Anti-Politik-Taiwan
Anti-Politik-Taiwan
Zitat:Usa,Japan haben die AntiTaiwanPolitik Chinas scharfe kritisiert, gleiche Kritik kamme auch aus Deutschland und EU.
Das neue Gesetz erlaubt einen Militärschlag gegen Taiwan, falls der Inselstaat offiziell für unabhängig erklärt wird.
In der Gegenteil erklärte das russische Regieung, die Taiwan-Frage sei eine innerchinesische Angelegenheit, weil die Inselrepublik zu China gehöre.
Politikepositionen möche ich nicht hier weiter kommentieren.
Über das Gesetz meine ich abträglich für die Beziehungen zwischen Taiwan und China. Es dient nicht dem Frieden und der Sicherheit. Ein Krieg mit Taiwan wäre Chinas wirtschaftliches Ende. Allderdings die meisten Chinesen lehnen Versuch zur einseitigen Änderung des Status ab quasi "Taiwan Country". Unter Patriotismus verstehen die menschen sehr unterschiedlich ziewschen die
Entwicklungslände und die Westernlände. Zweite Hürde: Man kann sich schwer vorstellen, China als Entwicklungsland wiedervereinigung mit Taiwan. Taiwan ist zur zeit von US Regierung dahinter unterstützt, gleiche Situation wie Süd-Norkorea, oder damalige DDR und BDR.
Das neue Gesetz erlaubt einen Militärschlag gegen Taiwan, falls der Inselstaat offiziell für unabhängig erklärt wird.
In der Gegenteil erklärte das russische Regieung, die Taiwan-Frage sei eine innerchinesische Angelegenheit, weil die Inselrepublik zu China gehöre.
Politikepositionen möche ich nicht hier weiter kommentieren.
Über das Gesetz meine ich abträglich für die Beziehungen zwischen Taiwan und China. Es dient nicht dem Frieden und der Sicherheit. Ein Krieg mit Taiwan wäre Chinas wirtschaftliches Ende. Allderdings die meisten Chinesen lehnen Versuch zur einseitigen Änderung des Status ab quasi "Taiwan Country". Unter Patriotismus verstehen die menschen sehr unterschiedlich ziewschen die
Entwicklungslände und die Westernlände. Zweite Hürde: Man kann sich schwer vorstellen, China als Entwicklungsland wiedervereinigung mit Taiwan. Taiwan ist zur zeit von US Regierung dahinter unterstützt, gleiche Situation wie Süd-Norkorea, oder damalige DDR und BDR.
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Was hat sich eigentlich geändert?
Eigentlich hat sich doch wenig geändert. China erklärt seit Jahrzehnten, wenn sich Taiwan offiziell für unabhängig erklärt, dann gibt es Krieg. Und China erklärt schon seit 1949, dass Taiwan eine abtrünnige Provinz sei, deshalb eine innerstaatliche Angelegenheit. Also eigentlich vielleicht eher viel heiße Luft um nichts, ich glaube nicht, dass sich die Kommunistische Partei Chinas von einer fehlenden gesetzlichen Grundlage daran hätte hindern lassen, in Taiwan einzumarschieren, wenn sich Taiwan vor dem Gesetz für unabhängig erklärt hätte.
Es ist mehr eine Drohgebärde, vor allem der Alten Garde um Jiang Zemin, der der Eroberung Taiwans eine höhere Priorität enräumt als z.B. Hu Jintao, damit Taiwan nicht auf irgendwelche Gedanken kommt und die jetzige faktische Unabhängigkeit auch formell erklärt, z.B. im Vorfeld der Olympischen Spiele, in der Hoffnung, China hält dann still, um die Spiele nicht zu verlieren (eine vor allem im Westen weit verbreitete Hoffnung, die ich aber für sehr unrealistisch halte).
Bevor er also so richtig abtritt, wollte Jiang die Tatsache, dass er der Eroberung Taiwans eine höhere Priorität einräumt als HU, eben auf eine gesetzliche Grundlage stellen.
Ich denke, dass Gesetz wird auf die praktischen Beziehungen zwischen Taiwan und China kaum Auswirkungen haben, mal abgesehen von kurzzeitigen Verstimmungen.
Viel bedenklicher ist doch die Tatsache, dass die Volksebfreiungsarmee mehr und mehr auch praktisch in der Lage zu sein scheint, die Drohungen ggf. auch umzusetzen. Die regelmäßige Erhöhung des Wehretats der VRChina ist in der ganzen Berichterstattung um das Gesetz etwas untergegangen.
Die russische Position ist recht einfach zu erklären, man orientiert sich strategisch in Richtung China, immerhin hat sich die USA unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terror weit in ehemals russisches Einflußgebiet gewagt.
Ein Krieg zwischen China und Taiwan wäre tatsächlich fatal für beide Seiten. Selbst wenn sich Taiwain nicht für unabhängig erklärt und den jetzigen Status beibehält, stellt sich aber die Frage, wie lange sich China noch damit zufrieden gibt.
Eine friedliche Wiedervereinigung sehe ich aber auch in weiter Ferne, zu unterschiedliche politische Systeme und zu unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung Chinas und Taiwans. Die Chinesen vom Festland würden eine friedliche Wiedervereinigng zwar bestimmt mehrheitlich begrüßen, da sie Taiwan sowieso als Teil Chinas ansehen, in Taiwan sieht die Sache aber anders aus, vor allem wird sich die Generation, die auf Taiwan geboren und aufgewachsen ist, immer weiter von China entfernen.
Gruß
Es ist mehr eine Drohgebärde, vor allem der Alten Garde um Jiang Zemin, der der Eroberung Taiwans eine höhere Priorität enräumt als z.B. Hu Jintao, damit Taiwan nicht auf irgendwelche Gedanken kommt und die jetzige faktische Unabhängigkeit auch formell erklärt, z.B. im Vorfeld der Olympischen Spiele, in der Hoffnung, China hält dann still, um die Spiele nicht zu verlieren (eine vor allem im Westen weit verbreitete Hoffnung, die ich aber für sehr unrealistisch halte).
Bevor er also so richtig abtritt, wollte Jiang die Tatsache, dass er der Eroberung Taiwans eine höhere Priorität einräumt als HU, eben auf eine gesetzliche Grundlage stellen.
Ich denke, dass Gesetz wird auf die praktischen Beziehungen zwischen Taiwan und China kaum Auswirkungen haben, mal abgesehen von kurzzeitigen Verstimmungen.
Viel bedenklicher ist doch die Tatsache, dass die Volksebfreiungsarmee mehr und mehr auch praktisch in der Lage zu sein scheint, die Drohungen ggf. auch umzusetzen. Die regelmäßige Erhöhung des Wehretats der VRChina ist in der ganzen Berichterstattung um das Gesetz etwas untergegangen.
Die russische Position ist recht einfach zu erklären, man orientiert sich strategisch in Richtung China, immerhin hat sich die USA unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terror weit in ehemals russisches Einflußgebiet gewagt.
Ein Krieg zwischen China und Taiwan wäre tatsächlich fatal für beide Seiten. Selbst wenn sich Taiwain nicht für unabhängig erklärt und den jetzigen Status beibehält, stellt sich aber die Frage, wie lange sich China noch damit zufrieden gibt.
Eine friedliche Wiedervereinigung sehe ich aber auch in weiter Ferne, zu unterschiedliche politische Systeme und zu unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung Chinas und Taiwans. Die Chinesen vom Festland würden eine friedliche Wiedervereinigng zwar bestimmt mehrheitlich begrüßen, da sie Taiwan sowieso als Teil Chinas ansehen, in Taiwan sieht die Sache aber anders aus, vor allem wird sich die Generation, die auf Taiwan geboren und aufgewachsen ist, immer weiter von China entfernen.
Gruß
Admin Chinaseite.de
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Ich verfolge dieses politische Hick-Hack auch schon eine ganze Weile, habe aber immer noch nicht verstanden, warum China unbedingt diese Insel haben will? Was ist so besonders an Taiwan? Das Riesenreich China verfügt über gigantische Ressourcen, die Wirtschafft boomt ohne Ende und die Politik nimmt so ganz langsam aber sicher ein gemäßigtes Klima an (sowohl Innen- als auch Außenpolitisch). Ist Taiwan nur ein reines Prestige-Objekt?? Würde es für die chinesische Regierung ein Zeichen von schwäche bedeuten, wenn sie die Insel in die Unabhängigkeit entlassen?
Nun die Frage ist nicht warum China die Insel haben will, sondern warum China die Insel nicht aufgibt. Die Insel Taiwan gehoert de facto zu China Territorium. Genauso wie Helgoland, Sylt zur BRD, Hawaii zu den Staaten.Uwi hat geschrieben:Ich verfolge dieses politische Hick-Hack auch schon eine ganze Weile, habe aber immer noch nicht verstanden, warum China unbedingt diese Insel haben will?
Ich gebe mal ein Beispiel.
Du hast einen Sohn, der sich mit dir streitet. Du bist klar im Vorteil und schickst ihm auf sein Zimmer damit er Ruhe gibt. Dann ploetzlich erklaert dein Sohn seine Unabhaengigkeit mit samt "seinem" Zimmer, was bedeutet, du sollst dieses Zimmer nicht betreten, dass Zimmer wird vom Haus getrennt. Es ist doch immer noch dein Haus, oder?
Viel Laerm um nichts
Da gehoert noch etwas hinzugefuegt. Man solle auch nicht die strategische Bedeutung der Taiwan Insel unterschaetzen. So leicht gibt man einen vermeintlich zukuenftigen Vorteil auf bzw. so leicht riskiert man nicht, dass sich eine zusaetzliche Stellung/Bastion entsteht, von der militaerisch Gefahr ausgeht.
Korea, Japan und dann + Taiwan. Ueber den Dreien steht die USA. China waere von der Seeseite aus in der Zange.
Man wuerde jetzt aber sagen, von Taiwan geht ohnehin Gefahr aus. Denn so freundlich sind sich die beiden Regierungen nicht gesinnt.
Das mag stimmen aber voelkerrechtlich haette China im Kriegsfall das Recht auf die Insel einzumaschieren ohne das die Nato bzw. Uno was unternehmen "koennte", da sie zu der Ein-China Politik steht und die Chin. Regierung nur in ihr eigenes Land einmaschiert. (die Betonung liegt auf "koennte"). Waere Taiwan unabhaengig, wuerde der Einmarsch als ein Akt der Aggression und des Angriffs in der Welt angesehen, die mit einer Reaktion der Weltgemeinschaft vergolten wird. und damit meine ich nicht nur das "Wirtschafts- und Handelsembargo". Besonders wenn Taiwan mit der Unabhaengigkeit, und damit ein eigener souveraener Staat, die Moeglichkeit haette der Nato beizutreten o.ae.
Das sind solche Szenarien, aber ich sehe in der Politik Chinas genauso wie schon erwaehnt, "Viel Laerm um Nichts". Es hat sich doch nichts an der Einstellung zur Taiwanfrage der KPCh geaendert. Sie toleriert absolut keine Unabhaengigkeit der Insel Taiwan. Ob damals ohne Gesetz oder heute mit Gesetz. Alles ist beim Alten geblieben und das weisst auch die Taiwanregierung.
Korea, Japan und dann + Taiwan. Ueber den Dreien steht die USA. China waere von der Seeseite aus in der Zange.
Man wuerde jetzt aber sagen, von Taiwan geht ohnehin Gefahr aus. Denn so freundlich sind sich die beiden Regierungen nicht gesinnt.
Das mag stimmen aber voelkerrechtlich haette China im Kriegsfall das Recht auf die Insel einzumaschieren ohne das die Nato bzw. Uno was unternehmen "koennte", da sie zu der Ein-China Politik steht und die Chin. Regierung nur in ihr eigenes Land einmaschiert. (die Betonung liegt auf "koennte"). Waere Taiwan unabhaengig, wuerde der Einmarsch als ein Akt der Aggression und des Angriffs in der Welt angesehen, die mit einer Reaktion der Weltgemeinschaft vergolten wird. und damit meine ich nicht nur das "Wirtschafts- und Handelsembargo". Besonders wenn Taiwan mit der Unabhaengigkeit, und damit ein eigener souveraener Staat, die Moeglichkeit haette der Nato beizutreten o.ae.
Das sind solche Szenarien, aber ich sehe in der Politik Chinas genauso wie schon erwaehnt, "Viel Laerm um Nichts". Es hat sich doch nichts an der Einstellung zur Taiwanfrage der KPCh geaendert. Sie toleriert absolut keine Unabhaengigkeit der Insel Taiwan. Ob damals ohne Gesetz oder heute mit Gesetz. Alles ist beim Alten geblieben und das weisst auch die Taiwanregierung.
Ein totalitäres System bedroht eine Demokratie
Formal gesehen hat die VR China keinen Anspruch auf Taiwan, da Japan Taiwan 1945 an die Republik China zurückgegeben hatte, die VR existierte noch überhaupt nicht.
Viel wichtiger als der Formalkram sollte sein, was die Menschen in Taiwan selbst wollen und das haben sie in den letzten Jahren und nicht zuletzt auch durch die gestrige Demonstration für Frieden und gegen das Anti-Abspaltungsgesetz, an der bis zu einer Mio. Menschen teilgenommen haben, immer wieder demonstriert: Zu allererst wollen Sie die hart erkämpfte Demokratie in Taiwan nicht aufgeben! Aus diesem Grund wäre auch eine Lösung wie mit Hongkong inakzeptabel. So lange also in Beijing die roten Betonköpfe regieren, ist eine friedliche Vereinigung nicht denkbar. Die meisten Taiwaner wollen ohnehin keine Vereinigung, unter welchen Bedingungen auch immer. Warum auch, die Gesellschaft in Taiwan hat sich seit 110 Jahren unabhängig vom Festland entwickelt und warum sollte sie das nicht weiterhin tun.
Die westlichen Länder, insbesondere die europäischen, die Taiwans Demokratisierungsprozess schon nicht unterstützt haben, sollten wenigstens jetzt dazu beitragen, dass Taiwan nicht vom VR-chinesischen Aggressor angegriffen wird. So sollte das Waffenembargo gegen die VR keinesfalls aufgehoben werden.
Hoffentlich beziehen die westlichen Länder in der Zukunft etwas klarer Stellung für Demokratie und Menschenrechte, anstatt diese Grundsätze für gute Wirtschaftsbeziehungen zu verkaufen.
Viel wichtiger als der Formalkram sollte sein, was die Menschen in Taiwan selbst wollen und das haben sie in den letzten Jahren und nicht zuletzt auch durch die gestrige Demonstration für Frieden und gegen das Anti-Abspaltungsgesetz, an der bis zu einer Mio. Menschen teilgenommen haben, immer wieder demonstriert: Zu allererst wollen Sie die hart erkämpfte Demokratie in Taiwan nicht aufgeben! Aus diesem Grund wäre auch eine Lösung wie mit Hongkong inakzeptabel. So lange also in Beijing die roten Betonköpfe regieren, ist eine friedliche Vereinigung nicht denkbar. Die meisten Taiwaner wollen ohnehin keine Vereinigung, unter welchen Bedingungen auch immer. Warum auch, die Gesellschaft in Taiwan hat sich seit 110 Jahren unabhängig vom Festland entwickelt und warum sollte sie das nicht weiterhin tun.
Die westlichen Länder, insbesondere die europäischen, die Taiwans Demokratisierungsprozess schon nicht unterstützt haben, sollten wenigstens jetzt dazu beitragen, dass Taiwan nicht vom VR-chinesischen Aggressor angegriffen wird. So sollte das Waffenembargo gegen die VR keinesfalls aufgehoben werden.
Hoffentlich beziehen die westlichen Länder in der Zukunft etwas klarer Stellung für Demokratie und Menschenrechte, anstatt diese Grundsätze für gute Wirtschaftsbeziehungen zu verkaufen.
- Qingdaobuddy
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Schwachsinn
... oder soll ich die Liste weiterfuehren ???
Elefantentreffen
So,ich muss zur english corner,Chinesen aushorchen
Elefantentreffen
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Nun, Ah-Bian hat vor ein paar Tagen die Wiedervereinigung als Ziel verworfen, auf Chinesisch 廢統一. Allerdings streitet man sich noch um die Bedeutung seines Akts, ist es ein endgueltiges Aufgeben der Wiedervereinigung oder nur eine momentane Stilllegung sozusagen.
China jedefalls sieht sich bedroht und hat das Verteidigungsbudget um 1.5 % aufgestockt.
In Taiwan nimmt man es gelassen und fragt sich, was sich Ah-Bian dabei denkt. Der Buergermeister von Taipei und Praesident der Oppositionspartei Ma hingegen hat die Absetzung Ah-Bians in die Wege geleitet.
Auch wenn das nicht klappt, muessen wir Ah-Bian gluecklicherweise nur noch 2 Jahre aushalten, aber in dieser Zeit kann er leider noch viel anstellen....
China jedefalls sieht sich bedroht und hat das Verteidigungsbudget um 1.5 % aufgestockt.
In Taiwan nimmt man es gelassen und fragt sich, was sich Ah-Bian dabei denkt. Der Buergermeister von Taipei und Praesident der Oppositionspartei Ma hingegen hat die Absetzung Ah-Bians in die Wege geleitet.
Auch wenn das nicht klappt, muessen wir Ah-Bian gluecklicherweise nur noch 2 Jahre aushalten, aber in dieser Zeit kann er leider noch viel anstellen....
wenn DDR so groß wie Mainland und BRD eine Insel wären,könnte man wohl ein bischen die heutige Situation in Groß-China verstehen.
unter noch zwei angenomenen Situationen,ersts,die ``DDR`` wäre immer stärker und zweitens,``DDR ``und ``BRD `` würden langezeitig einen Land in Geschicht,nicht eine scheidende Kultur gehören.
unter noch zwei angenomenen Situationen,ersts,die ``DDR`` wäre immer stärker und zweitens,``DDR ``und ``BRD `` würden langezeitig einen Land in Geschicht,nicht eine scheidende Kultur gehören.
schaffa, schaffa, Häusle baua!
生活吧!
生活吧!
hehe,es gibt keine 100 Pozent Wahrheit,wenn eine Sache recht hat,geht es Reibungslos,die Mehrheit in Deutschland und Ostenreich kann relativ ruhig die situation akzeptiern.Wie schön?aber für viele Chinese,es ist schwere zu akzptieren ,ein tausendjahre zusammen beleibendes Teil
abzuspalten.aber die heutige deutsche Landschaft ist nur seit 1871,
ich bin nicht dagegen die Wiedervereinigung des Deutschland und Östereich
liebe keinen Krieg trotzdem wunsche ich Wiedervereininung.Sogar es ist schöner als Abspteltung,dass TW das Mainland erobert hat .jetzt scheit es unmöglich aber sogar 30Jahre vorher gabe TW Region noch nicht aus.
wir Chinsese waren zu langezeitig von den Stärker mobbet worden.
heutezutag,ich wünsche nur ein stärkes wiedervereinigtes Land ,herzlich!
abzuspalten.aber die heutige deutsche Landschaft ist nur seit 1871,
ich bin nicht dagegen die Wiedervereinigung des Deutschland und Östereich
liebe keinen Krieg trotzdem wunsche ich Wiedervereininung.Sogar es ist schöner als Abspteltung,dass TW das Mainland erobert hat .jetzt scheit es unmöglich aber sogar 30Jahre vorher gabe TW Region noch nicht aus.
wir Chinsese waren zu langezeitig von den Stärker mobbet worden.
heutezutag,ich wünsche nur ein stärkes wiedervereinigtes Land ,herzlich!
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Gibt es schon, nur die Wahrnehmung der Wahrheit variiert.Herr Jing hat geschrieben:es gibt keine 100 Pozent Wahrheit
Sorry, aber da bist Du wohl auf irgendwelche Propaganda reingefallen. Taiwan gehört erst seit 1683 zur Großmandschurei, äh, ich meine China. Mit viel Wohlwollen könnte man 1661 als Datum der ersten chinesischen Herrschaft auf Taiwan ansehen, da damals ein Ming-General (& Pirat) dort die Macht übernahm.ein Tausendejahre zusammen beleibendes Teil zu
abspallten.
Frag mal die Taiwanese ob sie "Wiedervereinigung" wollen. Die chinesische Regierung hat sich nie fuer Taiwan interessiert und es erst den Hollaendern, dann den Japaner ueberlassen, die Ureinwohner sowie die chinesischen Einwanderer abgeschlachtet haben. Mit welchem Recht wollt Ihr Taiwan nun "wiedervereinigen"???
Ich kann nur aus der Sicht eines Schweizers reden. Für mich ist es egal, ob unsere Regierung in Bern oder Bonn oder Beijing steht. Mich tangiert das in keiner Weise, weil die lokalen Probleme so oder so lokal müssen gelöst werden.Herr Jing hat geschrieben:hehe,es gibt keine 100 Pozent Wahrheit,wenn eine Sache recht hat,geht es Reibungslos,die Mehrheit in Deutschland und Ostenreich kann relativ ruhig die situation akzeptiern.Wie schön?aber für viele Chinese,es ist schwere akzptiern dazu,ein Tausendejahre zusammen beleibendes Teil zu
abspallten.aber die heutige deutsche Landschaft ist nur seit 1871,
ich bin nicht dagegen die Wiedervereinigung des Deutschland und Östereich
liebe keinen Krieg trotzdem wunsche ich Wiedervereininung,sogar es ist schöner als abgestallt,TW hat das Mainland erobert.jetet scheit es unmöglich aber sogar 30Jahre vorher gabe TW noch nicht aus.wir Chinsese waren zu langezeitig von den Stärker mobbet worden.
heutezutag,ich wünsche nur ein stärkes wiedervereingetes Land ,herzlich!
Zu deiner Auffassung von chinesischer Identität möchte ich aber folgendes bemerken. In einer Demokratie hat man sich längst davon verabschiedet, seine eigene Identität an diejenige eines Landes zu koppeln, weil man weiss, dass Demokratien nur ein Politik der Interessengemeinschaft widergeben. Deshalb kommt es einem Westler eigenartig vor, wie man überhaupt das eine vom anderen nicht unterscheiden kann, und zweitens erst recht, wenn der Zusammenhalt eines Reiches noch nicht einmal von den Bürgern gewollt war. China wurde durch das Militär mit aller Gewalt zusammengehalten, schon immer, auch in der Vergangenheit.
Wenn du eine Zeitreise in die Vergangenheit machen würdest, dann könntest du mit fast 100%iger Sicherheit schon damals feststellen, dass es gar nicht der Wunsch der Bürger war, in einem Reich zu leben, in welchem jeder unter das gleiche Gesetz fällt, nicht zuletzt, weil der Horizont der Zusammenarbeit sowieso nur gerade das unmittelbare Umfeld ausmachte.
Meine persönliche Meinung dazu ist, dass der innere Zusammenhalt einer Nation, eines Volkes oder einer Kultur nicht das ist, was es proklamiert. Denn wenn man fragt, was denn die Identität und den Zusammenhalt wirklich ausmacht, dann merkt man auf einmal, wie hohl die ganze Theorie zu stehen kommt. Es fehlt sogar die ideologische Stütze. Ausserdem sind ein grosser Teil der Chinesen mit dem Überleben beschäftigt. Wie soll denn dann jemand ein Interesse haben eine gemeinschaftliche Identität mit einem Land zu formen? Und wenn der Lebensstandard auf einmal für alle so angehoben wird, dass alle einigermassen zufrieden sein können, dann braucht es den inneren Zusammenhalt auch gar nicht mehr.
Ich kann also diese Identität einfach nicht greiffen, so sehr ich auch möchte. Und es hat mir bis jetzt noch niemand wirklich erklären können, was diese Identität eigentlich ausmacht. Es bleibt wohl für alle Zeit ein Mysterium.
Aber vielleicht kannst du einmal, Herr Jing, besser darüber Auskunft geben. Nach den oben gemachten Aussagen scheint diese Art des Zusammenhaltes zu einem Grossreich nur die Folge der Demütigung der Vergangenheit zu sein, und nichts als das zu beinhalten. Aber wenn ein innerer Zusammenhalt eines Landes nur aus der Reaktion zu einer Demütigung besteht, dann hat sie nicht wirklich eine Basis für langedauernden Bestand. Irgendwann ist die Demütigung befriedigt, und was dann?
- Grufti
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Herr Jing hat geschrieben:hehe,es gibt keine 100 Pozent Wahrheit,wenn eine Sache recht hat,geht es Reibungslos,die Mehrheit in Deutschland und Ostenreich kann relativ ruhig die situation akzeptiern.Wie schön?aber für viele Chinese,es ist schwere akzptiern dazu,ein Tausendejahre zusammen beleibendes Teil zu
abspallten.aber die heutige deutsche Landschaft ist nur seit 1871,
ich bin nicht dagegen die Wiedervereinigung des Deutschland und Östereich
liebe keinen Krieg trotzdem wunsche ich Wiedervereininung,sogar es ist schöner als abgestallt,TW hat das Mainland erobert.jetet scheit es unmöglich aber sogar 30Jahre vorher gabe TW noch nicht aus.wir Chinsese waren zu langezeitig von den Stärker mobbet worden.
heutezutag,ich wünsche nur ein stärkes wiedervereingetes Land ,herzlich!
Sobald in der VR China eine Politsatire wie in Taiwan ( Siehe http://forum.chinaseite.de/ftopic2052.html ) möglich ist, glaube ich , daß die Leute auf Taiwan es akzeptieren könnten, in einem gemeinsamen Staat mit dem Festland zu existieren...
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
Es wäre aber besser , es ginge uns wieder gut !
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