Ich bin gerne und freiwillig in China und wer schon länger hier im Forum aktiv ist, weiß auch, dass ich viel gelernt habe und immer noch lerne!happyfuture hat geschrieben:Ich komme mit den paar "Schlabberhosenträgern" und wenigen gepiercten Menschen in D genauso gut klar, wie ich mich an die vorher genannten Bilder und Situationen in China gewöhnt habe. Denn mir ist klar: Wenn mir was nicht passt, kann ich jeder Zeit meine Situation ändern, jedoch nicht die der anderen!
Tolles Thema!
Vor allem Respekt, Toleranz und die richtige Portion Selbstachtung sind meine Basis, mit denen ich mich in der Welt in fremde Länder begebe. Das dies nicht jedermans Sache ist und auch durch fehlende "Freiheiten" sogar Neid aufkommt, ist eine menschliche "Schwäche", auf die es nicht lohnt, näher einzugehen. Es ist eine bekannte psychologische Eigenschaft, die eigenen Schwächen auf andere zu projezieren, anstatt gefasst in den Spiegel zu schauen. Schwach!
Ich liebe das Land und die Menschen, lerne viel und bewege viel, so wie ich auch schon in anderen Ländern sehr viel lernen und erfahren durfte. Jedem hier wünsche ich diese wundervollen und einzigartigen Erfahrungen.
Das Rumspucken und Rumrotzen in China ist für mich ekelhaft, ändert jedoch genauso wenig meine Liebe zu diesem Land, wie "Schlabberhosenträger" mir meine Heimat verunglimpfen können.
Jeder Jeck ist anders!