Tibet?

Tibet liegt im Westen Chinas. Städte in Tibet sind Lhasa (拉萨) und Shigatse (日喀则市),
best1964

Re: Tibet?

Beitrag von best1964 »

Bernhard hat geschrieben:
best1964 hat geschrieben: Das passt ja gerade zu der Meldung, dass die chinesische Regierung tibetische Nonnen und Mönche zu Berufsbuddhisten machen will - einen Lohn von monatlich, umgerechnet, 14 Euro wird gezahlt. Natürlich müssen davon noch die Steuern abgezogen und die Beiträge für die Rentenversicherung entrichtet werden. Wenn das mal keine Zwangsbeglückung ist. Zum jetztigen Zeitpunkt quasi der Wink mit dem Zaunpfahl.

Die Chinesen wollen es, die Nonnen und Mönche aber sicher nicht.
dein Beitrag ist irgendwie ziemlich wirr.

Nur so viel möchte ich hier sagen: Du weißt ein paar Skandale und Skandälchen vom Hörensagen, einen Überblick und eine realitische Einschätzung der Gesamtsituation hast du offensichtlich aber nicht so sehr.
Hallo Bernhard,

mag sein, dass es für dich wirr erscheint. Und wer bitte hat denn eine "realistische Einschätzung" der Gesamtsituation? Wenn du sie hast, dann würde ich mich freuen wenn du mich daran teilhaben lässt. Vielleicht hilft das den Schleier der Verwirrung zu lüften. Nur so viel. Ich habe meine Informationen aus guten Quellen, zum Teil auch von Freunden die China und Tibet bereist haben.
Natürlich ist das alles nicht repräsentativ für einen Überblick auf die Gesamtsituation in Tibet. Jedoch zählen für mich auch die Schicksale Einzelner bzw. von Minderheiten.
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happyfuture
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Re: Tibet?

Beitrag von happyfuture »

best1964 hat geschrieben:Ich habe meine Informationen aus guten Quellen, zum Teil auch von Freunden die China und Tibet bereist haben.
was will uns der Schreiber mit dieser Behauptung mitteilen? :roll:

sorry, jedoch sind dieser Art "Quellen" weder gut, noch repräsentativ! :wink:
meine subjektive Behauptung :!:
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Yingxiong
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Re: Tibet?

Beitrag von Yingxiong »

best1964 hat geschrieben:Ich glaube an das Böse und das Gute im Menschen. Und ich weiss, daß sich das Gute durchsetzen wird. Ich glaube daran, dass die chinesischen Machthaber bald durch westlichen Druck einknicken werden wie ein trockener Grashalm in der mongolischen Steppe. Ich glaube auch daran, dass sich die Uiguren gegen die Unterdrückung erheben werden und dass sich Falun Gong ausbreiten wird wie ein Heuschreckenschwarm. Ich glaube auch daran, dass der Dalai Lama nach Tibet in den Potala zurückkehren wird. Und ich weiss, dass viele von Euch da draußen das nicht tun, weil sie nicht glauben können, denn sie wissen, dass sie nichts wissen. Sind Atheisten Besserwisser?
Wer solchen Quellen vertraut, ...

Ich glaube auch, dass sich die FRANKEN gegen die Unterdrückung durch die Bayern erheben werden!
R.I.P. Little Yingxiong Engelskind 05.01.2013

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Re: Tibet?

Beitrag von Bernhard »

beowulf hat geschrieben: Freie Kost und Logi, Haupteinkommen die Spendengelder die sie für ein besseres Karma von den Bauern abknöpfen
was es bringt, sich über den Buddhismus lustig zu machen, weiß ich nicht genau (und das noch von einem, der sich immer über den "Ethnozentrismus" anderer echauffiert). Ich halte es zumindest für nicht sonderlich zielführend.

Zumal heutzutage sich die Spenden der Bauern für die Klöster eher im Rahmen halten dürften. Und wenn sie reichlich fließen, dann sind sie auf jeden Fall auf rein freiwilliger Basis (im Gegensatz vielleicht zu früher). Dafür wird der chinesische Staat schon sorgen, wie ich ihn kenne...
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Re: Tibet?

Beitrag von Bernhard »

@best1964

nein, ich habe nicht den vollen Durchblick, deswegen halte ich mich mit "aufrüttelnden" Proklamationen auch zurück.

Ich war auch noch nie in Tibet; wohl aber in China, und dort auch in tibetischem Gebiet (nicht alle Tibeter wohnen in der sog. "autonomen" Region Tibet). Und dort habe ich z.B. mitbekommen, dass die Tibeter eben ganz normale Menschen sind mit den gleichen Bedürfnissen wie wir, nicht irgendein Naturvolk, dessen Mitglieder losgelöst vom Leben dieser Welt in höheren Sphären schweben.

Und mit "wirr" meinte ich eher die Inkonsistenzen in deinem Beitrag. Die Regierung gibt den Mönchen und Nonnen (angeblich) Geld (wenn auch sehr wenig), diese nehmen es an, dann aber "wollen sie es sicher nicht".
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Re: Tibet?

Beitrag von ingo_001 »

happyfuture hat geschrieben:
ingo_001 hat geschrieben:Lassen wir A.H. aus B. - durch eigene Hand gemäuchelt in B und seine Überreste in RUS eingemottet - wieder ins wohl "verdiente" Dunkel verschwinden.
Na dann hast Du aber noch nicht DIESES Buch gelesen - ist mega spannend! :wink:
Erst "Deutscher von chin. Polizei fast zu Tode gefoltert" und dann Das ...
Bin ich ein einem Bösen Spiegel-Universum gelandet, ohne es zu merken? :mrgreen:
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist.

Die Logik ist Deine Freundin - Wünsch-Dir-Was und Untergangs-Propheten sind falsche Freunde.
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Re: Tibet?

Beitrag von ingo_001 »

Bernhard hat geschrieben:Und mit "wirr" meinte ich eher die Inkonsistenzen in deinem Beitrag. Die Regierung gibt den Mönchen und Nonnen (angeblich) Geld (wenn auch sehr wenig), diese nehmen es an, dann aber "wollen sie es sicher nicht".
Nun verwirr ihn doch nicht noch mehr ...
Es ist immer einfach etwas zu vermuten, wenn man sich unkritisch aufs Hörensagen Dritter verlässt.
Aber wenn dann jemand (in dem Fall Du) in diesen "geheiligten Wahrheiten" Widersprüche ent- und aufdeckt ... dann kann ich nur sagen: Schäm Dich - (s)ein so schön vergekautes Weltbild so in Frage zu stellen :mrgreen:
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Re: Tibet?

Beitrag von Luntan »

happyfuture hat geschrieben:
best1964 hat geschrieben:Ich habe meine Informationen aus guten Quellen, zum Teil auch von Freunden die China und Tibet bereist haben.
was will uns der Schreiber mit dieser Behauptung mitteilen? :roll:

sorry, jedoch sind dieser Art "Quellen" weder gut, noch repräsentativ! :wink:
meine subjektive Behauptung :!:
Das sind die Sektenpredigerquellen :lol: Selbstverständlich will uns best1964 keine Quellenangaben machen. Und was die sogenannten Freude betrifft die "China und Tibet bereist haben" ist auch klar: Jemand der schon Jahre fest an etwas glaubt wird sich nur bestätigt sehen, wenn er dann dorthin geht. Die Pilger die nach Rom gehen kommen auch selten als Muslims zurück :idea:

Und was das Geld betrifft habe ich noch nie einen Tibetischen Mönch gesehen der Geld nicht nimmt das er einfach und schnell bekommen kann.

Worauf noch nicht hingewiesen wurde ist das Eigeninteresse das Indien an Unruhen in Tibet hat und deshalb die ganzen Exilgruppierungen seit Jahrzehnten finanziell unterstützt. Da wird gegenüber den naiven Ausländern das heilige und friedliche Tibet vorgeführt und in Wirklichkeit dienen viele von den Exiltibetern als Söldner in der Indischen Armee. Ob sie dort den gewaltlosen Widerstand lernen? :mrgreen:
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Re: Tibet?

Beitrag von Aremonus »

Da wird gegenüber den naiven Ausländern das heilige und friedliche Tibet vorgeführt und in Wirklichkeit dienen viele von den Exiltibetern als Söldner in der Indischen Armee
Indien verfügt über eine der grössten tibetischen Diasporas der Welt und unterstützt die Tibeter schon alleine deswegen. Meines Wissens ist die Unterstützung der Tibeter aber kein Budgetposten der indischen Armee.
Die schweiz (wo ebenfalls viele Tibeter leben) unterstützt die Exiltibeter ebenfalls finanziell - aber es kann natürlich schon sein, dass die Schweizer Armee plant, in den nächsten Jahren einmal in Tibet einzufallen und sich die dortigen Ressourcen zu sichern :roll:
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
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Re: Tibet?

Beitrag von Luntan »

Aremonus hat geschrieben:
Da wird gegenüber den naiven Ausländern das heilige und friedliche Tibet vorgeführt und in Wirklichkeit dienen viele von den Exiltibetern als Söldner in der Indischen Armee
Indien verfügt über eine der grössten tibetischen Diasporas der Welt und unterstützt die Tibeter schon alleine deswegen. Meines Wissens ist die Unterstützung der Tibeter aber kein Budgetposten der indischen Armee.
Die schweiz (wo ebenfalls viele Tibeter leben) unterstützt die Exiltibeter ebenfalls finanziell - aber es kann natürlich schon sein, dass die Schweizer Armee plant, in den nächsten Jahren einmal in Tibet einzufallen und sich die dortigen Ressourcen zu sichern :roll:
Die Schweiz hat keine gemeinsame Grenze mit China und auch keinen Grenzkonflikt. Vielleicht solltest Du einmal nur schon diesen Wiki-Artikel lesen, danach siehst Du wie das mit dem Geld von der Indischen Armee so geht.

http://en.wikipedia.org/wiki/Special_Frontier_Force
beowulf
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Re: Tibet?

Beitrag von beowulf »

was es bringt, sich über den Buddhismus lustig zu machen, weiß ich nicht genau (und das noch von einem, der sich immer über den "Ethnozentrismus" anderer echauffiert).
Ich mach mich nicht über den Buddhismus lustig, sondern die Praxis des frechen Handaufhaltens. Und zum Ethnozentrismus - dieses freche Handaufhalten (es ist selbstverständlich das du etwas gibst und eigentlich musst du mir dafür danken, dass ich es annehme) ist nichts lamaistisch spezifisches, sondern wird von "'Glaubensdienern" weltweit praktiziert. Auch buddhistische Mönche auf z.B. Taiwan oder die katholische Kirche in Österreich. Die übrigens besonders frech --> Kirchensteuer.
Ich halte es zumindest für nicht sonderlich zielführend.
Da kannst du recht haben, anderseits muss ich ihn nicht "missionieren".
Zumal heutzutage sich die Spenden der Bauern für die Klöster eher im Rahmen halten dürften. Und wenn sie reichlich fließen, dann sind sie auf jeden Fall auf rein freiwilliger Basis (im Gegensatz vielleicht zu früher). Dafür wird der chinesische Staat schon sorgen, wie ich ihn kenne...
Früher wars auch auf "freiwilliger" Basis. Du unterschätzt die Macht von sozialen Normen und religiösen Fatalismus. Klöster & Kirchen hatten immer schon die Eigenheit Reichtümer anzuhäufen Hier gibt es eine klare universale Tendenz - ergo dürfte nicht die "Lehre" (die ja sehr unterschiedlich ist) der entscheidende Faktor sein, sondern das System welches religiöse Massenbewegungen bilden.
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Re: Tibet?

Beitrag von Aremonus »

Die Schweiz hat keine gemeinsame Grenze mit China und auch keinen Grenzkonflikt. Vielleicht solltest Du einmal nur schon diesen Wiki-Artikel lesen, danach siehst Du wie das mit dem Geld von der Indischen Armee so geht.
Ich kenn' auch Tibeter, die in der schweizerischen Armee dienen. Sie werden sogar dazu gezwungen.
Früher wars auch auf "freiwilliger" Basis. Du unterschätzt die Macht von sozialen Normen und religiösen Fatalismus. Klöster & Kirchen hatten immer schon die Eigenheit Reichtümer anzuhäufen Hier gibt es eine klare universale Tendenz - ergo dürfte nicht die "Lehre" (die ja sehr unterschiedlich ist) der entscheidende Faktor sein, sondern das System welches religiöse Massenbewegungen bilden.
Die dürften wohl ihr Geld eher mit Eintrittspreisen für die Klöster und Gebetsopfer machen. Die meisten Bauern verfügen nicht über die Mittel, um Gorsszügig zu spenden. Gerade Touristen stecken aber öfters mal eine hundert-yuan-note in die Geldeinwürfe für Gebete.
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss gestaut und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Biber nicht essen kann!
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Re: Tibet?

Beitrag von beowulf »

Die dürften wohl ihr Geld eher mit Eintrittspreisen für die Klöster und Gebetsopfer machen. Die meisten Bauern verfügen nicht über die Mittel, um Gorsszügig zu spenden. Gerade Touristen stecken aber öfters mal eine hundert-yuan-note in die Geldeinwürfe für Gebete.
Kleinvieh macht auch Mist. Du hast natürlich recht, dass diese Gruppe am wenigsten Mittel hat um zu spenden. Die Bauern geben aber im Verhältnis zu ihrem Einkommen gesehen, am meisten und das regelmäßig. Ich kenne jetzt aber keine Studien bzw. die Buchhaltung von den Klöstern. Kann hier nur aus eigener Erfahrung oder Erfahrungen anderer sprechen. Lange Rede kurzer Sinn - ich mache mir keine Sorgen, dass die Mönche verhungern. Die Klöster stehen finanziell relativ gut da.
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Re: Tibet?

Beitrag von best1964 »

Luntan hat geschrieben:
happyfuture hat geschrieben:
best1964 hat geschrieben:Ich habe meine Informationen aus guten Quellen, zum Teil auch von Freunden die China und Tibet bereist haben.
was will uns der Schreiber mit dieser Behauptung mitteilen? :roll:

sorry, jedoch sind dieser Art "Quellen" weder gut, noch repräsentativ! :wink:
meine subjektive Behauptung :!:
Das sind die Sektenpredigerquellen :lol: Selbstverständlich will uns best1964 keine Quellenangaben machen. Und was die sogenannten Freude betrifft die "China und Tibet bereist haben" ist auch klar: Jemand der schon Jahre fest an etwas glaubt wird sich nur bestätigt sehen, wenn er dann dorthin geht. Die Pilger die nach Rom gehen kommen auch selten als Muslims zurück :idea:

Und was das Geld betrifft habe ich noch nie einen Tibetischen Mönch gesehen der Geld nicht nimmt das er einfach und schnell bekommen kann.



Worauf noch nicht hingewiesen wurde ist das Eigeninteresse das Indien an Unruhen in Tibet hat und deshalb die ganzen Exilgruppierungen seit Jahrzehnten finanziell unterstützt. Da wird gegenüber den naiven Ausländern das heilige und friedliche Tibet vorgeführt und in Wirklichkeit dienen viele von den Exiltibetern als Söldner in der Indischen Armee. Ob sie dort den gewaltlosen Widerstand lernen? :mrgreen:

Ja, und es gibt sogar ExiltibeterInnen die sich prostituieren. Und es gibt Han-ChinesenInnen die sich u. a. in Lhasa prostituieren, und, und, und. Da kannst du hinschauen wo du willst. Du triffst überall ähnliche Zustände an. Da kann ich nur sagen: Nirgendwo geht es so zu wie auf dieser Welt!
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Re: Tibet?

Beitrag von arrow »

Da ich Tibeter und Han Chinesen recht gut kenne, will ich mal die gegenseitigen Meinungen beider Kulturgruppen zum Besten geben.
Chinesen über Tibeter:
Tibeter stinken, sind faul und bekommen von der Regierung Geld in den Hintern geschoben.
Tibeter über Chinesen:
Solange wir unsere Religion ausüben können und China uns Geld in en Hintern steckt ist alles ok.
Ich muss auch bestätigen, dass es den tibetischen Mönchen nicht schlecht geht... die haben auch ihre Frauen, die sie mehrmals die Woche besuchen. Alles "Scheinheilig"
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null.... und das nennen sie ihren Standpunkt.
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