Nein, kein Hinterwäldler, sondern mit schöner Uniform.wuseltiger hat geschrieben:hifi hat geschrieben: Mir fällt nichts ein, außer dass das Marschieren mit Waffen an der Schulter in vielen ländlichen Regionen in Deutschland zum Volksbrauchtum gehört.
Wo gibt es denn das? Das würde mir Angst machen!!! Marschierende Hinterwäldler mit Waffen an der Schulter...
Warst Du noch nie bei einem Schützenfest?? Und warst Du noch nie in Bayern???
Am interessantesten fand ich ein Erlebnis in der kleinen romantischen Altstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler (Reihland-Pfalz). Da war irgend so eine Festlichkeit, wovon ich jedoch keine Ahnung habe. Alle Straßen und Häuser waren beflaggt und da marschierten die Schützen. (natürlich mit Gewehr) Bei vielen Hauseingängen warteten ein paar Jugendlichen, wenn der Schützenzug zu ihnen kamm, dann marschierten sie mit. Es sah so aus wie eine art Kommunion oder sowas wie die Aufnahme in das Schützenverein??? War jedenfalls lustig, dass die ganze Stadt quasi mitmarschierten, außer die ziemlich irritierten Touris wie meine Frau und ich.
Auch in Garmisch-Partenkirchen habe ich riesiger Schützenzug gesehen. Eigentlich marschieren sie überall und zu jedem Anlass.
Und wir brauchen nochmals einige tausende Polizisten um die Einhaltung des Gesetzes zu kontrollieren. Das wollen sie ja auch noch einführen: schärfere Kontrolle...ingo_001 hat geschrieben:In Deutschland wären schätzungsweise 2.000.000 Menschen von dieser Regelung betroffen.
Das würde die "Biometrie-Industrie" zur BOOM-Industrie mutieren lassen.
Ich lasse mal dahingestellt, ob die biometrischen Systeme die an den Grenzen eingesetzt werden, auch die sein sollen/werden, die Otto-Normalo bei sich zu hause installieren müsste.
Das würde dann doch EINIGES an Geld kosten.
Und ob die evtl. "Light-Versionen" auch wirklich so funktionieren, wie sie sollen ...
Wäre es nicht einfacher, dass man mit den Biometrischen Systemen auch gleich eine Überwachungskamera einbauen lässt, dann müssen die Beamten nur noch vor 2.000.000 Bildschirmen sitzen.