Hilfe!!!

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no1gizmo
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von no1gizmo »

Hallo Turbo,

du solltest vielleicht eine andere Strategie fahren. Allerdings noch eine Frage: kannst du anständig mit deiner Schwiegertochter kommunizieren? Chinesisch nicht, Deutsch auch nicht so richtig, aber Englisch?

Wenn ja, dann würde ich das Gespräch suchen. Ich würde ihr an deiner Stelle von deinem Verdacht erzählen, aber gleichzeitig Verständnis und Unterstützung zusprechen. Dann wird sie vielleicht mit der Sprache rausrücken und du kannst ihr dann doch endlich mal wieder vertrauen.

Sorgen würde ich mir dennoch ein bisschen machen und mal zum vollständigen Gesundheitscheck raten (vielleicht nicht direkt gegenüber deiner Schwiegertochter).

Wenn alles im Lot ist, solltet ihr ihre Vergangenheit vergessen, wenn ihr der Meinung seid, dass auch eure Schwiegertochter euren Sohn wirklich liebt.
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Grufti
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von Grufti »

Hallo Turbo,

ist von Seiten Deines Sohnes eigentlich geplant, daß die beiden nach Deutschland übersiedeln..?
Vielleicht ist es Deiner Schwiegertochter in ihrem Heimatort in welcher (Klein- oder Groß -(ß)) Stadt wirklich nicht so angenehm, daß sie sich offen zu Euch als Schwiegereltern bekennen kann. Vielleicht wird sie auch "offener", wenn sie in Deutschland ist...

Viele Familienangehörige von deutschen Ehepartnern haben vielleicht auch unbewußt Vorurteile über ihre ausländischen Schwiegerkinder, da sie für die eigenen Kinder nur "immer das Beste wollen" und Angst haben, daß sie Schaden nehmen.
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die_manu
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von die_manu »

Wurzelsepp hat geschrieben: Nachtrag:
Den letzten Eintrag habe ich erst jetzt gelesen. Und der ändert KOMPLETT ALLES was ich oben geschrieben habe. Die Typen auf der Strasse waren Ausländer und keine Chinesen? Das heißt dann dass die Tochter hat seit Jahren versucht einen Ausländer zu angeln. Ihr Sohn war da nur eines der Projekte aus dem Internet und eben der blöde der gefangen wurde. Die Frau muss nicht unbedingt eine Prostituierte sein, hat aber sicherlich schon mehrer Beziehungen mit den meisten Ausländern hinter sich, das ist richtig. Und so wie ich das Schema sehe, fängt die Abzocker erst an (Haus kaufen, die Familie zieht ein…). Das ganze hat sich in Shekou abgespielt, richtig?
Wie man sieht kann man die Ereignisse auch anders interpretieren. Hierzu möchte ich jedoch einwenden, dass die Schwiegertochter und der Sohn schon eine mehrjährige Fernbeziehung geführt haben. Sollte sie wirklich mit mehreren Männern via Internet und weiteren vor Ort Beziehungen gehabt haben, so kann ich mir nicht vorstellen, dass sie erst nach mehreren Jahren Erfolg (beim Sohn) hatte. Hier im Forum liest man doch dauernd, dass irgendwelche Leute sich bereits nach wenigen Wochen Internet-Beziehung zur Heirat entschließen...

Vielleicht gibt es auch eine ganz einfache Erklärung. Sie könnte doch in einem von Ausländern häufig frequentierten Restaurant, Shop etc. arbeiten...
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Grufti
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von Grufti »

no1gizmo hat geschrieben:
Wenn ja, dann würde ich das Gespräch suchen. Ich würde ihr an deiner Stelle von deinem Verdacht erzählen, aber gleichzeitig Verständnis und Unterstützung zusprechen. Dann wird sie vielleicht mit der Sprache rausrücken und du kannst ihr dann doch endlich mal wieder vertrauen.

Ich wäre da etwas vorsichtiger, denn es kann ja sein, daß die Frau --auch durch den kulturellen Unterschied-- zu empfindlich ist, und sich dann noch mehr zurückzieht als sie es eh schon tut. Außerdem ist durch die mangelnde Kommunikationsmöglichkeit ein Mißverständis, das die ganze Angelegenheit nochzusätzlich belastet sehr wahrscheinlich. Das ist eine Erfahrung, die ich selbst gemacht habe..

Ich würde eher das Gespräch mit Deinem Sohn suchen, und ihn bitten, nähere Fakten über seine Frau in Erfahrung zu bringen..
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von aquadraht »

Also, ich habe mir das Ganze durchgelesen und kann nur eines sagen: Eine Ehe ist etwas, was in allererster Hinsicht genau die beiden Ehepartner angeht. Ich habe selbst Kinder (und Enkelkinder), aber ich halte es für absolut falsch, sich als Eltern in Beziehungen seiner Kinder einzumischen.

Immerhin kann der junge Mann so jung nicht mehr sein, denn nach chinesischem Ehegesetz (§6) muss er mindestens 22 Jahre alt sein, um überhaupt eine Ehe schliessen zu können. Wenn er dann "kindlich" oder "vor Liebe blind" ist, sollte man ihm diesen Zustand gönnen, solange er anhält. Wenn an der Beziehung etwas faul ist, erledigt sich das früher oder später von selbst.

Solange man als Eltern nicht mit eigenem Vermögen für die Ehe bzw. eine eigene Wohnung etc. einstehen muss, ist es das Beste, sich nicht einzumischen. Dass die Eheleute noch nicht zusammenleben, hat für die Wirksamkeit der Ehe keine Bedeutung (solange keiner von ihnen mit jemandem anders zusammenlebt, in dem Falle kann das Volksgericht das Begehren des anderen Teils auf Ehescheidung annehmen).

Zivilrechtlich entspricht die chinesische Ehe grob der Zugewinngemeinschaft nach deutschem Eherecht, alle während der Ehezeit erzielten Einkünfte sind unter den Partnern zu teilen. Allerdings sind bei Pflichtverletzungen eines Partners die Interessen des unschuldigen Teils vorrangig zu beachten, insofern kennt das chinesische Recht kein Zerrüttungsprinzip. Über die Ehe hinausgehende Ansprüche auf Unterhalt gibt es nicht.

Ich empfehle da einen höheren Grad an Nichteinmischung und mehr Gelassenheit. Wenn mit der jungen Frau etwas nicht stimmt, wird ihr Mann das früher oder später auch mitkriegen. So eine Enttäuschung ist dann unschön, aber das passiert - nicht nur in China. Und wenn die Ehe wirklich scheitert, ist eine Scheidung in China nicht so schwierig, und billiger als in Deutschland.
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von hanna09 »

Ich bin auch der Meinung, dass du versuchst, nicht aus der Äußerlichkeit die Frau anzusehen. Oder bist du durch ihre Sprache oder ihren Freundkreis zum Ergebnis gekommen? Manchmal ist schon von Schwierigkeiten der Beziehung zwischen Schwiegermutter und -tochter die Rede und ich hoffe, dass du ohne Vorurteil diese Frau betrachtet hat. Stillt deine Sorge trotzdem noch nicht, spricht statt direkt an diese Frau eben zuerst mit deinem Sohn darüber. schadet nichts.
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von otternase »

in China wird doch sooo gerne getratscht, wenn also da eine "Vorgeschichte" existiert, dann sollte ein Chinese Eures Vertrauens oder ein flüssig chinesisch sprechender Ausländer mit Sicherheit in Kürze die gesamte Geschichte mit allen hinzugedichteten Ausschmückungen und Übertreibungen haarklein herausfinden können. Einfach mal die "Abschnittsbevollmächtigte" befragen...

Ansonsten: Alles kommt mal vor, nur der Arsch bleibt ewig hinten---
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von wuseltiger »

Nichts gegen Eltern-Instinkte, vielleicht hat die Dame wirklich etwas zu verbergen, oder lügt in einigen Punkten.
Ihr müsst aber eines sehen: Chinesen sind extrem prüde! Ihr sofort zu unterstellen, sie wäre eine Prosituierte, ist aus der Ferne schon sehr krass. Vielleicht hatte sie einfach mehrere (ausl.) Freunde und damit mehrere sexuelle Beziehungen (was in Germaninen völlig normal ist mit Mitte 20). Das würde sie vor ihren Eltern niemals zugeben, weil die das nicht akzeptieren würden. Nur mal so als Hinweis, dass man auch Signale falsch interpretieren kann...
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von wuseltiger »

Zu Eurem Anliegen mit der Gültigkeit der Ehe.. Da müsst ihr natürlich einen Anwalt zu Rate ziehen, aber warum sollte die Ehe nicht gültig sein, wenn die beiden nicht zusammen leben? Das wäre für Millionen Wanderarbeiter ziemlich ungünstig...
andy

Re: Hilfe!!!

Beitrag von andy »

wuseltiger hat geschrieben: Ihr müsst aber eines sehen: Chinesen sind extrem prüde! Ihr sofort zu unterstellen, sie wäre eine Prosituierte, ist aus der Ferne schon sehr krass.
Was hat das mit Pruede zutun, das ist schlichtweg eine Beleidigung.
Wuerde in DE die Schwiegereltern Ihrer Schwiegertochter unterstellen Sie waere eine Prosituierte , wuerde diese zu grosser Wahrscheinlichkeit kein einziges Wort mehr mit Ihren Schwiegereltern wechseln.
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Grufti
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von Grufti »

Nach der Lektüre der letzten Postings sind mir wieder einige ähnliche "Geschichten" eingefallen, die sich vor ca 30 Jahren in dem damaligen "noch nicht - Silicon Valley" Hsinchu (Xinzhu) im Dongshan Viertel ereignet hatten..

Die Dongshanjie rund um das Chinese Mandarin Institute der Furen-Universität war ziemlich dicht mit Ausländern belebt, die in den damals noch vorhandenen über 90 Jahre alten japanischen Häusern gelebt hatten.. Dort gab es auch einige Mädels, die immer wieder versucht hatten, endlich aus dem Mief einer chinesischen Kleinstadt ( damals hatte meine gefühlte Heimat ca 300 000 Einwohner) zu entfliehen...
Nicht daß sie "Prostituierte" gewesen wären.. Vielmehr waren sie zu allererst auf der Suche nach privatem Englisch-Unterricht, fielen alle ein erstes Mal auf die heißblütigen Versprechen blonder und blauäugiger Westler herein ( ein Bekannter von mir, dessen Äußeres genau auf diese Beschreibung gepasst hatte, war immer von ca 20 Japanerinnen, die an unserer Schule Mandarin lernten, verfolgt…obwohl er eine einheimische Freundin hatte).
Da die Einheimischen über alles in unserem Viertel Bescheid gewusst hatten, war der Ruf dieser naiven Mädels natürlich so-fort komplett ruiniert, denn in Taiwan und sicher auch in China ist es absolut nicht gerne gesehen, wenn sich einheimische Frauen mit Ausländern einlassen.. Was blieb ihnen den dann anderes übrig, als wieder zu versuchen, endlich die „wahre Liebe" eines Ausländers zu gewinnen, der sie dann vom allgemeinen Gerede befreit, indem er sie heiratet ..und außer Landes bringt ???
Ich hatte in den 2 Jahren meines dortigen Aufenthaltes die Gelegenheit, das Schicksal einer Frau mitzuerleben, die während dieser Zeit zweimal von deutschen Männern sitzengelassen wurde, nachdem sie ihr jeweils hoch und heilig versprochen hatten, sie zu heiraten uswetcpp. Ich war heilfroh, dass sie es dann doch noch geschafft hatte, einen lieben Mann zu finden, mit dem sie – soviel mir bekannt ist -- glücklich geworden ist .

Beinahe wäre auch ich der Anlaß zum Unglück eines Mädels geworden, die sich mir mehr oder weniger aus purer Neugier aufdrängen wollte, aber ich habe im „richtigen „ Augenblick „nein“ gesagt…was ich heute noch für mich persönlich bereue, mir aber damals für das Mädel das Vernünftigste erschien.

Was den Haus- / Wohnungskauf“ betrifft, so ist das weniger die absicht , dem Mann Geld aus der Tasche zu ziehen, als vielmehr ein ganz natürliches Verlangen nach Absicherung für die Familie und das Alter. Meine erste Frau, die auch aus diesem Ort stammt, hatte sechs Geschwister, die sich einer nach dem anderem gegenseitig Geld für den Wohnungskauf geliehen hatten , und so als Familie dafür gesorgt, dass jedes der Geschwister eine sichere Lebensgrundlage bekommen hat.
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von happyfuture »

Hallo Turbo,

die Beiträge hier haben mich sehr nachdenklich gestimmt, auch in Bezug auf meine Erfahrung mit Bekanntschaften in China.

Als Vater von erwachsenen Kindern kann ich Dir sagen, dass ich es gut finde, dass Du Dir Sorgen machst und dies sicherlich Deinem Sohn (ihr versteht euch gut?!) entsprechend zum Ausdruck gebracht hast.
Du schreibst, er sei im Punkt "Liebe" naiv - nun könntest Du und Dein Mann auch darüber nachdenken, warum. Ist Euer Sohn nicht in der Lage, sich selber zu schützen? Bei allem, was über seine Ehefrau spekuliert wird - kann es doch sein, dass er genau diese, seine eigene Erfahrungen benötigt, um endlich erwachsen zu werden?
Für mich als Vater ist es manchmal hart aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit anzusehen, welche Wege und welche Erfahrungen meine Kinder durchleben - schaffe es ganz gut, loszulassen. Natürlich sage ich auch meine Meinung und helfe, so gut ich kann, wenn mich meine Kinder dazu auffordern.

Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen.

Werner
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NHR
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von NHR »

Sei beruhigt Grufti, heute gibt es hier nahe der Furen nur noch wenige westliche Ausländer. Abgesehen von den Sommerkursen. =)

Den gesellschaftlichen Ausschluss durch einen ausländischen Freund möchte ich auch verneinen, sowas gibt es hier imo nicht mehr.
Dazu kenne ich zu viele, auch schwarze Ausländer, die Freundinnen haben oder hatten.
Da weiß ich allenfalls von Mädchen, die sich nicht trauen, es ihren Eltern zu sagen.

Allerdings kommen die meisten jungen Mädchen Xinzhuangs auch gar nicht aus Xinzhuang, sondern studieren hier nur. Also reden wir evtl von einem anderen Klientel.

On Topic:
Ich würde lediglich direkt mit dem Sohnemann und / oder dessen Frau sprechen.
Eventuell auch ein paar dieser Ausländer befragen, vielleicht geben die ja Auskunft.
Das kann man ja durchaus harmlos gestalten und bekommt trotzdem ein paar verwertbare Informationen.

Allerdings möchte ich anmerken, dass es mir persönlich schwer fällt, an monogame Fernbeziehungen über Jahre zu glauben. Von daher wäre es für mich an seiner Stelle kein Schock, hätte sie nebenher noch ein paar andere Beziehungen gehabt.
Ob man damit leben kann, ist eine andere Frage.
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von wuseltiger »

andy hat geschrieben:
wuseltiger hat geschrieben: Ihr müsst aber eines sehen: Chinesen sind extrem prüde! Ihr sofort zu unterstellen, sie wäre eine Prosituierte, ist aus der Ferne schon sehr krass.
Was hat das mit Pruede zutun, das ist schlichtweg eine Beleidigung.
Wuerde in DE die Schwiegereltern Ihrer Schwiegertochter unterstellen Sie waere eine Prosituierte , wuerde diese zu grosser Wahrscheinlichkeit kein einziges Wort mehr mit Ihren Schwiegereltern wechseln.

Du hast mich falsch verstanden. Die meisten Chinesen sind prüde, das ist keine Beleidigung sondern eine Tatsache. Jemand zu unterstellen der Prostitution nachzugehen ist allerdings in jedem Land eine Beleidigung (so es nicht stimmt). Ich wollte Turbo nur erklären, dass die Dame vielleicht etwas anderes zu verbergen hat.. und dass dies nicht ganz so schlimm sein muss wie turbo glaubt...
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Re: Hilfe!!!

Beitrag von Grufti »

NHR hat geschrieben:Sei beruhigt Grufti, heute gibt es hier nahe der Furen nur noch wenige westliche Ausländer. Abgesehen von den Sommerkursen. =)

.

Die Schule wo ich Putonghua gelernt hatte, existiert schon seit mindestens 1986 (wenn nicht schon viel länger) nicht mehr, denn das letzte Mal hatte ich sie 1979 besucht, und bei meinen darauffolgenden Taiwan Besuch 1986 war sie schon geschlossen.
Früher ging es uns gut. heute geht es uns besser...
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