Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

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Chinesischer Ehepartner - Arbeit: ja/nein?

Arbeitslos bzw. Hausmann/-frau, kein Hochschulabschluss
3
9%
Arbeitslos bzw. Hausmann/-frau, Hochschulabschluss
6
19%
Arbeitet, kein Hochschulabschluss
5
16%
Arbeitet, Hochschulabschluss
18
56%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 32

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BeijingGuy
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Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von BeijingGuy »

Im Zuge eines anderen threads habe ich die Frage aufgeworfen, was der chinesische Ehepartner hier in Deutschland macht bzw. machen soll (dabei ging es v.a. um die Notwendigkeit der Sprachkenntnisse).

Mich würde einmal interessieren, was so die chinesischen Partner hier in Deutschland bei den einzelnen Usern so machen.

Die Antworten der Umfrage sind natürlich sehr grob, aber man kann ja vielleicht zur Ergänzung ein paar Worte verlieren, was so der Partner macht, ob er/sie hinsichtlich der Möglichkeiten des Abschlusses viel/wenig erreicht hat, welche Probleme es gab, etc.

Ich mache mal den Anfang:
Meine Frau war das erste Jahr komplett "arbeitslos", da sie sich aus dem Nichts auf Level C2 hochpauken wollte und dies viel Zeit in Anspruch nahm. Danach hat sie -entsprechend ihres hohen, europäischen Abschlusses - eine gutbezahlte Anstellung in einem deutschen KMU bekommen. Aber das erste Jahr gab es (wegen der Sprache) eigentlich nur Absagen.
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mistervac
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von mistervac »

Meine Frau hat, natürlich, erst mal Deutsch gelernt, danach hat sie , nicht zuletzt aufgrund ihrer hervorragenden Chinesischkenntnisse :) einen Job in der Importabteilung von mistervac angenommen.

Gottseidank.
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xueyu
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von xueyu »

Meine Frau ist als Studentin hergekommen und hat hinterher versucht, eine Stelle im juristischen Bereich zu bekommen. Das ging leider nicht, da ein LL.M. in Deutschland nichts wert zu sein scheint. Jetzt arbeitet sie in China in einer Kanzlei mit Deutschlandkontakt, ich gehe daher nach dem Studium auch rüber.
欧阳雪玉
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BeijingGuy
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von BeijingGuy »

@beide Antworten: Die Damen sind also beide in China? Oder in Deutschland?
@Xueyu: da ich viel mit Rechtsverdrehern zu tun habe, verstehe ich dies sogar. In Deutshcland haben sich die Kanzleien ein Monoplo aufgebaut, ohne (gutes) Staatsexamen geht dort nichts. Man akzeptiert sogar nur "gerade so" andere europäische Abschlüsse oder Amis..
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mistervac
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von mistervac »

BeijingGuy hat geschrieben:@beide Antworten: Die Damen sind also beide in China? Oder in Deutschland?
Meine ist natürlich hier, im beschaulichen Schwabenland. Wär ja noch schöner.
Übrigens, wie ich, ohne Hochschulabschluß - aber mit Unternehmererfahrung. Da fragt Dich keiner nach nem Stück Papier, auf dem draufsteht, was Du alles gelernt hast, Du mußt einfach alles können, sonst biste im A.... :lol:
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BeijingGuy
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von BeijingGuy »

mistervac hat geschrieben:
BeijingGuy hat geschrieben:@beide Antworten: Die Damen sind also beide in China? Oder in Deutschland?
Meine ist natürlich hier, im beschaulichen Schwabenland. Wär ja noch schöner.
Übrigens, wie ich, ohne Hochschulabschluß - aber mit Unternehmererfahrung. Da fragt Dich keiner nach nem Stück Papier, auf dem draufsteht, was Du alles gelernt hast, Du mußt einfach alles können, sonst biste im A.... :lol:
Ohne Frage - sollte auch nicht darauf hinauslaufen, dass Leute ohne Hochschulabschluss irgendwie schlechter sein (ganz im Gegenteil). Aber bei nichtselbständiger Arbeit wird eben bei bestimmten Berufszweigen sehr auf das Papier geachtet.
Noch mehr Leute hier, die sich beteiligen wollen?
vilarinha
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von vilarinha »

qpr hat geschrieben:
Ich kann dir dazu frühestens erst nächstes Jahr etwas sagen, vorher genieße ich noch mein Singledasein. :lol: :lol:
heute ist der erste januar und du sprichst schon vom nächsten jahr ???? :shock:
"Egal wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes auch anlegt, es kommt jeden Tag einer und marschiert aufrecht drunter durch."
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xueyu
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von xueyu »

@Beijingguy: Sie war mal hier und ist gegangen, nachdem das mit dem Job nix geworden ist. Und so wie es aussieht, wird sie auch nur noch zum Besuch herkommen. Zum Glueck bin ich bald mit dem Studium durch und gehe dann nach. Fernbeziehung ist nämlich ein großer Mist.

Ich sollte vielleicht noch dazusagen, daß ihr Deutsch super ist. Und dennoch hat man ihr höchstens irgendwelche drittklassigen Jobs, wie Verpacken für einen Internetversandhandel angeboten...

Was ich dann in China mache steht auf einem ganz anderen Blatt.

X.
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von ElStudente »

xueyu hat geschrieben:@Beijingguy: Sie war mal hier und ist gegangen, nachdem das mit dem Job nix geworden ist. Und so wie es aussieht, wird sie auch nur noch zum Besuch herkommen. Zum Glueck bin ich bald mit dem Studium durch und gehe dann nach. Fernbeziehung ist nämlich ein großer Mist.

Ich sollte vielleicht noch dazusagen, daß ihr Deutsch super ist. Und dennoch hat man ihr höchstens irgendwelche drittklassigen Jobs, wie Verpacken für einen Internetversandhandel angeboten...

Was ich dann in China mache steht auf einem ganz anderen Blatt.

X.
Aber mal ganz ehrlich: Als Ausländer versuchen in Deutschland sich als Juristin zu verdingen ist auch sehr gewagt. Die Unis sind doch überfüllt mit Jurastudenten. Und selbstverständlich ist ein chinesischer Abschluss in Deutschland längst nicht so anerkannt, wie ein Deutscher - allein schon wegen der lausigen Qualität der Ausbildung, sofern sie nicht an einer der TOP10 Unis in China studiert hat.

Ich frage mich allerdings ob es für euch (materiell) nicht besser wär, wenn du in D arbeitest und sie bei Amazon Päckchen verpackt. In China ist das Gehalt mit einem lokalen Vertrag meist total lausig (wenn man Glück hat kommt man auf 2000 Euro brutto - wenn überhaupt)
drnorton
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von drnorton »

Hallo zusammen,

bei meiner Frau sieht es traurig aus. Obwohl sie einen Hochschulabschluss aus China hat und
dort auch als Lehrerin in Mathe, Chinesisch und Englisch gearbeitet hat, ist sie hier seit 7 Jahren Arbeitslos. Nur Absagen. Gut... sie arbeitet an einer VHS als Chinesischlehrerin, aber sonst besteht keine Chance auf einen Job. Sie hat das große Sprachdiplom und ihr Studium wird hier leider nicht anerkannt. Also studiert sie nun nochmal, um eine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu bekommen. Alles sehr schade...

Gruß

drnorton
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AngelofMoon
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von AngelofMoon »

drnorton hat geschrieben:Sie hat das große Sprachdiplom und ihr Studium wird hier leider nicht anerkannt.
Das ist eins der größten Probleme hier, das Abschlüsse aus anderen Länder zum großen Teil nicht anerkennt werden.
Wenn ich das aber richtig gelesen habe, soll das geändert werden.
Die Frage ist aber wann dieses gemacht wird und in wie weit es die Betroffenen hilft.
Konfuzius sprach: “Mach’ Dir keine Sorgen darüber, dass die Menschen Dich nicht kennen, sondern darüber, dass Du sie nicht kennst.”
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VielUnterwegs
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von VielUnterwegs »

Momentan arbeiten wir beide, allerdings in China. Wir haben beide einen Bachelor (Ich Deutschland, sie China) und einen Master (beide Grossbritannien). Jetzt in den USA arbeite nur ich, aber sie wird sich von Anfang an was suchen. Bin da auch schon gespannt wie das laeuft. Mein Gehalt ist aber schon mehr als hoch genug, d.h. sie kann recht frei annehmen, was ihr Spass macht und fachlich nuetzt, und das Gehalt wandert dann einfach nochmal "oben drauf" auf's Sparkonto.

Oekonomisch gesehen hat ElStudente nicht unrecht. Mit Hochschulabschluss verdienst du in DE (Soziale Absicherung, Rente, usw. mit eingerechnet) locker alleine als Innlaender mehr als 2 Leute mit lokalem Vertrag in China. Du hast sogar geringere Abgaben, da entweder die Frau auch verdient oder wenn nicht, dann Ehegattensplitting, Frau bei dir mitversichert, usw. Ist natuerlich aber auch die Frage was man will. Als junges Paar einfach mal 1-3 Jahre in ihrem Kulturkreis verbringen? Dann geht auch China mit lokalen Vertraegen, wobei man da eben sicherstellen muss das man rechtzeitig wieder abspringt - oder man ist mit sehr wenig (insbesondere im Alter) zufrieden. An der eigenen (finanziellen) Zukunft arbeiten? Dann kannst du China meist vergessen, ausser mit Entesendung und Vertrag in DE fuer dich.


AngelofMoon hat geschrieben:
drnorton hat geschrieben:Sie hat das große Sprachdiplom und ihr Studium wird hier leider nicht anerkannt.
Das ist eins der größten Probleme hier, das Abschlüsse aus anderen Länder zum großen Teil nicht anerkennt werden.
Wenn ich das aber richtig gelesen habe, soll das geändert werden.
Die Frage ist aber wann dieses gemacht wird und in wie weit es die Betroffenen hilft.
Das liegt alleine in der Hand der einstellenden Firmen. Egal ob ein Abschluss "anerkannt" (was auch immer das heisst, ich vermute akademisch - z.B. man darf mit Master X einen Doktor machen) ist oder nicht, die Frage ist wie bewertet ihn die einstellende Firma im Vergleich zu den (deutschen) Abschluessen anderer Bewerber. Da werden leider chinesische Abschluesse in Deutschland bei 99% der Firmen in den naechsten 20-30 Jahren auf keinen Fall gut wegkommen. Was ich hier im Informatikbereich gesehen habe, muss ich aber auch sagen, dass dem zu Recht so ist. Auf der anderen Seite zaehlt nach ein paar Jahren Berufserfahrung diese viel mehr, als ob jeamnd von der Tsinghua, der Uni Stuttgart oder der FH Wald-Wiese-Hammersee kommt.
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von ElStudente »

VielUnterwegs hat geschrieben:Momentan arbeiten wir beide, allerdings in China. Wir haben beide einen Bachelor (Ich Deutschland, sie China) und einen Master (beide Grossbritannien). Jetzt in den USA arbeite nur ich, aber sie wird sich von Anfang an was suchen.
Tut mir leid, aber ich kann deinen Ausführungen nicht folgen:

Arbeitet ihr nun beide in China oder arbeitest nur du, aber in den USA und deine Frau nicht?
Es ist sehr schwer deine Beiträge für glaubhaft zu halten, wenn du solche Ungereimtheiten in Verbindung mit Sätzen wie
VielUnterwegs hat geschrieben:Mein Gehalt ist aber schon mehr als hoch genug, d.h. sie kann recht frei annehmen, was ihr Spass macht und fachlich nuetzt, und das Gehalt wandert dann einfach nochmal "oben drauf" auf's Sparkonto.
bringst. In anderen Threads hast du uns ja auch bereits ungefragt über deine (scheinbar) gute finanzielle Situation aufgeklärt.

Ein Tipp zu den USA: Wenn du sagst, dass du in den USA gut verdienst, dann tippe ich im IT-Bereich und mglw. mittlerer Führungsebene mal auf 100.000$, vielleicht etwas mehr. Nun bitte ich dich diese Zahl durch 1,4 zu Teilen, dann hast du den Wert in Euro: etwa 70.000. Ist schon nicht mehr so viel. Dazu kommt die schlechte soziale Absicherung in den USA, teure Versicherungen und kostenintensive medizinische Behandlungen (Krankenhaus - falls mal was ist).

Um in den USA seinen Kindern eine ordentliche Schulausbildung und ein Studium zu ermöglichen muss man außerdem SEHR tief in die Tasche greifen. Rechne da pro Schuljahr mal mit 5000 Euro Schulgeld, mal 12 Jahre sind 60.000 Euro. Dazu kommt ein 5 Jähriges Studium, welches mit mindestens 100.000 Euro zu Buche schlägt, wenn es eine einigermaßen ordentliche Uni sein soll.

Weil ich heute einen guten Tag habe, runden wir das ganze mal ab auf 150.000 Euro. Sind also (nochmal abgerundet) 200.000 Dollar. Soviel Geld spart man an, wenn man etwa 10 Jahre monatlich um die 1400$ aufs Sparbuch packt (bei guten Zinsen!). Auf 20 Jahre macht das ca. 650$ Monatlich.

Also das wären jetzt die Kosten für 1 Kind, was ordentlich ausgebildet werden will. Bei 2 oder 3 Kindern kannst du diese Milchmädchenrechnung (die aber mit einer gewissen Genauigkeit durchaus real ist) dann verdoppeln, bzw. verdreifachen.

Die USA sind ein gutes Land, wenn man alleine und nur für sich leben will.


Das ganze gehörte jetzt zwar nicht direkt zum Thema, aber es hat auf jeden Fall etwas mit Arbeit/Jobs und der finanziellen Situation von Menschen zu tun. Und da die USA sehr, sehr oft neidisch angeschaut werden - ob ihrer paradiesischen Lebensbedingungen - , so wollte ich einfach mal aufklären. Einige meiner Familenangehörigen sind nämlich übergesiedelt (als Expat eines großen deutschen Autobauers) und waren froh, als sie alle wieder zurück nach Deutschland kommen konnten :-)
drnorton
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von drnorton »

Das Problem ist u.a. auch das es keine einheitliche Regelung gibt, wie die Unis bewertet werden und
wie die Abschlüsse gleichgestellt sind, gegenüber deutschen Ausbildungen und Uni Abschlüssen.

Die Uni meiner Frau wurde hoch eingestuft, aber es entspricht leider nicht dem Staatsexamen in Deutschland (http://www.anabin.de/). Aber auch eine Teilanerkennung wurde nicht vorgenommen.
Das soll ja jetzt irgendwann kommen. Nur wann ? Es wird viel zu viel gequatscht.
Auch als Quereinsteigerin hat sie keien Chance.

Wenn ich bedenke wie stark sie in Mathe (Matrizen, Vektoren, Wahrscheinlichkeitsrechnung etc. Leistungskurs Mathe auf dem Gymnasium kann sie locker) ist und sie nur den Schulabschluss "Mittelere Reife" anerkannt bekommt, da muss man nur den Kopf schütteln.

Es bringt nichts sich aufzuregen. Ich kenne viele Leute die ihre Job nicht anerkannt bekommen haben. Darunter auch Ärzte. Und nicht nur aus China. Da ist halt mal ehrlich die Politik gefragt.
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AngelofMoon
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Re: Chinesischer Ehepartner: Beschäftigt oder arbeitslos?

Beitrag von AngelofMoon »

drnorton hat geschrieben:Da ist halt mal ehrlich die Politik gefragt.
Hier ein Link dazu:
http://www.verband-binationaler.de/inde ... ns-politik
Unter: Endlich: Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
Weiter sind dort auch noch einmal entsprechende Links, einmal zu den Eckpunkten und zum Gesetzesentwurf.
Konfuzius sprach: “Mach’ Dir keine Sorgen darüber, dass die Menschen Dich nicht kennen, sondern darüber, dass Du sie nicht kennst.”
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