Du sprichst ja selbst indirekt von der Internetkontrolle in China, womit sich die Frage nach glaubhaften Fakten über die Tibetfrage von ".cn"-Seiten erübrigt.
ja,halb richtig,ich hab gesagt, in China berichtet man auf der positven Achse, im Westen berichtet man auf der negativen, sie treffen sich nie! Beide haben Recht,weil es eben so wohl schlechte als auch gute gibt.
Die Westler sollen nicht China immer mit der "westlicher brille" sehen, für China gilt (zumindes jetzt) ein ganz anderes maßstab, wenn es um Menschenrechte , Informationsfreiheit, Sozialgerechtigkeit... geht, mag sehr wohl sein, dass sich alles in China auch verbessert, aber es dauert, sie müssen erstmal die Wirtschaftsreform durchziehen, ohne solide Finanzbasis funktioniert eben die perfekteste Demokratie der Welt auch nicht!
Man sieht dass du dich neudings für China interessierst, es gib't momentan relativ viele soche Leute, sie sind sehr aktiv im Internet, holen sich Infos auch aus dem Internet, kann man sich so eine objektive Meinung bilden, kann man so China richtig verstehen? Kann die Völkerverständigung so funktionieren? Ja, es gib't jetzt relative viele chinesen hier in D, aber wie viel prozent von ihnen sind schon jeden tag mit den Deutschen zusammen um Meinungen über Kultur, Politik auszutauschen? Oder wie viel prozent von den Deutschen haben überhaupt Lust und Nerven Chinesisch zu lernen
um mit den Chinesen irgendwie politische Meinungen auszutauschen?
Vielleicht deshalb geht man lieber ins internet, holt sich was man ja halt braucht, wolle so eine Meinung über ein so fernes fremdes Land bilden.
Völkerverständigung China & Westen , wie soll's gehen