Wie so verkehrt?SimonSayz hat geschrieben:Genau das halte ich für verkehrt. Schließlich soll sie ja Deutsch lernen und nicht ständig ihre Chinesisch anwenden. Sonst kann sie auch direkt Milchpulver und Knoppers verkaufen gehen.sowa hat geschrieben:Wenn deine Frau bei einer chinesischen Firma wie Huawei anfängt zu schaffen fördert das bestimmt nicht ihre Deutschkenntnisse und geregelte Arbeitszeiten kann sie knicken!Mattesb1980 hat geschrieben:Ja das ist mir klar, ich such nur nach infos welche jobs überhaupt in frage kommen mit sehr geringen Deutsch-kenntnissen. Deutsch lernen läuft aber das wisst ihr alle auch bestimmt das das nicht von heut auf morgen funktioniert.
Es gibt da Alternativen.
Fast jeden ist bekannt, dass den Chinesen das Geld locker in der Tasche liegt.
In fast jeder größeren Stadt gibt es einen Uhren oder Schmuckladen oder einen Outlet mit für Chinesen beliebten Luxusmarken.
Solche Geschäfte brauchen oft chinesisch sprachiges Personal um das solvente chinesische Klientel zu beraten.
Auf die mittelfristige Zukunft gesehen, denke ich ist eine deutsche Firma am Besten für die künftige berufliche Laufbahn; vielleicht ist es sogar genau das, was sie machen will. Ich meine, wie sieht sonst ein Vorstellungsgespräch in 5 Jahren aus? Was haben Sie gemacht in den letzten 5 Jahren? Dieses und jenes, aber im Grunde genommen nix... Habe Deutsch gelernt, aber meine Chinesischkenntnisse mit Chinesischen Klienten vertieft?
Wie kommt man übrigens von Gladbeck nach Düsseldorf innerhalb 35min bitte?
Chinesisch sollte sie nur mit dem chinesischen Kunden reden.
Mit ihren Arbeitskollegen Deutsch. Es kommt darauf an wie aufgeschlossen sie ist.
Ich glaube der Knackpunkt bei der Sache sind ihre Deutschkenntnisse!
Zertifikate wie A1 und A2 sagen alleine nichts aus wie gut jemand in der Praxis Deutsch kann.