sie schon einen Abschluss hat, aber das wäre ja strafbar und sie ist viel zu ehrlich für so etwas. Mit Bafög-Unterstützung sähe es natürlich schon besser aus.
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Farron
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Farron »

Rimut hat geschrieben:Ich hoffe, ich klinge nicht asozial oder so, aber gäbe es irgendeine staatliche Unterstützung? Würde ich mehr verdienen durch eine andere Steuerklasse? Wäre es möglich, Wohnungsgeld oder Ähnliches zu erhalten? Anspruch auf ALGII hätte sie wohl nicht, nehme ich an (weil sie ja in einer Bedarfsgemeinschaft mit mir leben würde).
Hallo Rimut,

wenn du mit deiner Freundin verheiratet bist, hätte sie Anspruch auf ALGII + einen Mietzuschuss. Wie weit das mit deinem Gehalt verrechnet wird, kann ich momentan nicht sagen.

Ich kann dir nur empfehlen, dir bei einem Diakonie-Werk Hilfe zu holen. Die bieten kostenlose soziale Beratungen an, auch per Telefon. Ich habe damals mit Jemanden bei der Diakonie in Dinslaken telefoniert - da gibt es so viele Fallstricke und auch Chancen, auf was man alles Anspruch hat und unter welchen Bedingungen, dass ich dir das wirklich nur ans Herz legen kann - weil die sich da auskennen und helfen wollen. Es gibt bestimmt auch ein Diakonie-Werk in München.

Ich wünsche euch viel Glück

Viele Grüße

Farron
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Sachse28
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Sachse28 »

Dann wird sie eben Übersetzerin für Chinesisch.
Vorsicht! Kann Spuren von Ironie enthalten.
Rimut
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Rimut »

Sachse28 hat geschrieben:Dann wird sie eben Übersetzerin für Chinesisch.
Das wäre fantastisch! Aber das Studium kann ich ihr (ohne Bafög) nunmal nicht finanzieren.
Ich habe mich über Kredite informiert, aber ich habe ja selbst noch Bafög-Schulden und man möchte sich nicht in jungen Jahren schon ein finanzielles Grab schaufeln. Bafög ist wirklich sehr sozial. Man muss nur die Hälfte zurückzahlen und es gibt keine Zinsen (und man zahlt erst, wenn man kann).



Farron hat geschrieben: wenn du mit deiner Freundin verheiratet bist, hätte sie Anspruch auf ALGII + einen Mietzuschuss. Wie weit das mit deinem Gehalt verrechnet wird, kann ich momentan nicht sagen.
Ich glaube, sie hätte nur Anspruch auf ALGII wenn sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Ich würde sie ungerne direkt nach der Hochzeit zum Arbeiten schicken, zumal sie bestimmt nur schlechte Jobs von Leihfirmen angeboten bekommen würde. In Deutschland braucht man doch für alles eine Ausbildung. In China könnte sie zB Verwaltungsberufe warnehmen, obwohl sie keine Ausbildung dafür absolviert hat.

Und danke für den Tipp mit dem Diakoniewerk. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. :/
wb8298
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von wb8298 »

Gibts chinesische Firmen auch in München ? Bei mir in Düsseldorf gibts ne Menge Firmen aus China, sogar große Firma. Deine Freundin kann eventuell eine Stelle bei einer Chinesischen Firma finden wie Reisebüro, Tranding Company oder als Übersetzerin bei ner großen chinesischen Firma für top Manager tätigen. Dann ist nur die Frage "Arbeitserlaubnis".
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von no1gizmo »

Du willst sie heiraten? Dann hoffe ich mal, dass ihr auch mal eine Zeit lang zusammen gelebt habt.

Erster Ratschlag: Heirate keine Frau (gerade wenn diese aus einem anderen Kulturkreis stammen), mit der du nicht mindestens 6 Monate gemeinsam gelebt hast.

Du musst ihr doch erstmal kein Studium finanzieren. Sie hat doch ein Studium, welches international recht brauchbar ist. Angelistik ist da schon besser als zum Beispiel chinesisches Recht oder Geschichte.

Wie gut kann sie denn Deutsch? Wenn nicht so gut, dann ist sowieso erstmal ein Deutschkurs fällig. Nebenbei könnte Sie erstmal in einem chinesischen Reisebüro oder chinesischen Handelsunternehmen arbeiten. Ruf im Vorfeld einfach mal im Reisebüro an oder besser: Lasse deine Verlobte dort anrufen. Dann könnt ihr euch über die Chancen und Voraussetzungen informieren, mit denen sie dort konfrontiert wäre.

Ansonsten musst du halt warten, bis du Lehrer bist und ein vernünftiges Einkommen hast.
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Rimut
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Rimut »

Die Jobbörse vom Arbeitsamt ist nicht sehr ergiebig bislang (darauf wurde ich vom Arbeitsamt verwiesen).
Ich werde tatsächlich einfach Firmen direkt anschreiben und mich erkundigen, statt nach Stellenanzeigen zu suchen. Danke für den Tipp. Ihr Deutsch ist auf jeden Fall gut genug um hier leben zu können (sie hat auch Nachweise). Ob es schon gut genug ist, um in Reisebüros arbeiten zu können, kann ich noch nicht sagen. Ich werde Reisebüros erstmal anschreiben.
(PS: wir haben schon mehrere Monate zusammengelebt, aber noch nie ein halbes Jahr. Jedenfalls ist nicht das meine Sorge, sondern das Finanzielle und Berufliche)
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Farron
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Farron »

Rimut hat geschrieben: Ich glaube, sie hätte nur Anspruch auf ALGII wenn sie dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht. Ich würde sie ungerne direkt nach der Hochzeit zum Arbeiten schicken, zumal sie bestimmt nur schlechte Jobs von Leihfirmen angeboten bekommen würde.
Nur 2 Gedanken. Deine Frau hat ja Anspruch auf einen Integrationskurs. Der geht ja auch ein paar Monate. Wenn sie den besucht, kann sie dem Arbeitsmarkt nebenher nicht zur Verfügung stehen, weil sie in der Weiterbildung ist. ALGII sollte dann fließen ohne Jobangebote. Darüber hinaus muss deine Frau keine Angebote annehmen. Ihr müsstet dann allerdings mit Kürzungen rechnen. Ich meine, wenn deine Frau sonst keine Aussicht auf Geld hat: Haben oder nicht haben. Bloß keine falsche Scharm, dir schüttelt dafür eh keiner die Hand.
Rimut hat geschrieben:wir haben schon mehrere Monate zusammengelebt, aber noch nie ein halbes Jahr.
Lass dir nichts einreden. Einen Garant gibt es sowieso nicht das es auf ewig funktioniert und besser einen Versuch starten, als ewig zu bereuen. Gibt auch Leute die leben 10 Jahre zusammen, heiraten und lassen sich 6 Monate später scheiden. Ich meine: Trennen kann man sich immer noch. Und beweisen musst du auch niemanden etwas.
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Sachse28
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Sachse28 »

Rimut hat geschrieben:
Sachse28 hat geschrieben:Dann wird sie eben Übersetzerin für Chinesisch.
Das wäre fantastisch! Aber das Studium kann ich ihr (ohne Bafög) nunmal nicht finanzieren.
Ich habe mich über Kredite informiert, aber ich habe ja selbst noch Bafög-Schulden und man möchte sich nicht in jungen Jahren schon ein finanzielles Grab schaufeln. Bafög ist wirklich sehr sozial. Man muss nur die Hälfte zurückzahlen und es gibt keine Zinsen (und man zahlt erst, wenn man kann).
:/
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von ingo_001 »

Farron hat geschrieben:Deine Frau hat ja Anspruch auf einen Integrationskurs.
Ums korrekt zu formulieren: Sie hat die Verpflichtung am Integrationskurs Deutsch teilzunehmen :wink:
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
Rimut
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von Rimut »

Farron hat geschrieben:
Rimut hat geschrieben: Deine Frau hat ja Anspruch auf einen Integrationskurs.
Ist das nicht für jene, die noch kaum Deutsch können? Also damit sie überhaupt erst B1 erreichen, was Pflicht ist. Das hat meine Verlobte schon. Oder meinst du einen anderen Integrationskurs?

Zum ALGII habe ich mal eine allgemeine Frage, weil ich das nicht verstehe: Angenommen der Mann verdient ganz wenig (sagen wir mal 500-800€) und die Frau will Hausfrau sein. Gilt sie dann als nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügungen stehend oder entscheidet man das gar nicht selbst? Das bezieht sich nicht direkt auf meinen Fall (meine Frau will ja grundsätzlich arbeiten).


Sachse28 hat geschrieben:
Rimut hat geschrieben:
Sachse28 hat geschrieben:Dann wird sie eben Übersetzerin für Chinesisch.
Das wäre fantastisch! Aber das Studium kann ich ihr (ohne Bafög) nunmal nicht finanzieren.
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Bitte was? Sie kann doch nicht Übersetzerin sein, ohne Chinesisch studiert zu haben, oder? Nur Muttersprachlerin zu sein reicht doch nicht, oder?
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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von ingo_001 »

Rimut hat geschrieben:Ich brauche Hilfe. Ich befinde mich seit Jahren in einer Fernbeziehung mit einer Chinesin und wir sind seit kurzem verlobt. Es laufen die Vorbereitungen für ihren Umzug, damit wir in Deutschland heiraten und leben können, doch ihr kommen immer mehr Zweifel hinsichtlich der Durchführbarkeit.
Dir ist schon klar, dass Ihr (Du und Deine Laopo in spe) einiges an Dokumenten beibringen müsst, wenn Ihr denn in Deutschland heiraten wollt?

Die bessere, weil unkompliziertere Variante wäre in Hongkong zu heiraten.
Rimut hat geschrieben:Ich bin total verzweifelt. Mein Gehalt reicht für mich selbst gerade so aus [Miete sehr teuer hier in München]. Ich hoffe, ich klinge nicht asozial oder so, aber gäbe es irgendeine staatliche Unterstützung? Würde ich mehr verdienen durch eine andere Steuerklasse?
Klar.
Du hast jetzt Steuerklasse I (die Ungünstigste)
Nach Eurer Heirat müsst Ihr dann zu Deinem Finanzamt, um die Steuerklasse ändern zu lassen.
Du als (erstmal) Alleinverdiener wirst die Steuerklase III bekommen und Deine Frau die Steuerklasse V.
Rimut hat geschrieben: Wäre es möglich, Wohnungsgeld oder Ähnliches zu erhalten? Anspruch auf ALGII hätte sie wohl nicht, nehme ich an (weil sie ja in einer Bedarfsgemeinschaft mit mir leben würde).
Anspruch auf ALG II hätte sie, wenn sie beim Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet ist. Dein Einkommen würde aber mit dem Anspruch verrechnet werden.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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Re: Felsbrocken im Weg (Heirat)

Beitrag von ingo_001 »

Rimut hat geschrieben:Zum ALGII habe ich mal eine allgemeine Frage, weil ich das nicht verstehe: Angenommen der Mann verdient ganz wenig (sagen wir mal 500-800€) und die Frau will Hausfrau sein. Gilt sie dann als nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügungen stehend oder entscheidet man das gar nicht selbst?
Und weil die Frau Hausfrau sein will, wird das vom Jobcenter gessponsored? :shock:
Kurze Antwort: Nein, das gibts nicht.
Mann/Frau muss beim Jobcenter als arbeitssuchend gemeldet sein - sonst gibts kein ALG II.
Rimut hat geschrieben:Das bezieht sich nicht direkt auf meinen Fall (meine Frau will ja grundsätzlich arbeiten).
Direkte Folge für Deine Frau: s.o.
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

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