China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Hier können Geschäftskontakte geknüpft werden, über Stellenangebote diskutiert und Möglichkeiten für die Stellensuche in China diskutiert werden. (Forenregeln beachten)
kama
Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 25.12.2011, 14:44

China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von kama »

首先,大家好!现在呢,kann mir jemand einen Denkanstoß geben, wie China und ich in diesem Leben auf beruflicher Ebene möglicherweise noch zusammenfinden? Tipps sind natürlich ebenfalls willkommen.

Ich bin 42 und somit 13 Jahre jünger als mein im Schreibtischgeheimfach verstaubendes Uni-Diplom Biologie. 1998, im Jahr des Diploms, habe ich auch angefangen, Chinesisch zu lernen. Und zwar teils im Einmannbetrieb, teils zusammen mit Muttersprachlern, nie jedoch in einem zertifikablen Kurs.

* Beginne nun mit Querbeet-Inventarisierung der (In-)Kompetenzen...

0) Kunst
2009 in Monaten kompromisslosen Dilettierens Bewerbungsvideo für Kunsthochschule angefertigt. Bewerbung dann wg. akuter Entmutigung unterlassen.

1) Fremdsprachen, okzidentalische, Beherrschungsgrad ausreichend für Hilfsmittel freie Lektüre des jeweiligen Bild am Sonntag-Pendants ohne Auftreten größerer Verständnislücken
a) mit Cédille: Französisch
b) ohne: Englisch

2) Ökonomie
Dass beim Lebensmitteldiscounter das Eigentümer-Konglomerat selten selbst an den Kassen hockt, weiß ich wohl. Weiter reichende Kenntnisse betriebswirtschaftlicher Strukturen aber Fehlanzeige, Vorstellungen zur Volkswirtschaft verharren gar im Schamanistischen. Kurzum, null Ahnung, wo die ganzen Autos herkommen und wie sie dazu beitragen, die Welt in einen Ort voller blühender Landschaften zu verwandeln.

3) Berufserfahrung
Laut Lohnzettel seit 2000 als EDV-Betreuer, Sysadmin oder was auch immer tätig.

4) Aufenthalte in China
Peking 2010 (1 Woche), Liaoning 2011 (3 Wochen). Beides unpauschale Privatreisen, Unterkunft bei Gastfamilie bzw. im Hotel.

5) Mobiles
Die Reize der jeweils neuesten Smartphone-Generation lassen mich kalt, ich besitze kein Mobilfunkendgerät.

6) Soziales und Sonstiges
Nikotin- und Fleischkonsum wurden nie initiiert bzw. vor über 20 Jahren eingestellt. Den Alkohol und den Hund zähle ich nicht zu meinen Tröstern. Diskotheken sind für mich auf schlecht Deutsch No-go-Areas.

* Anmerkung
Vom Gebrauch des Ausrufesatzes "Mit dieser Einstellung kann man in 中国 oder sonstwo keinen 花盆 gewinnen!" bitte ich abzusehen.

* Status
Empfangsmodus für Vor- und Ratschläge aktiv
Benutzeravatar
tanzhou
VIP
VIP
Beiträge: 1735
Registriert: 30.06.2011, 20:15
Wohnort: 中山市 (坦洲), 广东省
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 15 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von tanzhou »

Und was moechtest Du nun erreichen mit Deinen Ausfuehrungen? Wenn ich so Deinen Text lese ist es eine Mischung aus "Profilierungsversuch" (aus rethorischer Sicht) und persoenlicher Kapitulation. Sorry, aber das war so das erste Empfinden beim Lesen Deines Textes. Deine Erwartungshaltung, dass Du nun auf diesem Wege einen Job in China geboten bekommst, womoeglich durch ein Forumsmitglied oder aehnlich, stufe ich als aeusserst gering ein. Reise nochmal nach China und lass Dich inspirieren ...
robbe
Old China Hand
Old China Hand
Beiträge: 871
Registriert: 25.10.2008, 19:47

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von robbe »

Was kannst du? Deine Aufzählung ist nicht sehr hilfreich.
Shenzhen
VIP
VIP
Beiträge: 4762
Registriert: 31.10.2010, 14:00
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von Shenzhen »

Also als mindestens kannst du wir abertausende(millionen) andere in China gestrandete als Englisch-/Deutschlehrer anfangen die sind immer gesucht - Gehalt ist mehr oder weniger OK. Dann kannst du auch wie abertausende(millionen) darauf hoffen "entdeckt" zu werden.

Qualifikation ist das A und O in China, ich habe es zwar auch mit einer "Allgemeinquallifikation" "geschafft", habe dafuer aber auch entspr. Kontakte nutzen muessen, die ich schon Jahrzehnte vorher in Deutschland erarbeitet habe.

Deine aktuelle Qualifikation ist Sysadmin - damit sieht es relativ schlecht aus in China, zwar ist die IT Infrastruktur bei vielen mittelstaendischen Firmen hier relativ schlecht aufgestellt allerdings braucht man dafuer top Sprach- und Schriftkenntnisse. Vieles kann man "erahnen" aber um als Sysadmin zu arbeiten muss man chinesisch lesen und sprechen koennen. Ausserdem ist das Gehlat eines Sysadmins in China sicherlich nicht das was Du dir vorstellst.

Fleischlos essen in China: sicherlich moeglich besonders wenn man in Wassernaehe wohnt, dann kann man sich gut von Fischgetier ernaehren. Geschaftlich grosser Nachteil und schon mal ein ganz dicker Minuspunkt wenn du beim Geschaftsessen zu allem nein sagst, Zukunftsaussichten deswegen schon mal doll eingeschraenkt.
Smartpone und Elektronik-Ablehnung: Passt 1. nicht zum Sysadmin und 2. stehen gerade CHinesen darauf - auch ein weiterer dicker Minuspunkt in der Zwischen(chinesischen)menschlichen Note.

Ich wuerde daher sagen: Vergiss es - such Dir ein anderes Land aus - Canada soll auch schoen sein hab ich gehoert;)
aquadraht
VIP
VIP
Beiträge: 1374
Registriert: 26.06.2009, 10:15
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von aquadraht »

Gut geschrieben. Allerdings ein Einwand: Wer fleischlos essen mag, kann sich in China immer auf Buddhismus rausreden. Das wird klaglos akzeptiert und jedes bessere Restaurant hat was Buddhismuskompatibles auf der Karte. Auch nicht-Buddhisten können Vegetarisches verlangen, das verstehen und akzeptieren die Chinesen. Übrigens wird auch auf Muslime Rücksicht genommen, Juden sind nicht so bekannt, sie müssen sich da an die Muslime anhängen, was Schweinefleisch angeht. Was kosher auf Chinesisch heisst, weiss ich nicht.

Zum Arbeiten in China: Ja, Sprachlehrer geht immer noch. Bei allem anderen ist Kreativität und Frustrationstoleranz angesagt. Schlimmstenfalls darf man den Lebensstandard von Wanderarbeitern austesten. Abgesehen davon sieht es so aus, als wenn bei den Visa die liberalen Zeiten zu Ende gehen. So faschistisch (oops rechtsstaatlich) wie im freien Westen ist es zwar noch nicht, kann aber noch kommen.

a^2
Shenzhen
VIP
VIP
Beiträge: 4762
Registriert: 31.10.2010, 14:00
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von Shenzhen »

aquadraht hat geschrieben:Gut geschrieben. Allerdings ein Einwand: Wer fleischlos essen mag, kann sich in China immer auf Buddhismus rausreden. Das wird klaglos akzeptiert und jedes bessere Restaurant hat was Buddhismuskompatibles auf der Karte.
Danke, OK, ich habe bisher noch niemanden kennen gelernt der sich darauf berufen hat.
Ich denke aber nichts desto trotz senkt es die Geschaeftsstimmung beim Essen doch recht doll. Ein Verzicht auf Alk ist in der Beziehung sichcherlich gravierender das gehoert selbst, bzw. gerade in hoeheren Geschaeftsverhandlungen einfach dazu mit entspr. Trinkkraft Vertraege auszuhandeln.
Benutzeravatar
lueken
Teilnehmer
Teilnehmer
Beiträge: 42
Registriert: 19.11.2011, 00:13

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von lueken »

Shenzhen hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:Gut geschrieben. Allerdings ein Einwand: Wer fleischlos essen mag, kann sich in China immer auf Buddhismus rausreden. Das wird klaglos akzeptiert und jedes bessere Restaurant hat was Buddhismuskompatibles auf der Karte.
Danke, OK, ich habe bisher noch niemanden kennen gelernt der sich darauf berufen hat.
Ich denke aber nichts desto trotz senkt es die Geschaeftsstimmung beim Essen doch recht doll. Ein Verzicht auf Alk ist in der Beziehung sichcherlich gravierender das gehoert selbst, bzw. gerade in hoeheren Geschaeftsverhandlungen einfach dazu mit entspr. Trinkkraft Vertraege auszuhandeln.
Rein aus Neugierde: "Richtig" verhandelt, also Beschlussfertig, wird dann aber wann anders nüchtern, oder?
Shenzhen
VIP
VIP
Beiträge: 4762
Registriert: 31.10.2010, 14:00
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 2 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von Shenzhen »

Da in China meist noch das Wort gilt ist es dann normalerweise kein Problem den so erhandelten Vertrag nach Ausnuechterung unter Dach und Fach zu bringen.
selenblack
Forumsprofi
Forumsprofi
Beiträge: 202
Registriert: 22.01.2010, 23:42
Wohnort: 江苏省苏州太仓市

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von selenblack »

Shenzhen hat geschrieben:Da in China meist noch das Wort gilt ist es dann normalerweise kein Problem den so erhandelten Vertrag nach Ausnuechterung unter Dach und Fach zu bringen.
Ich dachte immer, derjenige, der am Schluss nicht unterm Tisch liegt, hat gewonnen und darf die Vertragsbedingungen bestimmen... :lol: :lol:

Ich habe einmal bei einem offiziellen Essen versucht, Alkohol abzulehnen - keine Chance! Meine Chefin hat das sehr persönlich genommen, v.a. weil es mir als Deutsche ja nun wirklich nicht schwer fallen sollte, warmes Bier auf Ex zu trinken oder so... Nicht trinken durften nur die, die mit dem Auto da waren...
Benutzeravatar
lueken
Teilnehmer
Teilnehmer
Beiträge: 42
Registriert: 19.11.2011, 00:13

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von lueken »

Shenzhen hat geschrieben:Da in China meist noch das Wort gilt ist es dann normalerweise kein Problem den so erhandelten Vertrag nach Ausnuechterung unter Dach und Fach zu bringen.

Tschuldige, es ging mir dabei eher darum, ob bei derartigen Anlässen in erheitertem Gemüt tatsächlich handfeste Entscheidungen (also Zahlen und Fakten) getroffen werden - im Hinblick auf den Aspekt des "klaren" Verstandes, den man bei Geschäftsentscheidungen meiner Meinung nach schon vorweisen können sollte.
Denn aus Deutschland kennt man es ja zwar so, dass man geschäftliches (gerade auf Messen...) durchaus auch mal zu etwas späterer Stunde bespricht, aber dabei auch schon Nägel mit Köpfen zu machen wäre mir neu. Daher die Frage, wie das in China so gang und gebe ist.

Dass das Wort in China einen gewissen Stellenwert hat und man sich im Regelfall auch darauf verlassen kann war mir schon geläufig.
Benutzeravatar
admin
Administrator
Beiträge: 602
Registriert: 06.06.2004, 23:35
Wohnort: mal hier, mal dort
Danksagung erhalten: 3 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von admin »

Hallo zusammen,

ich habe in der Diskussione einige Beiträge gelöscht.
Bitte geht konstruktiv auf die Anfrage des Thread-eröffners ein. Ich würde mich freuen, wenn - natürlich immer aber vor allem - bei Anfragen von neuen Mitgliedern oder Mitgliedern, die nicht so viel China-Erfahrung haben, Kommentare unterlassen würden, die beleidigend sind oder sonst irgendwie die Anfrage abwerten.

Ich habe das Gefühl, dass es immer die gleichen Personen sind, die sich in der Hinsicht anscheinend nur schwer zurückhalten können.

Viele Grüße

Admin
aquadraht
VIP
VIP
Beiträge: 1374
Registriert: 26.06.2009, 10:15
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von aquadraht »

Shenzhen hat geschrieben:
aquadraht hat geschrieben:Gut geschrieben. Allerdings ein Einwand: Wer fleischlos essen mag, kann sich in China immer auf Buddhismus rausreden. Das wird klaglos akzeptiert und jedes bessere Restaurant hat was Buddhismuskompatibles auf der Karte.
Danke, OK, ich habe bisher noch niemanden kennen gelernt der sich darauf berufen hat.
Ich denke aber nichts desto trotz senkt es die Geschaeftsstimmung beim Essen doch recht doll. Ein Verzicht auf Alk ist in der Beziehung sichcherlich gravierender das gehoert selbst, bzw. gerade in hoeheren Geschaeftsverhandlungen einfach dazu mit entspr. Trinkkraft Vertraege auszuhandeln.
Gute Frage. Das mit dem unter den Tisch saufen hab ich auch erlebt. Da ich kein Buddhist bin und auch recht trinkfest, hab ich nicht probiert, mich da wegzuschleichen, sondern hab sie unter den Tisch gesoffen. Meine arme Leber, aber das ging schon *veg* Aber dennoch: kulturelle Schranken werden akzeptiert, die Chinesen sind da aus meiner Erfahrung sehr ernsthaft.
aquadraht
VIP
VIP
Beiträge: 1374
Registriert: 26.06.2009, 10:15
Hat sich bedankt: 7 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von aquadraht »

Um das nochmal zusammenzufassen: Ich habe schon erlebt, dass jemand auf fleischlosem Essen bestanden hat, im gleichen oder ähnlichen Sinn wie der buddhistische Vegetarismus. Die chinesischen Freunde waren sehr eifrig dabei, dem Betreffenden ein schmackhaftes und vollwertiges Essen zu bieten, ohne Rücksicht auf Mühen und Kosten, und auch das Restaurant hat das Beste geleistet.

Was Antialkoholismus angeht, muss ich passen. Ich saufe gern, und alle meine Freunde, die Vegetarier eingeschlossen, ebenso. Ich vermute auch dass Antialkoholiker es in China schwerer haben als Vegetarier.

a^2
kama
Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 25.12.2011, 14:44

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von kama »

tanzhou hat geschrieben:Deine Erwartungshaltung, dass Du nun auf diesem Wege einen Job in China geboten bekommst, womoeglich durch ein Forumsmitglied oder aehnlich, stufe ich als aeusserst gering ein.
Eine solche Erwartungshaltung habe ich nicht.
kama
Neuling
Beiträge: 11
Registriert: 25.12.2011, 14:44

Re: China, ich und unsere gemeinsame Zukunft

Beitrag von kama »

Shenzhen hat geschrieben:Also als mindestens kannst du wir abertausende(millionen) andere in China gestrandete als Englisch-/Deutschlehrer anfangen die sind immer gesucht - Gehalt ist mehr oder weniger OK. Dann kannst du auch wie abertausende(millionen) darauf hoffen "entdeckt" zu werden.
Englisch-/Deutschlehrer kommt in meinen Augen auch in Frage, trotz fehlender pädagogischer Qualifikation. Was meinst du mit "entdeckt" werden? Vom Film? ;-)
Shenzhen hat geschrieben:Deine aktuelle Qualifikation ist Sysadmin - damit sieht es relativ schlecht aus in China, zwar ist die IT Infrastruktur bei vielen mittelstaendischen Firmen hier relativ schlecht aufgestellt allerdings braucht man dafuer top Sprach- und Schriftkenntnisse. Vieles kann man "erahnen" aber um als Sysadmin zu arbeiten muss man chinesisch lesen und sprechen koennen. Ausserdem ist das Gehlat eines Sysadmins in China sicherlich nicht das was Du dir vorstellst.
Wer weiß... mein derzeitiges Gehalt ist vom Niveau her schon fast chinesisch. Aber Scherz beiseite, vom Administrieren hab ich über kurz oder lang sowieso genug.
Shenzhen hat geschrieben: Fleischlos essen in China: sicherlich moeglich besonders wenn man in Wassernaehe wohnt, dann kann man sich gut von Fischgetier ernaehren. Geschaftlich grosser Nachteil und schon mal ein ganz dicker Minuspunkt wenn du beim Geschaftsessen zu allem nein sagst, Zukunftsaussichten deswegen schon mal doll eingeschraenkt.
Nur der Ordnung halber: Fische laufen für mich auch unter "Fleisch" ;-)
Shenzhen hat geschrieben: Smartpone und Elektronik-Ablehnung: Passt 1. nicht zum Sysadmin und 2. stehen gerade CHinesen darauf - auch ein weiterer dicker Minuspunkt in der Zwischen(chinesischen)menschlichen Note.
Mobiltelefone ablehnen heißt nicht unbedingt Elektronik ablehnen.
Shenzhen hat geschrieben: Ich wuerde daher sagen: Vergiss es - such Dir ein anderes Land aus - Canada soll auch schoen sein hab ich gehoert;)
Zu spät... unheilbar infiziert... außerdem sind Kanadier irgendwie komisch - zumindest, wenn man South Park glauben schenken darf ;-)
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste