Bravo, einen eigenen Standpunkt haben und diesen vehement zu vertreten, heisst nicht anderen diesen aufdrängen zu wollen oder die "Anderen" sogar verunglimpfen zu wollen.Topas hat geschrieben:Erst ein mal ein herzliches Hallo , Victoria !
Der Forenkrieg um Tibet und alles drumherum geht nun schon seit nahezu einem Monat. Regelrecht gekämpft wird mit Beweismitteln, Originaltexten und anderen Quellen. Was hat es bisher gebracht ? Zwei unversönliche Lager. Und was bringt es : Gar nichts. Selbst wenn du einen unumstösslichen nachweis hast - die Situation ändern würde dies nicht. Von daher einen Tipp : Versuche doch mal auf Dialog zu setzen, es hilft. Dass heisst nicht, dass du nun deinens Standpunkt aufgeben solltest. Aber es wäre doch schöner eine rein sachliche Diskusion hier führen zu können ohne den Gegenüber ständig in Frage zu stellen oder gar mit die Schuld zu geben. Was meinst du ?
Grüsse Topas
the truth of Tibet!?
Re: the truth of Tibet!?
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Re: the truth of Tibet!?
Jin, im Prinzip volle Zustimmung für deine Ausführungen, aber trotzdem noch ein paar Gedanken von mir.
Natürlich ist selbst ein "gut ausgeprägter" Nationalstolz zunächst nichts verwerfliches, im Gegenteil für den Zusammenhalt eine Gesellschaft sogar sehr förderlich, ich würde aber nicht teilweise wie eine Furie in öffentliche Foren stürmen, deren Mitglieder gleich im ersten Beitrag beleidigen und die Forenregeln missachten, nur weil ich mich (...von den Medien!....was haben die Forenmitglieder damit zu tun??) ungerecht behandelt fühle.
Das sind Ausnahmen, ich weiß, aber sie sind hier wieder mal sehr deutlich zu Tage getreten. Persönlich habe ich ein solches Verhalten in Chats schon häufiger erlebt, so dass es mir mittlerweile bei jedem Mal schwerer fällt, solche Reaktionen in vollem Umfang zu akzeptieren.
Also nochmal: Nationalstolz, gerne, darf meinetwegen auch ein bisschen mehr sein, aber bei der Verteidigung dessen bitte auch mal darüber nachdenken, wie ich mich in der Öffentlichkeit präsentiere.
Diese vielen Themen habe ich dann hier im Forum wohl verpasst. Das deine Familie in Guangzhou oder Auslandschinesen beim Essen über die Partei schimpfen, kann man so glauben, aber in der gehäuften Anzahl wie in den letzten Wochen melden sie sich bei der Gelegenheit wohl nicht in deutschen Foren an, um darüber öffentlich zu diskutieren oder Webseiten auf deutschen Servern zu eröffnen oder noch besser, auf der Straße dagegen zu protestieren wie bei der Philipp Plein Geschichte, du erkennst vielleicht den Unterschied???Jin hat geschrieben:Vor der aktuellen Tibetdiskussion haben sie sich in vielen Themen gegen ihre Partei ausgesprochen.
Ziemlich unfairer Vergleich aufgrund der deutschen Geschichte und dem jahrzehntelangen Einreden einer kollektiven Schuld im Gegensatz zu einem in nicht unerheblichem Maße wohl doch anerzogenem Nationalstolz, von der Verschwiegenheit über Sachen auf die auch Chinesen nicht stolz sein können mal ganz abgesehen.....Jin hat geschrieben:Im Gegensatz zu den Deutschen haben Chinesen wie VIELE ANDERE LÄNDER auf dieser Welt noch einen Nationalstolz, den ich PERSÖNLICH sehr wichtig finde!!!
Natürlich ist selbst ein "gut ausgeprägter" Nationalstolz zunächst nichts verwerfliches, im Gegenteil für den Zusammenhalt eine Gesellschaft sogar sehr förderlich, ich würde aber nicht teilweise wie eine Furie in öffentliche Foren stürmen, deren Mitglieder gleich im ersten Beitrag beleidigen und die Forenregeln missachten, nur weil ich mich (...von den Medien!....was haben die Forenmitglieder damit zu tun??) ungerecht behandelt fühle.
Das sind Ausnahmen, ich weiß, aber sie sind hier wieder mal sehr deutlich zu Tage getreten. Persönlich habe ich ein solches Verhalten in Chats schon häufiger erlebt, so dass es mir mittlerweile bei jedem Mal schwerer fällt, solche Reaktionen in vollem Umfang zu akzeptieren.
Also nochmal: Nationalstolz, gerne, darf meinetwegen auch ein bisschen mehr sein, aber bei der Verteidigung dessen bitte auch mal darüber nachdenken, wie ich mich in der Öffentlichkeit präsentiere.
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Re: the truth of Tibet!?
Bitte sorgfältig lesen. Ihre Familie ist in Zhejiang,wenn ich mich richtig erinnere,in Qingtian (wo 陈诚 herkommt und da du in Taiwan lebst, kennst du 陈诚 doch,oder?)und Guangzhou liegt mehr als 1000km weit entfernt.Dennis (CDS) hat geschrieben: Diese vielen Themen habe ich dann hier im Forum wohl verpasst. Das deine Familie in Guangzhou oder Auslandschinesen beim Essen über die Partei schimpfen, kann man so glauben, aber in der gehäuften Anzahl wie in den letzten Wochen melden sie sich bei der Gelegenheit wohl nicht in deutschen Foren an, um darüber öffentlich zu diskutieren oder Webseiten auf deutschen Servern zu eröffnen oder noch besser, auf der Straße dagegen zu protestieren wie bei der Philipp Plein Geschichte, du erkennst vielleicht den Unterschied???
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Re: the truth of Tibet!?
Ich nehme nur mal einen Punkt raus:
Für mich ist das Problem in Tibet und nicht die Berichterstattung. Das es dort dort gravierende Menschenrechtsverletzungen gibt und dass das Volk dort kaum Freiheiten hat sollte doch bekannt sein. Die Chinesen (eigentlich wir alle) sollten sich fragen, was man wie verbessern kann. Deren Kultur zu komplett zu zerstören ist sicher auch ein weg, ein Anderer wäre aber bestimmt besser, zumindest für die Tibeter.
PS: Der Stil der Berichterstattung in China erinnert mich an den "Völkischen Beobachter". Nationalismus und Rassenwahn schimmert durch. Die Westliche Presse wird deshalb angegriffen um Nationalismus in China zu schüren. Das sowas funktioniert kennt man ja aus der deutschen Geschichte.
Bei allen Berichten die ich gelesen hab stand dort, "nach", oder "laut". Ich hab das nirgendwo als Fakt verstanden sonder als unbestätigte Meldung. Ich denke mal das jemand der mit der deutschen Sprache nicht so gut zu Fuß ist diese Feinheiten vermutlich nicht erkennen kann.Jin hat geschrieben:Es werden hier in den Medien Halbwahrheiten von den Exiltibetern als Tatsachen dargestellt!
Für mich ist das Problem in Tibet und nicht die Berichterstattung. Das es dort dort gravierende Menschenrechtsverletzungen gibt und dass das Volk dort kaum Freiheiten hat sollte doch bekannt sein. Die Chinesen (eigentlich wir alle) sollten sich fragen, was man wie verbessern kann. Deren Kultur zu komplett zu zerstören ist sicher auch ein weg, ein Anderer wäre aber bestimmt besser, zumindest für die Tibeter.
PS: Der Stil der Berichterstattung in China erinnert mich an den "Völkischen Beobachter". Nationalismus und Rassenwahn schimmert durch. Die Westliche Presse wird deshalb angegriffen um Nationalismus in China zu schüren. Das sowas funktioniert kennt man ja aus der deutschen Geschichte.
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Re: the truth of Tibet!?
Stimmt, aber ob Guangzhou oder richtigerweise Zhejiang......liegt trotzdem beides in China, oder?siedenderschnee hat geschrieben:Bitte sorgfältig lesen. Ihre Familie ist in Zhejiang,wenn ich mich richtig erinnere,in Qingtian (wo 陈诚 herkommt und da du in Taiwan lebst, kennst du 陈诚 doch,oder?)und Guangzhou liegt mehr als 1000km weit entfernt.
Ah, ich weiß warum ich auf Guangzhou komme. Meine Studentin hat mir heute Nachmittag erzählt, dass ihr Vater in den nächsten Tagen wieder geschäftlich aufs Festland muss, nämlich nach Guangzhou und er überhaupt keinen Bock drauf hat. Die Gründe leg ich hier mal nicht weiter offen.
Re: the truth of Tibet!?
Goldrichtig.Jin hat geschrieben: Im Gegensatz zu den Deutschen haben Chinesen wie VIELE ANDERE LÄNDER auf dieser Welt noch einen Nationalstolz, den ich PERSÖNLICH sehr wichtig finde!!! Wir Deutschen sind was das betrifft so wiso am Ar*** und können uns in so eine Situation gar nicht mehr hineinversetzen. Wir sind doch total unfähig so einen Stolz für unser eigenes Land zu entwicklen. Aber Stolz kann man auch sein, ohne mit allem was im eigenen Land passiert einverstanden zu sein! Stolz ist viel tiefer verwurzelt!
Obwohl Deutschland sich meiner Meinung weit mehr Nationalstolz leisten könnte, als so manch anderes Land welches übermäßigen Nationalstolz hat...
Re: the truth of Tibet!?
So und die hervorgehobenen Worte....
Absolut treffend gesagt.
... will ich extra noch mal quoten und dazu bitten, dass sie von Jin und von allen nochmal genau gelesen werden.Dennis (CDS) hat geschrieben:Diese vielen Themen habe ich dann hier im Forum wohl verpasst. Das deine Familie in Guangzhou [no1gizmo: oder wo auch immer] oder Auslandschinesen beim Essen über die Partei schimpfen, kann man so glauben, aber in der gehäuften Anzahl wie in den letzten Wochen melden sie sich bei der Gelegenheit wohl nicht in deutschen Foren an, um darüber öffentlich zu diskutieren oder Webseiten auf deutschen Servern zu eröffnen oder noch besser, auf der Straße dagegen zu protestieren wie bei der Philipp Plein Geschichte, du erkennst vielleicht den Unterschied???Jin hat geschrieben:Vor der aktuellen Tibetdiskussion haben sie sich in vielen Themen gegen ihre Partei ausgesprochen.
Ziemlich unfairer Vergleich aufgrund der deutschen Geschichte und dem jahrzehntelangen Einreden einer kollektiven Schuldim Gegensatz zu einem in nicht unerheblichem Maße wohl doch anerzogenem [no1gizmo: und dadurch leicht blinden] Nationalstolz, von der Verschwiegenheit über Sachen auf die auch Chinesen nicht stolz sein können mal ganz abgesehen.....Jin hat geschrieben:Im Gegensatz zu den Deutschen haben Chinesen wie VIELE ANDERE LÄNDER auf dieser Welt noch einen Nationalstolz, den ich PERSÖNLICH sehr wichtig finde!!!
Absolut treffend gesagt.
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Re: the truth of Tibet!?
UUUUHHH !
Nationalstolz = Abgrenzung zu anderen Menschengruppen und ein eitles Gefühl in Kombination.
War nie gut, ist nie gut und wird auch nie gut sein.
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Topas grüsst recht herzlich WHSAP
MACHT MIT BEI UNSEREM BUCHPROJEKT !
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Re: the truth of Tibet!?
Das wollte ich schon seeeeeehr lange schreiben...nur hatte ich mich getraut dies zu tun... da ich nicht wollte, daß die Diskussion nicht zu sehr ins polemische abgleitetHK_Yan hat geschrieben: PS: Der Stil der Berichterstattung in China erinnert mich an den "Völkischen Beobachter". Nationalismus und Rassenwahn schimmert durch. Die Westliche Presse wird deshalb angegriffen um Nationalismus in China zu schüren. Das sowas funktioniert kennt man ja aus der deutschen Geschichte.
das ist das, was ich u.a. mit chinesischem Chauvinismus meinte
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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Re: the truth of Tibet!?
ja. das stimmt schon.HK_Yan hat geschrieben: Für mich ist das Problem in Tibet und nicht die Berichterstattung. Das es dort dort gravierende Menschenrechtsverletzungen gibt und dass das Volk dort kaum Freiheiten hat sollte doch bekannt sein. Die Chinesen (eigentlich wir alle) sollten sich fragen, was man wie verbessern kann. Deren Kultur zu komplett zu zerstören ist sicher auch ein weg, ein Anderer wäre aber bestimmt besser, zumindest für die Tibeter.
man muss sich mal fragen: warum grade jetzt, und warum in tibet? das problem betrifft doch das ganze chinesische volk. und das problem existiert auch schon seit jahrzehnten. natürlich muss man einen weg finden. ich habe schon in vielen meiner beiträge hingedeutet, dass die chinesische regierung das mehrmals versucht hat, nicht zuletzt mit den "Seventeen-Point Agreement for the Peaceful Liberation of Tibet" in 1951.
die westliche presse wurde angegriffen, weil die fehler begangen hat. das war wohl auch erstmal, dass die glaubwürdigkeit der westlichen berichterstattung genau in die lupe genommen wurde. und das ergebnis war leider gravierend.HK_Yan hat geschrieben:PS: Der Stil der Berichterstattung in China erinnert mich an den "Völkischen Beobachter". Nationalismus und Rassenwahn schimmert durch. Die Westliche Presse wird deshalb angegriffen um Nationalismus in China zu schüren. Das sowas funktioniert kennt man ja aus der deutschen Geschichte.
Innere Ruhe bewahren.
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Re: the truth of Tibet!?
das hast du auch schon vielmals geschrieben.Grufti hat geschrieben:Das wollte ich schon seeeeeehr lange schreiben...nur hatte ich mich getraut dies zu tun... da ich nicht wollte, daß die Diskussion nicht zu sehr ins polemische abgleitetHK_Yan hat geschrieben: PS: Der Stil der Berichterstattung in China erinnert mich an den "Völkischen Beobachter". Nationalismus und Rassenwahn schimmert durch. Die Westliche Presse wird deshalb angegriffen um Nationalismus in China zu schüren. Das sowas funktioniert kennt man ja aus der deutschen Geschichte.
das ist das, was ich u.a. mit chinesischem Chauvinismus meinte
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Re: the truth of Tibet!?
also dumme schulkinder bzw. intolerante Mitschüler mit der Verhaftung von Anwälten gleichzusetzen, die ihre Meinung im internet publizieren und dafür zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt werden, das ist doch nicht so gemeint, oder?Jin hat geschrieben:
Wie gesagt, Chinesen kommen mit dem westlichen "Freiheits"-Bild hierher.
Schnell wird den Chinesen dann klar, dass es mit der angeblichen Freiheit hier nicht weit her ist. VON WEGEN man dürfe seine Meinung sagen. Wenn du nicht den Ton der Masse teilst, wirst du von allen Seiten angegriffen. (Das ist nicht nur politisch sondern in jeder Situation der Fall. Ich persönlich kann davon ein Lied singen. Ich wurde so erzogen, dass ich mir meine eigene Meinung bilden sollte, was ich auch immer tat. Ich war aus dem Grund schnell in der Schule eine Außenseiterin, weil ich halt NICHT die Massenmeinung in einigen Themen vertrat.)
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Re: the truth of Tibet!?
ferrara hat geschrieben:die westliche presse wurde angegriffen, weil die fehler begangen hat. das war wohl auch erstmal, dass die glaubwürdigkeit der westlichen berichterstattung genau in die lupe genommen wurde. und das ergebnis war leider gravierend.
ich muss gestehen, dass die fehler der deutschen / westlichen presse sich wirklich häufen und dass wirklich oft falsches bzw schlecht recherchiertes berichtet wird...
aber der große Unterschied ist doch, dass die Presse hier die Freiheit hat zu berichten was sie moechte und dass unsere Regierung nicht das RECHT hat der Presse irgend etwas zu verbieten.
Da nehme ich ein paar Fehler gerne in Kauf. Obwohl es mir lieber waere, wenn die Presse frei waere und KEINE FEHLER machen würde...
Re: the truth of Tibet!?
ich gebe auch zu, dass das menschenrecht und die pressefreiheit in china mangelware sind. und dass selbe die chinesen chinesische berichterstattung nicht ernst nehmen, wurde in diesem forum auch schon mehrmals erwähnt.wuseltiger hat geschrieben:ich muss gestehen, dass die fehler der deutschen / westlichen presse sich wirklich häufen und dass wirklich oft falsches bzw schlecht recherchiertes berichtet wird...
aber der große Unterschied ist doch, dass die Presse hier die Freiheit hat zu berichten was sie moechte und dass unsere Regierung nicht das RECHT hat der Presse irgend etwas zu verbieten.
Da nehme ich ein paar Fehler gerne in Kauf. Obwohl es mir lieber waere, wenn die Presse frei waere und KEINE FEHLER machen würde...
frei zu berichten ist nicht zu verboten, aber verantwortungslos oder gar manipulativ zu berichten schon. dass diesmal massenhafte einseitige berichte über den aufstand in tibet entstanden sind, ist mit der schlechten recherchen nicht mehr zu erklären.
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Re: the truth of Tibet!?
ich stimme dir da zu 100% zu..ferrara hat geschrieben: ich gebe auch zu, dass das menschenrecht und die pressefreiheit in china mangelware sind. und dass selbe die chinesen chinesische berichterstattung nicht ernst nehmen, wurde in diesem forum auch schon mehrmals erwähnt.
frei zu berichten ist nicht zu verboten, aber verantwortungslos oder gar manipulativ zu berichten schon. dass diesmal massenhafte einseitige berichte über den aufstand in tibet entstanden sind, ist mit der schlechten recherchen nicht mehr zu erklären.
wie sagte der onkel von Spider Man?! "Aus großer Macht erwächst auch immer große Verantwortung" !!
und ich will die westliche berichterstattung ueber tibet auch gar nicht verteidigen.
aber ich will es auch nicht verteidigen, dass alle journalisten/touristen/hilfsorganisationen aus tibet ausgewiesen wurden..
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