Tibet-Zerrbild 5
Verfasst: 12.09.2005, 13:07
Tibet-Zerrbild 5: „Die Chinesen haben nach ihrem Einmarsch in Tibet insgesamt 1,2 Millionen Tibeter ermodert.“
Wenn ich die Behauptung der tibetischen Separatisten und der westlichen Medien, dass der bewaffnete Aufruhr im März 1959 in Lhasa ein Volksaufstand sei, als Ausgabe des Weißen aus dem Schwarzen betrachtet habe, muss ich nun die hier oben genannte Anschuldigung als eine ungeheuerliche, bösartige und unklug ausgedachte Lüge feststellen.
Diese Anschuldigung wurde ursprünglich von den tibetischen Separatisten hergestellt (Tibeetan Review, März 1984). Sie wird dann wie ein Serienprodukt mit Hilfe der antichinesischen Kräfte in westlichen Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehern, Webseiten verkauft, sogar in den Webseiten der Kindern angeboten (Siehe: http://www.kinder-board.de/thread.php?threadid=1166 Abruf: 16-8-2005: „Zwischen 1959 und 1976 war die Schreckensherrschaft der Chinesen am schlimmsten, 1,2 Millionen (!) Tibeter wurden getötet, zehntausende in Arbeitslager gesteckt und gefoltert, Frauen wurden sterilisiert und die Kinder bei der Geburt getötet.“). Ein Sprichwort sagt: „Die Lüge hat kurze Beine.“ Es ist für Chinesen schon sehr merkwürdig, dass diese Lüge in der westlichen Welt sogar Flügel bekommen hat. Aber die Lüge muss am Ende Lüge bleiben, sie kann und darf ihre Beine nicht lange verbergen, da sie bei diesem Fall Hass gegen Chinesen hegt und die Völkersverständigung blockiert.
Im Folgenden werde ich analysieren, warum diese Anschuldigung eine Lüge und sogar eine unklug ausgedachte Lüge ist. Zuerst zeige ich eine von mir angefertigte Tabelle über die Bevölkerungsentwicklung in Tibet, damit Leser eine Übersicht darüber bekommt:
Tabelle: Bevölkerungsentwicklung in Tibet
Bevölkerungszahl (Mio.) in Tibet
Summe/ Tibeter/ andere Nationalitäten
Volkszählung 1953 1,000 /
Volkszählung 1964 1,251 / 1,209 (96,63%)/ 0,042 (3,37%)
Volkszählung 1982 1,892 / 1,786 (94,4%) / 0,106 (5,6%)
Volkszählung 1990 2,196 / 2,096 (94,4%) / 0,100 (5,6%)
Volkszählung 2000 2,610 / 2,406 (92,2% / 0,200 (7,8%)
Was diese Daten für unser Anliegen bedeuten, möchte ich mit folgenden Sätzen erklären: Bei der ersten landesweiten Volkszählung 1953 in der Volksrepublik China bezifferte die tibetische Lokalregierung mit dem Dalai Lama an der Spitze die tibetische Bevölkerung auf eine Million (Siehe die obige Tabelle). Das ist die von Dalai Lama selbst akzeptierte Zahl. Wenn 1,2 Millionen Tibeter nach der friedlichen Befreiung Tibets getötet worden wären, wäre Tibet schon längst eine entvölkerte Zone. Dabei wurden die natürlichen Toten der Bevölkerung in Tibet noch nicht mit berücksichtigt. Aber die Tatsache ist, dass im Jahr 1964 1,251 Millionen Menschen, darunter 1,209 Tibeter (Siehe die obige Tabelle!) in Tibet lebten, im Jahr 1982 sogar 1,786 Millionen Tibeter!
Auch wenn man Tibet und andere von Tibetern bewohnte Gebiete (also wie die von Separatisten genannte drei Gebiete U-Tsang, Kham und Amdo) zusammen berechnet, und nimmt an, dass ein Drittel der von den tibetischen Separatisten erfundenen 1,2 Millionen Toten, also 400,000, im Autonomen Gebiet Tibet selbst getötet worden wären, passen die Zahlen gar nicht zusammen. Berechnen wir mit der folgenden Formell: 1,000,000 (ursprüngliche Einwohner von 1953) - 400,000 Toten (ein Drittel von 1,2 Millionen) und - ca. 80,000 Flüchtlinge (1959 nach Indien) = 520,000 Menschen (die bleiben Menschen). Aber die tibetische Bevölkerung im Autonomen Gebiet Tibet betrug schon bei der Volkszählung im Jahr 1964 1,209 Millionen und bei der Volkszählung im Jahr 1982 1,786 Millionen. Das heißt, die tibetische Bevölkerung im Autonomen Gebiet Tibet wäre von 520,000 bis 1,786 Millionen in 29 Jahren gewachsen, also mehr als dreifacher Bevölkerungszuwachs!!! Das wäre der Weltrekord!!! Die Leute im Bundestag, die in http://www.kinder-board.de/thread.php?threadid=1166 unter den deutschen Kindern solche Lüge verbreiten, sollten auch den Kindern das Zustandkommen ihrer Zahl ehrlich erklären! Bisher habe ich von solchem Bevölkerungszuwachs noch nie gehört; unter den Naturbedingungen in Tibet kann ich ihn schon gar nicht vorstellen, meine Gründe:
1. Die Lebensbedingungen in Tibet sind nicht menschenfreundlich: das „Dach der Welt“, im Durchschnitt 4000 Meter über dem Meeresspiegel; Niedrige Temperaturen; dünne Luft und Sauerstoffmangel; von der gesamten Fläche sind nur 0,2 bis 0,3 Prozent langwirtschaftlich nutzbar.
2. Ein großer Anteil der Bevölkerung war Buddhisten und Nonnen, die nach ihrer Religion nicht heiraten und kein Kind erzeugen durften.
3. Es ist bisher unbekannt, dass es in Tibet in dieser Zeit ein Wundermittel gab, das die Tibeter besonders förderte, mehr Lust für Kinder zu entdecken.
Aus dem oben genannten Gründen kann man mit Menschenverstand nur eine logische Schlussfolgerung ziehen, nämlich: die Anschuldigung, dass die Chinesen 1,2 Millionen Tibeter getötet hätten, ist zwar eine sensationelle, sehr bösartige, aber unklug ausgedachte Lüge.
Man muss hier eine Frage stellen: Warum wollen Dalai Lama und seine Gefolgeleute solche Lüge in die Welt setzen? Und Warum wollen manche Leute in Westen gern an sie glauben? Ich kann hier nur meine Vermutungen weiter geben. Dalai Lama und seine Führungskräfte bestehen meistens aus religiösen und weltlichen Oberschichten. Sie wollen ihre Macht in Tibet zurückerobern. Aber sie wissen, dass sie eine sehr kleine Minderheit sind und auf ihre eigene Kraft ihr Ziel niemals schaffen werden. Deshalb brachen sie Hilfe aus Westen. Aber Unterstützung einer handvollen tibetischen Oberschicht ist in Westen auch nicht so populär. Deshalb haben die tibetische Oberschicht und die in Westen noch bleibenden Welteroberer solche sensationelle Lüge und andere Lügen ausgenutzt, um Unterstützung für ihre gemeinsame Sache zu gewinnen. Eine Seite will ihre verlorene Macht wiederherstellen, die andere Seite will China zerstücken, und damit ein Hindernis auf dem Weg zur Welteroberung aufräumen. Für beiden Seiten sind die Anschuldigungen je sensationeller, desto besser.
Dass manche Leute in Westen gern an solche Lüge glauben, haben, so vermute ich, verschiedene Gründen: Hinterlassene Einflüsse der alten Kolonialisten durch ihre Bücher und Gedanken; ideologische Einseitigkeit der Westens gegenüber dem so genannten „kommunistischen China“; Mitgefühl für die Minderheit und Flüchtlinge, Anziehungskraft des Buddhismus und der Persönlichkeit des Dalai Lama usw.
Dalai Lama und seine Gefolgsleute waren nicht gewaltlosen. Sie haben einen großen bewaffneten Aufruhr in Tibet durchgeführt. Sie haben auch nach Scheitern des bewaffneten Aufruhrs an der Grenze zwischen China und Nepal und Indien mit Hilfe der Amerikaner einen langjährigen Guerillakampf geführt. Als die Unterstützung der Amerikaner aufhörte, wurden Guerillagruppen erst aufgelöst. Dalai Lama und seine Gefolgsleute leben seit lange in Ausland und wissen genau, dass die schwere Menschenrechtsverletzung wie Volksmord ein wichtiger Grund für eine militärische Intervention des Westens ist. Sie wollten eigentlich Argumente für eine militärische Intervention des Westens in China liefern. Gutherzige Leute könnten nicht vorstellen, dass solche Anschuldigung eine Lüge ist. Aber das ist Realität unserer Welt. Was die „zivilisierten“ Regierungen im Bereich der „Herstellung der Anschuldigungen“ machen können, haben die USA und England bei ihrem „Irak-Dossier“ deutlich gezeigt. Über die militärische Intervention durch den Westen haben die tibetischen Separatisten wirklich Gedanken gemacht. Ganz neulich hat Dalai Lama bei einem Interview auch „eine Befreiung Tibets durch Hilfe ausländischer Soldaten“ erwähnt; diesmal hat er gezeigt, dass die Vernunft endlich zu ihm zurückgekehrt ist: er lehne Hilfe ausländischer Soldaten ab. (http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 02,00.html Abruf: 26-8-2005) Nach meiner Einschätzung werden Dalai Lama und seine Zweckverbündete im Westen bei der Propaganda solcher Lüge allmählich nachlassen, weil sie jetzt beabsichtigen, ihr Ziel durch einen anderen Weg zu erreichen.
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Eine Frage an Administrator: Wie kann man hier eine Tabelle ordentlich erscheinen lassen? Ich danke Ihnen für Ihre Antwort im Voraus. Martin xin
Wenn ich die Behauptung der tibetischen Separatisten und der westlichen Medien, dass der bewaffnete Aufruhr im März 1959 in Lhasa ein Volksaufstand sei, als Ausgabe des Weißen aus dem Schwarzen betrachtet habe, muss ich nun die hier oben genannte Anschuldigung als eine ungeheuerliche, bösartige und unklug ausgedachte Lüge feststellen.
Diese Anschuldigung wurde ursprünglich von den tibetischen Separatisten hergestellt (Tibeetan Review, März 1984). Sie wird dann wie ein Serienprodukt mit Hilfe der antichinesischen Kräfte in westlichen Zeitungen, Zeitschriften, Fernsehern, Webseiten verkauft, sogar in den Webseiten der Kindern angeboten (Siehe: http://www.kinder-board.de/thread.php?threadid=1166 Abruf: 16-8-2005: „Zwischen 1959 und 1976 war die Schreckensherrschaft der Chinesen am schlimmsten, 1,2 Millionen (!) Tibeter wurden getötet, zehntausende in Arbeitslager gesteckt und gefoltert, Frauen wurden sterilisiert und die Kinder bei der Geburt getötet.“). Ein Sprichwort sagt: „Die Lüge hat kurze Beine.“ Es ist für Chinesen schon sehr merkwürdig, dass diese Lüge in der westlichen Welt sogar Flügel bekommen hat. Aber die Lüge muss am Ende Lüge bleiben, sie kann und darf ihre Beine nicht lange verbergen, da sie bei diesem Fall Hass gegen Chinesen hegt und die Völkersverständigung blockiert.
Im Folgenden werde ich analysieren, warum diese Anschuldigung eine Lüge und sogar eine unklug ausgedachte Lüge ist. Zuerst zeige ich eine von mir angefertigte Tabelle über die Bevölkerungsentwicklung in Tibet, damit Leser eine Übersicht darüber bekommt:
Tabelle: Bevölkerungsentwicklung in Tibet
Bevölkerungszahl (Mio.) in Tibet
Summe/ Tibeter/ andere Nationalitäten
Volkszählung 1953 1,000 /
Volkszählung 1964 1,251 / 1,209 (96,63%)/ 0,042 (3,37%)
Volkszählung 1982 1,892 / 1,786 (94,4%) / 0,106 (5,6%)
Volkszählung 1990 2,196 / 2,096 (94,4%) / 0,100 (5,6%)
Volkszählung 2000 2,610 / 2,406 (92,2% / 0,200 (7,8%)
Was diese Daten für unser Anliegen bedeuten, möchte ich mit folgenden Sätzen erklären: Bei der ersten landesweiten Volkszählung 1953 in der Volksrepublik China bezifferte die tibetische Lokalregierung mit dem Dalai Lama an der Spitze die tibetische Bevölkerung auf eine Million (Siehe die obige Tabelle). Das ist die von Dalai Lama selbst akzeptierte Zahl. Wenn 1,2 Millionen Tibeter nach der friedlichen Befreiung Tibets getötet worden wären, wäre Tibet schon längst eine entvölkerte Zone. Dabei wurden die natürlichen Toten der Bevölkerung in Tibet noch nicht mit berücksichtigt. Aber die Tatsache ist, dass im Jahr 1964 1,251 Millionen Menschen, darunter 1,209 Tibeter (Siehe die obige Tabelle!) in Tibet lebten, im Jahr 1982 sogar 1,786 Millionen Tibeter!
Auch wenn man Tibet und andere von Tibetern bewohnte Gebiete (also wie die von Separatisten genannte drei Gebiete U-Tsang, Kham und Amdo) zusammen berechnet, und nimmt an, dass ein Drittel der von den tibetischen Separatisten erfundenen 1,2 Millionen Toten, also 400,000, im Autonomen Gebiet Tibet selbst getötet worden wären, passen die Zahlen gar nicht zusammen. Berechnen wir mit der folgenden Formell: 1,000,000 (ursprüngliche Einwohner von 1953) - 400,000 Toten (ein Drittel von 1,2 Millionen) und - ca. 80,000 Flüchtlinge (1959 nach Indien) = 520,000 Menschen (die bleiben Menschen). Aber die tibetische Bevölkerung im Autonomen Gebiet Tibet betrug schon bei der Volkszählung im Jahr 1964 1,209 Millionen und bei der Volkszählung im Jahr 1982 1,786 Millionen. Das heißt, die tibetische Bevölkerung im Autonomen Gebiet Tibet wäre von 520,000 bis 1,786 Millionen in 29 Jahren gewachsen, also mehr als dreifacher Bevölkerungszuwachs!!! Das wäre der Weltrekord!!! Die Leute im Bundestag, die in http://www.kinder-board.de/thread.php?threadid=1166 unter den deutschen Kindern solche Lüge verbreiten, sollten auch den Kindern das Zustandkommen ihrer Zahl ehrlich erklären! Bisher habe ich von solchem Bevölkerungszuwachs noch nie gehört; unter den Naturbedingungen in Tibet kann ich ihn schon gar nicht vorstellen, meine Gründe:
1. Die Lebensbedingungen in Tibet sind nicht menschenfreundlich: das „Dach der Welt“, im Durchschnitt 4000 Meter über dem Meeresspiegel; Niedrige Temperaturen; dünne Luft und Sauerstoffmangel; von der gesamten Fläche sind nur 0,2 bis 0,3 Prozent langwirtschaftlich nutzbar.
2. Ein großer Anteil der Bevölkerung war Buddhisten und Nonnen, die nach ihrer Religion nicht heiraten und kein Kind erzeugen durften.
3. Es ist bisher unbekannt, dass es in Tibet in dieser Zeit ein Wundermittel gab, das die Tibeter besonders förderte, mehr Lust für Kinder zu entdecken.
Aus dem oben genannten Gründen kann man mit Menschenverstand nur eine logische Schlussfolgerung ziehen, nämlich: die Anschuldigung, dass die Chinesen 1,2 Millionen Tibeter getötet hätten, ist zwar eine sensationelle, sehr bösartige, aber unklug ausgedachte Lüge.
Man muss hier eine Frage stellen: Warum wollen Dalai Lama und seine Gefolgeleute solche Lüge in die Welt setzen? Und Warum wollen manche Leute in Westen gern an sie glauben? Ich kann hier nur meine Vermutungen weiter geben. Dalai Lama und seine Führungskräfte bestehen meistens aus religiösen und weltlichen Oberschichten. Sie wollen ihre Macht in Tibet zurückerobern. Aber sie wissen, dass sie eine sehr kleine Minderheit sind und auf ihre eigene Kraft ihr Ziel niemals schaffen werden. Deshalb brachen sie Hilfe aus Westen. Aber Unterstützung einer handvollen tibetischen Oberschicht ist in Westen auch nicht so populär. Deshalb haben die tibetische Oberschicht und die in Westen noch bleibenden Welteroberer solche sensationelle Lüge und andere Lügen ausgenutzt, um Unterstützung für ihre gemeinsame Sache zu gewinnen. Eine Seite will ihre verlorene Macht wiederherstellen, die andere Seite will China zerstücken, und damit ein Hindernis auf dem Weg zur Welteroberung aufräumen. Für beiden Seiten sind die Anschuldigungen je sensationeller, desto besser.
Dass manche Leute in Westen gern an solche Lüge glauben, haben, so vermute ich, verschiedene Gründen: Hinterlassene Einflüsse der alten Kolonialisten durch ihre Bücher und Gedanken; ideologische Einseitigkeit der Westens gegenüber dem so genannten „kommunistischen China“; Mitgefühl für die Minderheit und Flüchtlinge, Anziehungskraft des Buddhismus und der Persönlichkeit des Dalai Lama usw.
Dalai Lama und seine Gefolgsleute waren nicht gewaltlosen. Sie haben einen großen bewaffneten Aufruhr in Tibet durchgeführt. Sie haben auch nach Scheitern des bewaffneten Aufruhrs an der Grenze zwischen China und Nepal und Indien mit Hilfe der Amerikaner einen langjährigen Guerillakampf geführt. Als die Unterstützung der Amerikaner aufhörte, wurden Guerillagruppen erst aufgelöst. Dalai Lama und seine Gefolgsleute leben seit lange in Ausland und wissen genau, dass die schwere Menschenrechtsverletzung wie Volksmord ein wichtiger Grund für eine militärische Intervention des Westens ist. Sie wollten eigentlich Argumente für eine militärische Intervention des Westens in China liefern. Gutherzige Leute könnten nicht vorstellen, dass solche Anschuldigung eine Lüge ist. Aber das ist Realität unserer Welt. Was die „zivilisierten“ Regierungen im Bereich der „Herstellung der Anschuldigungen“ machen können, haben die USA und England bei ihrem „Irak-Dossier“ deutlich gezeigt. Über die militärische Intervention durch den Westen haben die tibetischen Separatisten wirklich Gedanken gemacht. Ganz neulich hat Dalai Lama bei einem Interview auch „eine Befreiung Tibets durch Hilfe ausländischer Soldaten“ erwähnt; diesmal hat er gezeigt, dass die Vernunft endlich zu ihm zurückgekehrt ist: er lehne Hilfe ausländischer Soldaten ab. (http://www.dw-world.de/dw/article/0,156 ... 02,00.html Abruf: 26-8-2005) Nach meiner Einschätzung werden Dalai Lama und seine Zweckverbündete im Westen bei der Propaganda solcher Lüge allmählich nachlassen, weil sie jetzt beabsichtigen, ihr Ziel durch einen anderen Weg zu erreichen.
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Eine Frage an Administrator: Wie kann man hier eine Tabelle ordentlich erscheinen lassen? Ich danke Ihnen für Ihre Antwort im Voraus. Martin xin